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Kleiner Seiltrick!
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Trampel- und Rutschsalz sind ziemlich Standard. Blicksalz ist auch was Schönes.
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Ich würfle als SL für die Spieler in MOAM (z.B. Gassenwissen, Menschenkenntnis, ...), sonst alles in roll20 (/gmroll, um zu entscheiden, was um die Spieler herum passiert, und /r für Würfe der Spieler und offenes Würfeln des SL). Wir setzen außerdem ebenfalls r20 für Karten/Bodenpläne und Google Hangouts für Bild/Ton ein. Wenn die Verbindung mies ist, wird zur Not auf Tippen im roll20-Chat ausgewichen.
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Wäre sicher interessant. @DiRi könnte vielleicht auch etwas erzählen, der kann das auch viel besser als ich. Gut, zu hören, dass das Sprachmodul jetzt besser funktioniert, auch wenn unser unmittelbarer Bedarf inzwischen geringer ist (bin nicht mehr in Gefahr, von der chinesischen Internet-Mauer von Google ausgesperrt zu werden).
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Feder ist doch Sieger Beitrag des Monats, nach Abstimmung, themenunabhängig. Bücher bzw Zahlen und Farben darauf gibt es für die thematisch gebundenen Thema des Monats-Beiträge. Ich bin da zwiegespalten. Wenn man jahrealte Beiträge mitzählt, warum dann nicht welche, die nach dem Termin kommen, und dann ist man bei einem simplen Zähler aller Kreativbeiträge angelangt. Was vielleicht auch nicht schlecht ist, aber nicht das, was jetzt erst mal gewollt war.
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So kam Dein "Darfst Du Doch Ausrufezeichen augenrollender Smiley" bei mir an. Wenn Du das anders gemeint hast, darfst Du das gerne erklären... ?
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Vollkommen korrekt. Und als langjähriger Forumsnutzer sollte Solwac bekannt sein, dass ich Aufforderungen, ich möge doch gefälligst mal was Kreatives einstellen, als ziemlich "dekonstruktiv" empfinde... Und natürlich hat die Aktion TDM eine gewisse Motivationswirkung - wäre ja schade drum, wenn nicht.
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Immerhin liegst Du zeitlich zwischen Paulskirche und Weimar (und man könnte theoretisch beides versuchen, oder?).
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Abenteuer-Kampagne auf Grundlage der Musik von Schandmaul
Ma Kai antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Wer spricht von einer Vorschrift? Ich meine bloß, wenn auf der Grundlage der aktuellen Gruppe und deren Hausregel nach n Abenteuern die nächste Herausforderung etwa auf Grad 6 kalibriert wird, während eine Gruppe, die nach Regelwerk durchspielt, dort etwa auf Grad 9 ist, dann könnten daraus Fragen entstehen. Diese Fragen können sinnvollerweise durch kurze Bemerkungen verschiedener Art beantwortet werden. (*) lasst uns nicht hier die Diskussion führen, ob und in welchem Umfang Herausforderungen auf bestimmte Grade kalibriert werden... -
Ich fände es immer noch relativ charmant, mal wieder Nichtspielerfiguren machen zu dürfen.
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Abenteuer-Kampagne auf Grundlage der Musik von Schandmaul
Ma Kai antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Hoffentlich sehen das die Kunden des Heftes später auch so - sonst müssten sie halt spätere Abenteuer etwas hochskalieren... ? -
m5 - magie regeltext Zauber sofort nach Aussprechen wieder fallen lassen? Wirkung?
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Nur am Aufrechterhalten von k-Zaubern, die durch den Wirkungsbereich tangiert sind... -
m5 - magie anderes Flugschädel in der Anwendung
Ma Kai antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Wenn da Wirkungsdauer unendlich steht, warum soll die Wirkung nicht so lange (gut, bis zum Tod des Beschwörers oder einem erfolgreichen Bannen) anhalten? -
Das: geht mir etwas zu weit. Bannen von Licht -> gegnerischer Zauberer sieht sein Ziel nicht mehr, daher dessen Zauber unterbrochen -> sofort eigenen Zauber (das BVL) fallen lassen -> eigene Partei nicht beeinträchtigt (z.B. andere Zauber, Kampf). Das "Fallenlassen" ist im Regelwerk kaum beschrieben; ARK S. 13 ist eher beim Spruch-Wirken (also dem Zeitraum der Zauber-, nicht der Wirkungsdauer) angesiedelt, das Beispiel Feuerkugel jedoch bezieht sich auf die Wirkungsdauer. Da in der entsprechenden Liste nicht aufgeführt, ist es keine Handlung. Unter BVL (ARK S. 66) steht, dass man die Dunkelheit "jederzeit vorzeitig aufheben" kann. Mir scheint der Ablauf oben "zu gut", ich würde das "Fallenlassen" erst zum Ende der Runde zulassen. Allerdings habe ich den "Selbstmordattentäter" schon mitgemacht (Feuerkugel zaubern, selbst Schutzamulett tragen, sofort fallen = explodieren lassen, umstehende Gegner werden gesprengt, während man selbst - hoffentlich - durch das Amulett geschützt keinen Schaden nimmt). Den hätte ich dann vielleicht systematisch richtiger auch erst am Rundenende explodieren lassen sollen - wobei bei Rundenende im Zweifelsfall der Zauberer mit niedrigerer Gw einen Vorteil hätte, da er weniger Blockade verursachen würde, was ja auch wieder widersinnig wäre. Es ist bereits heraus gearbeitet worden, dass Sichtkontakt kontinuierlich notwendig ist, nach Regelwerk unterbricht also bereits ein augenblicklicher "Dunkelblitz" tatsächlich eine laufende Spruchwirkung (z.B. ankommende Feuerkugel). Wie seht Ihr das?
