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Ma Kai

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  1. Vier Monate vorher - kein Problem. Vier Tage vorher - großer Aufwand, oft kein Ergebnis. Leute nicht erreichbar, jetzt anderweitig verplant (könnte man der Orga zwar mitgeteilt haben...), etc.
  2. Die Krankmeldung muss nicht mal das Kriterium sein. Man kann krank geschrieben sein, ohne ansteckend zu sein (typischerweise der spätere Teil des Krankheitsverlaufs). Man ist dann nur verpflichtet, nichts zu tun, was seiner Genesung schädlich wäre. Ist ein Con der Genesung schädlich? Gute Frage, die auf jeden Fall nach Krankheit unterschieden werden muss. Für die Rekonvaleszenz nach einer inneren Operation z.B. dürfte "Sitzen und Reden" z.B. ein anderes Thema sein als für Husten-und-Heiserkeit. Der unübliche Schlafrhythmus bleibt, ist aber nicht zwingend mit dem Con verbunden - man muss ja nicht zwingend die Nächte durchmachen. Jedenfalls wäre es mehr als fair, den krank schreibenden Arzt zu fragen, ob er zum Besuch einer Mehrtagesveranstaltung mit über hundert Menschen, analog einem Kongress mit Workshops, raten würde oder nicht. Man ist ja mit befreundeten Menschen zusammen und infiziert im Zweifelsfall nicht irgendwen, sondern Spielpartner.
  3. Wenn es nur um das Importieren von Fotos in Windows geht, da gab es - aber gefühlt schon immer - bisweilen ein Timingproblem. Wenn das Telefon nicht schon entsperrt ist und dem Rechner bereits „vertraut“, wenn dieser anfragt, dann sagt es ihm „Nix da“. In dem Fall muss man ggf durch Rechtsklick im Explorer das Importieren erneut anstoßen.
  4. Zu viel Arbeit. Ich habe den Kopf nicht frei bekommen diesen Monat.
  5. Jau... manche haben sich echt Mühe gemacht. Sagen wir es so: für mich ist beides OK (was Dir bei der Entscheidung nicht hilft, außer dass ich mich nicht beklagen werde...).
  6. Bin ich vollkommen bei Dir, aber das Banner sieht oben viel schöner aus... deswegen bin ich unentschieden...
  7. Wieso sollte es Aufgabe der Orgas sein, hiervon zu überzeugen? Viel eher würde der zweite Halbsatz greifen...
  8. Und für Chinesen mit Sehbehinderung auch nicht. So besonders sind Midgard-Cons auch nicht.  Ganz so krass hätte man das vielleicht nicht formulieren müssen. Ich habe ja schon ein paar mal meine ersten Cons, die Wiesbadener Drachenfeste, referiert, bei denen das volle Programm mit Voranmeldung und Rundeneinteilung durch den Veranstalter gefahren wurde. Gehen tut das, klaro, nur ob die an Freiheit gewöhnte Midgard-Gemeinschaft da mitmacht, halte ich für zweifelhaft. Ich fände es jedenfalls nicht so schön, und ich bin auch schon Freitag Abend angekommen. Ohgottogott hat vollkommen Recht, wer es mag, möge es ausprobieren.
  9. Äh, und wann wird dann zu Mittag gegessen? Vier Stunden dürfte für viele Abenteuer arg kurz sein, ich hätte jedenfalls gerade nichts in der Preisklasse zu bieten. Also werden - jedenfalls nach meiner Einschätzung, gestützt auch auf die Aushänge der letzten Cons - sowieso Abenteuer über 2-3 Zeitscheiben angeboten und damit die erwarteten Vorteile nicht erzielt werden. Das letzte mal, als ich ein Abenteuer „bis Freitag Nachmittag“ angeboten habe, immerhin der Westcon dieses Jahr, fand sich genau ein Spieler dafür... es wäre schade, wenn versucht werden sollte, 2/3 zu verregeln, um 1/3 eventuell etwas zu bieten, was von denen nicht einmal alle wollen. Ich halte starre Systeme allgemein für dem Hobby nicht angemessen und dem Spielspaß nicht förderlich. Freundlich auf eine Situation aufmerksam gemacht, prüfe ich gern, was zum Helfen möglich sein könnte; Zwangsbeglückung weckt Widerstandsgeist.
