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Ma Kai

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Über Ma Kai

Clubber
  • Geburtstag 01/12/1971

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Location
    : Nickenich beim Laacher See
  • Beiträge zum Thema des Monats
    15

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1180137&postcount=1
  • Name
    Markus Kässbohrer
  • Wohnort
    Nickenich beim Laacher See
  • Interessen
    Midgard.
  • Beruf
    Automobilindustrie
  • Biografie
    Siehe Vorstellung.

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  • Member Title
    Uraltgrünkohlaufwärmender Schwäbischer Panzerfuchs aus Adamantum

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  1. Siehe Ankündigung von Selina bei Pegasus sagt. https://www.midgard-forum.de/forum/topic/40601-neuigkeiten-ankündigungen/page/12/#findComment-3745268 Ich werde vielleicht am Sonntag das Dromedar, oder ein anderes meiner „kleinen“ Abenteuer, anbieten.
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  2. … und die Frankes haben sich ihren Ruhestand redlich verdient.
  3. Na, erstmal hat man nur drei Schimü für den Abend und wenn man einmal im Kampf gegen eine Überzahl ist, dann sind die nach drei Runden weg. Man kriegt zwar welche, aber halt für kritische Misserfolge und insoweit klebt an denen eventuell auch schon Dein Blut. Einerseits hatten nach ca 6h Dromedar glaub‘ alle noch 1-2 Schimü übrig, selbst die Vielsammler, andererseits würde ich die nicht ganz freigiebig schmeißen, weil es doch einige plausible Szenarien gibt, wo man sie nachher gerne noch hätte. Es gibt keine Schicksalsgunst mehr! Zweitens, weder ein Teilerfolg, noch ein Erfolg Mit Haken, löst Dein Problem - jedenfalls nicht gänzlich! Du hast nachher Dank Deiner Münze zwar nicht mehr das ursprüngliche Problem, aber ein Problem hast Du immer noch. Insofern finde ich eigentlich das „luschigste“ System bisher M5, wenn es mit SG, GG und außerdem noch GP gespielt wird. M6 ist m. E. sogar etwas weniger betütelnd.
  4. Na ja, der Erfolg Mit Haken war dann z. B., dass er sich zwar das Kind schnappen konnte, aber nicht er kam, so dass sie alle zusammen in Gefahr waren, niedergetrampelt zu werden. Der Spieler hat dann in der nächsten Runde das Kind aus der Gefahr heraus gebracht, hätte aber selber die Hufe abgekriegt, wenn nicht eine andere Spielfigur ihn dann wiederum gerettet hätte. Einen vollen Erfolg kann man sich da nicht kaufen.
  5. Ich habe, wie es im Regelwerk steht, bei Geringem Erfolg gefragt, ob die Spielenden Teilerfolg oder Erfolg mit Haken wollten. Ich habe nicht jeweils sagen können, wie das jeweils aussehen würde, hatte aber das Gefühl, bei der Frage bereits eine umrisshafte Idee im Hinterkopf zu haben. Allerdings fand ich diese „Meta-Frage“ tatsächlich schlecht für die Immersion. Eventuell schleift sich das soweit ein, dass man schon mit der Schimü sagt, welche Option man will, so dass die Frage entfällt.
  6. Polemisch? Was ist falsch? Eine polemische Darstellung ist üblicherweise nicht sachlich falsch, erweckt aber z. B. durch eine irreale Häufung von Einträgen den Eindruck eines Problems, wo in der Praxis jedenfalls dieses nicht war.
  7. Wenn ich es so gespielt habe - was manchmal der Fall war - dann explizit als Abweichung vom Regelwerk gekennzeichnet.
  8. Ja, aber es war eher die Ausnahme, dass Euch ein EW glatt geglückt ist. Ihr habt häufig Schmüs geworfen für Teilerfolge. Die Ich dann natürlich mit Betonung auf „Erfolg“ dargestellt habe.