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Genau. Es wurden dann Beiträge unter Punkt 3, in denen noch der ursprüngliche Beitrag zu sehen war, gelöscht. Das war m. E. zu viel.
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Moment, Zauberstimme ist, meine ich, vorher noch nicht genannt worden. Auch der Zauber kann enorm hilfreich sein (als Informationszauber). Wahrsehen kann auch sehr viel bringen.
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Neben den genannten: Beschleunigen/Waffenwirbel multipliziert Kampfkraft Im Gegensatz dazu härtet Eisenhaut (da auch AP-Verluste reduziert) erheblich. Blitze Schleudern und Feuerkugel reichen zusammen als Kampfzauber weitgehend aus (die anderen braucht man eigentlich nur noch, um etwas zu haben, wenn das Opfer genau dagegen geschützt ist, im schlimmsten Fall durch Spiegelamulett...). Frostball kann einen Gegner effektiv am Zaubern hindern, und dagegen trägt nun wirklich kaum jemand etwas. Elementwandlung ist extrem hilfreich, wirkt aber nicht auf bearbeiteten Stein (dafür bräuchte man noch Erdwandlung). Mit Fesselbann und Zauberhand kann man einen Gegner ebenfalls sehr schön aus einer Handlung nehmen, vor allem auch auf Distanz (ich habe so z.B. auch einmal den Steuermann eines Schiffes neutralisiert...). Flammenkreis ist ein wunderbarer Schutzzauber. Heiliges Wort ist die nächste Stufe. Hören der Geister und (etwas extremer) Reise in die Zeit sind Abenteuerkiller. Seelenkompass und Wittern können das auch sein. Mindestens einen Wand-Zauber (ich bevorzuge die wirklich undurchdringliche Steinwand) sollte der Magier von Welt haben. Sehen in Dunkelheit ist offensichtlich nützlich (gerne auch als Ring!). Verwirren. Verkleinern, um Türen aufzubrechen. Zauberauge bricht Fallen, Keller, Geheimgänge usw usf. Austreibung des Bösen kann ein Wesen für 10 Minuten (!) aus einer Situation heraus nehmen (allerdings mit Risiko... eine meiner Figuren hat mal versucht, Vatarahrn persönlich auszutreiben. War ungesund). Macht über das Selbst kann ebenfalls sehr viel, z.B. auch Schwimmen/Tauchen ersetzen. Zwiesprache. Zauberstimme, Befestigen, Heranholen, Bannen von Zauber- und Finsterwerk (Zehnsekunder!), Angst, Schlaf (Schlummer, Zauberschlaf - mit denen kann man ja jeweils mehrere Gegner flach legen), Macht über Unbelebtes (ein unglaublich flexibler Zauber!), Stille und Unsichtbarkeit wurden bereits genannt.
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Teilweise.
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Betont sei: dies ist meine ganz persönliche Meinung, von der ich keineswegs erwarte, dass sie breit geteilt wird. Ich habe lediglich mitgeteilt, was mir persönlich aufgefallen ist bzw. mich abgehalten hat. Die Liste ist auch nicht erschöpfend. "Besondere Kampfsituationen und ihre regeltechnische Umsetzung" fand ich z.B. sehr spezifisch und in meiner Wahrnehmung "kompliziert". "Kleiner Orden oder Sekte" hingegen schien mir recht impraktikabel - drei, vier Personen wäre schon eine sehr kleine Sekte, mehr wäre mir einfach zu viel gewesen - wobei mir dazu außerdem auch wenig einfiel. Für die "außergewöhnliche Szene" hätte ich sogar etwas gehabt, aber das Monatsende kam zu schnell. Es hatte aber auch wieder ein paar Wochen gebraucht, bis ich das Thema mit dem passenden Ereignis verknüpft hatte. War einfach nicht so meine Denkweise. "Zufallstabelle: Feiertag" war mir z.B. auch viel zu eng, da habe ich gar nicht angefangen, drüber nachzudenken. Wie gesagt, nur ein paar ganz persönliche Eindrücke. Ich habe ja auch schon ein paar Vorschläge zu Themen gemacht; die passen wahrscheinlich anderen wieder nicht.