  10. Conan läuft doch halbnackig durch die Gegend, wieso hilft dem irgendwie eine Rüstung? Ich würde aber tatsächlich den Rüstungsschutz am anvisierten Körperteil nehmen. Sonst kann man das mit den Rüstungsteilen m.E. auch gleich lassen.
  11. Es gibt inzwischen auch Geschäfte - die heißen dann "PC-Service" oder so - die sich auf genau das spezialisieren. Als Computerläden haben sie gesehen, haben sie keine Zukunft gegen (früher) Vobis (heute) Saturn, also machen sie die Service-Seite. Die kennen sich oft echt gut aus.
  12. Oh, dann dürfte das unser SL heraus gelassen haben. Das Abenteuer wurde bei uns zum Ende aber auch recht konfus.
  13. Vielleicht kann man das Gemeinschaftsgefühl über andere Ereignisse fördern? Ich denke da an das Rittermahl in Blankenstein - da sieht man eigentlich alle. Irgendwo in der Warteschlange. Trotz schummriger Beleuchtung. Wenn ich Donnerstag vormittag komme (wohne halt geographisch günstig), dann sehe ich da noch (fast) alle Namensschilder herumliegen. Dementsprechend überrascht mich die Anwesenheit Einzelner dann nicht mehr wirklich. Aber wenn man, um Spätanreisenden das Gleiche zu bieten, z.B. eine Namensliste aushängen würde, könnte man das Aufheulen der Datenschützer wahrscheinlich bis ziemlich weit weg hören, oder man müsste ein extra Opt-in programmieren... wobei sich viele ja in bester Facebook-Manier schon im Forum ankündigen. Da fällt mir auf, an der Bierstrichliste kann man eigentlich simpel und einfach sehen, wer da sein müsste. Ob man die Zimmereinteilung aushängen dürfte, und ob man es sollte, wenn man es könnte? Für dieses Gemeinschaftsgefühl wäre es ja eigentlich super, wenn möglichst viele Runden auf Sichtweite wären (Stichwort Bacharach Terrasse). Leider ist das ein Lärmproblem. Und an den Spielräumen können wir auch nicht viel drehen, die sind halt zum Teil etwas abgelegen (Vorburg Südcon z.B.). Hat da jemand ne Idee? Da ist sicher auch ein Element Persönlichkeit dabei. Die Oberste Göttin hat einen Horror davor, irgendwo gefühlt "zu spät herein zu platzen". Ich bin da total schmerzfrei. Wenn es sein müsste, würde ich an einem Con auch am Samstag Mittag reinplatzen, um Hallo zu sagen, und käme mir nicht blöd, sondern wahrscheinlich (so mein gegenwärtiger Stand) willkommen vor. Wenn ich mal nicht frühanreisen konnte, also in einen laufenden Con kam, dann bin ich halt nachher auch mal rumgelaufen und habe ge-kibitzt. Die Leute winken schon zurück, wenn man ihren Tisch besucht. Ich muss auch nicht jedem Conbesucher persönlich die Hand schütteln, es reicht mir, wenn ich jemand zum Quatschen finde, wenn mir danach ist. Wenn mir die Unterhaltung mit jemand so wichtig ist, dass es mir leid täte, wenn ich hinterher bemerkte, der/die war ja auch da und ich habe nicht geschwätzt, dann muss ich halt nach dem/der gucken. Wie gesagt, da ist jede/r anders geschnitzt, man hüte sich vor Verallgemeinerungen. Das mal nur als Brainstorming...