  9. Ich hätte schon den Anspruch, dass ein Regelwerk funktioniert, wie es aufgeschrieben ist. „Du kannst dieses Problem ja durch eine Hausregel lösen“ ist eigentlich die brutale Ansage „ich sehe Dein Problem als unwichtig und unwürdig meiner Zeit an“. Was man als Regelautor auch irgendwann mal machen muss, allen kann man es nicht recht machen, aber dann doch bitte eher in seltenen Einzelfällen. Ich kenne es tatsächlich so, dass ich versuche, nach den geschriebenen Regeln zu spielen, weil mögliche Hausregeln - die schon punktuell noch etwas verbessern würden - den Aufwand dafür nicht wert sind.
  10. Ich weiß gar nicht, ob es nicht doch mein Ding ist. Es ist für mich ein bisschen undefiniert. Der PTG spricht ja immer nur davon, gemeinsam eine Geschichte zu erzählen, was wir m. E. im Rahmen der Playtests gemacht haben. Ich werd halt etwas wuschelig, wenn mir - nicht direkt von Pegasus, bloß in der Diskussion hier - gesagt wird, von mir als klares Problem identifizierte Punkte seien unbedenklich, weil die Philosophie eine andere sei. Bisher hat mir leider noch niemand überzeugend darstellen können, wie der Spielspaß erhalten bleibt, wenn man 2/3 aller Würfelwürfe versemmelt oder bestenfalls dreimal pro Abenteuer zu einem Teilerfolg machen kann. Die „Lösung“ bei den ähnlich wenig kompetenten M4-Erstgradern war, möglichst wenig zu würfeln - was erstens dem PTG widerspricht, der an entscheidenden Punkten sehr wohl Würfeln vorsieht, und zweitens den Charakter des Rollenspiels an sich verändert (nicht zum Positiven, weil ich mir dann immer alles ausdenken kann und wo ist dann die Herausforderung?). Die Erfahrung haben wir mit M4 schon gemacht und es wäre schön, das Lehrgeld nicht direkt erneut bezahlen zu müssen.
  11. Das ist soweit schon klar. Bloß wenn die Herausforderung im wesentlichen darin besteht, schlüssig (mit) zu erzählen, wie meine Figur das Abenteuer löst, dann können wir uns auch den ganzen Nerv mit den Erfahrungspunkten, Graden und Werten überhaupt sparen. Dann erzähle ich Dir auch, wie Hein Doof Grad 1 die Welt rettet. Frag Dirk, auf was für nette Ideen ich komme. Jetzt wäre das gerade genannte ja auch für die Wiedergabe des PTG übertrieben. Aber man muss sich schon entscheiden. Entweder man erzählt hauptsächlich, dann ist es egal, wie luschig die Werte sind, oder man würfelt, dann steckt im gegenwärtigen M6 erhebliches Frustpotenzial gerade für neue Spieler:innen gerade bei der ersten Berührung mit dem System. Wie gesagt, Midgard hat die Erfahrung gemacht und die Schlussfolgerungen gezogen. Deshalb sollte auch ein mehr narratives System - und ich glaube schon, dass wir mit dem Dromedar zusammen eine Geschichte erzählt haben - darauf achten, dass die Würfelseite stimmt.
  12. Ja. Wir sind uns einig, dass es besser für M6 und Damatu wäre, wenn Figuren zu Beginn ihres Abenteurerlebens kompetenter wären. Wo ich Dir widerspreche: ich sehe eine Lösung dieses Problems nicht auch als eine des Gleichförmigkeitsproblems. Dieses siehst Du weiterhin als weniger schwierig als ich an.
  13. Vor allem, wenn zu Beginn ihres Abenteurerlebens praktisch alle Grobmotoriker und am Ende die meisten Schlangenmenschen sind. Da wird’s schon etwas schräg.
  14. Wie fast alles andere auch.
  15. Soll es doch: wo spielentscheidend, d. h. wo ein Scheitern merkbare Konsequenzen hätte!
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