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Das ist Kaffeesatzleserei, aber ich vermute nicht, dass eigene Arbeitsminimierung (a.k.a. "Faulheit"?) BBs Motivation war. Ich vermute, er sah als Alternative eine ellenlange Diskussion mit Alas, die bekanntlich ihre Standpunkte ausdauernd vertritt, und wollte dem Forum diese ersparen. Dass dieser Versuch, "um des lieben Friedens willen" eine - nennen wir es - suboptimale Moderation durchzuführen, fehlgeschlagen ist, steht auf einem anderen Blatt und ist von mir aus gesehen auch wieder richtig. Mir geht es nur darum, dass ich BB gegen den Vorwurf in Schutz nehmen möchte, er habe bloß nicht mehr sortieren wollen. Hätte er vermutlich getan, wenn er einen Mehrwert darin gesehen hätte.
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Bist Du sicher, dass Du so starkes Geschütz wie „extrem (!) unredlich (!)“ auffahren möchtest? Dafür, dass Abd exakt nichts (!) Besonderes getan hat? Prüfst Du denn bei jedem einzelnen Deiner unredigierten Vollzitate vor dem Abschicken Deiner oft langen, sicher nicht in zwei Minuten geschriebenen, Antworten, ob sich Wort für Wort etwas im Ursprungsbeitrag geändert hat? Jetzt ganz ehrlich? Aus meiner Sicht obliegt die „Abwicklung“ einer Beitragsänderung allein dem/der Ändernden. Wenn man das, was man selbst in die Welt gesetzt hat, nicht mehr sehen müssen will, dann muss man eben diejenigen, die den eigenen Beitrag schon zitiert haben, bitten, die eigene Änderung auch im Zitat nachzuziehen. So war das bisherige Forumspraxis, und das war aus meiner Sicht auch gut so.
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Na ja, ich habe ja auch schon einige BDMs beigetragen (einer wurde BDJ, wenn er auch nicht Deine Anerkennung finden mag, da Spielhilfe. War trotzdem ein ganzer Tag Arbeit, und hat hoffentlich vielen geholfen - ich werde jedenfalls noch regelmäßig gefragt, wo er zu finden ist). Aber in letzter Zeit haben mich die Themen so gar nicht angesprochen, sie kamen mir (wenn ich im Interesse einer offenen Aussprache mal brutal ehrlich ohne beigemengte Diplomatie sein darf) zu "verkopft" und zu spezifisch daher, so dass ich dazu meist einfach nichts zu Schreiben hatte. Und ein Monat ist auch kurz, man sieht das Thema, dann drehen sich die Synapsen ein bisschen umeinander, nach einer Woche hat man eine Grobidee, nach zwei Wochen könnte man etwas schreiben, und dann sind grad mal noch 1-2 Wochenenden übrig, und vielleicht kein Mitten-Wochen-Abende-an-denen-ich-im-Hotel-sitze-und-nicht-Sport-oder-Onlinerunde-ist. Deswegen mein Vorschlag, TDMs zwei Monate laufen zu lassen. Das erhöht einfach die statistische Wahrscheinlichkeit, dass Thema und Gelegenheit (nenne es "Fenster") zusammen kommen - ob Du es glauben magst ("die gleichen Gründe, ob ein oder sechs Monate") oder nicht.
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Ohne jeden aktuellen Hintergedanken habe ich gerade diese Seite aufgerufen...
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Ich konzentriere mich gegenwärtig auf die Crowd und die DDD. Es ist schwer, daneben noch mehr unterzubringen. Unter der Halblingspost kann ich mir noch nicht viel vorstellen, deshalb fällt mir dazu auch kein Material ein. Zudem stehe ich beruflich gerade etwas unter Druck. Wochentags komme ich z.T. heim und falle ins Bett. Der Punkt mit der Vorlaufzeit ist ebenfalls valide. Wenn TDMs z. B. zwei Monate laufen würden, hätte ich da auch bessere Chancen.
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Vielleicht könnte klargestellt werden, ob das Thema der Diskussion Argumente zur gestellten Sachfrage oder zum gesamten vom Eröffner dargestellten Gedankengebäude der thematisierten Person sein soll (mein zweiter von D. verlinkter Beitrag). Könnte ja auch einen Hinweis darauf liefern, ob mit dem Autisten zu diskutieren ist (falls das nicht auch schon themenfremd ist). Mein erster von D. verlinkter Beitrag sollte heraus stellen, wie vollkommen untauglich die Messkriterien in der laut Themenersteller vom themengegenständlichen Autisten angeführten Studie zum Themengegenstand sind. Wieso das OT sein soll, kannst Du mir per PN erklären. @Drachenmann