  14. @Bruder Buck bringt einen wichtigen Punkt. Wir haben eine Reihe von Lehrer/innen und ggf. noch anderen Berufen, die einfach nicht vor Freitag nachmittag da sein können. Ich habe von Freitagabendabenteuern nie viel gehalten, sie mussten immer kurz sein und wurden oft gehetzt, daher habe ich den Freitag Abend bisweilen einfach zum Schwampfen frei gehalten. Oder halt Ganztagsabenteuer angeboten. Die Idee, Freitag Abend + Samstag Ganztags anzubieten, hat Charme. Werde ich bei Gelegenheit mal probieren.
  15. Wenn Du Dich unbedingt in diese Meinung eingraben willst, wird Dich niemand daran hindern können. Meiner Meinung nach wäre eine so massive Abweichung von der Wirkungsweise (in sozialer Hinsicht) anderer Magie explizit und deutlich im Regelwerk beschrieben worden. Aus der Abwesenheit einer solchen expliziten, deutlichen Beschreibung einer erheblichen Abweichung meine ich, schlüssig feststellen können, dass eine solche Abweichung wohl nicht beabsichtigt sei.
  16. Vielleicht mal den Ventilator säubern? Wobei bei thermischen Problemen eher nicht reproduzierbar genau die gleichen Webseiten funktionieren oder nicht funktionieren.
  17. Das scheint mir weit hergeholt. Warum sollte die Bevölkerung von aller Magie ungefähre Vorstellungen haben, bloß von der der Barden nicht?
  18. Das ist nach meiner Erinnerung nicht Bestandteil des offiziellen Abenteuers.
  19. Na ja, andererseits scheint mir, dass dem Barden unbedingt die „Lizenz zum (risikolosen) Singen“ erhalten werden soll. Es ist ja jetzt nicht so, dass dadurch der Barde komplett kastriert würde. Die von mir in einer dieser Diskussionen erwähnten entscheidenden Wirkungen auf Abenteuer waren allesamt davon unbeeinflusst. Er muss nur vorsichtiger sein, wenn er größere Mengen von Menschen angeht. Das finde ich legitim.
  20. Falls die Hexe gerade anwesend sein sollte - warum nicht? Aber nur wegen seiner schmalzigen Stimme hat ein Barde bei mir keinen Freibrief zum folgenlosen Zaubern. Die Leute - zumindest manche von ihnen (Glückswurf) wissen schon, dass es Typen gibt, die durch Musik zaubern können.
  21. Na ja, Midgard ist eben eine Welt, in der Magie bekanntermaßen existiert. Das heißt, wenn etwas Ungewöhnliches geschieht, ist Magie eine übliche Erklärung. Da muss m. E. auch nicht auf Zauberkunde gewürfelt werden (was bei normalerweise +0 doch sehr weitreichende „Immunität“ ergäbe). Ein geglückter EW:Zauberkunde gäbe bei mir präzises Wissen zur eingesetzten Magie. Dass aber bei plötzlichem „Abmelden“ von Kollegen Magie als Möglichkeit angenommen und diese dann ggf (Glückswurf oder PW:In) auf den Barden und seine Musik zurück geführt wird, halte ich für wahrscheinlich.
  22. Bloß damit sich nachher keiner fragt, wo ich abgeblieben sei, über unsere Plätze freuen sich drei Nachrücker und ich „darf“ in China einen Kundenaudit betreuen. Mistmistmist.
  23. Ma Kai

    Breuberg Vorschwampf

    Nächstes mal gibts dann die Voranmeldungen vor der Einladung.
  24. Ma Kai

    Breuberg Vorschwampf

    Jetzt sag bloß die Breuberg-Plätze werden auch nach zwei Wochen ausgebucht sein...
  25. Die hat mein Ordenskrieger einfach weggebannt. Mit Erkennen der Aura sind sie ja auch recht simpel zu finden.
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