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Wie bitte? Die Rechte an Midgard liegen immer noch genau da, wo sie schon immer waren, bei Elsa und Jürgen Franke. Midgard ist die Konstanz schlechthin im Rollenspielmarkt.
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Spoiler Schwarzonliner
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Besondere Gegenstände für Figuren - gezielt oder zufällig?
Ma Kai antwortete auf Knispik's Thema in Spielleiterecke
Ich mache beides. Manche Sachen sind speziell auf Einzelne zugeschnitten, andere zufällig. So bleiben ein paar Herausforderungen übrig, aber es gibt auch was Schönes. Wenn ich ein Schwert gebe und das gegen eine Axr tauschen lasse, könnte ich genauso gut und mit mehr Spannung pro Spielzeit gleich eine Axt geben (sofern ich nicht den Tausch z. B. als Aufhänger brauche). -
Besondere Gegenstände für Figuren - gezielt oder zufällig?
Ma Kai antwortete auf Knispik's Thema in Spielleiterecke
Die Gruppe kann eine ungleichmäßige Nutzbarkeit magischer Gegenstände durch gegenläufige Aufteilung beim Geld ausgleichen. -
Ich habe jetzt mal Goldsponsor gewählt, mal sehen, was dann nächstes Jahr kommt...
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Für ein einfaches Thema (also unmodifizierter EW) wäre es für mich sehr wahrscheinlich, dass mindestens eine/r es weiß.
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Es ist manchmal ein Segen und manchmal ein Fluch, sowohl den "Strategiespiel"- als auch den "Immersions"-Aspekt des Rollenspiels zu schätzen.
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Gerade bei hochgradigen Figuren zahlt es sich aus, eine Kampagne in MOAM einzurichten - dann klickt man einmal auf die Fertigkeit und zack, stehen die Würfelsummen da. Die von Abd beschriebenen "+1" sind relativ niedrig (wobei man allerdings sinnvoll annehmen kann, dass die Überdeckung zwischen zwei Figuren mit der gleichen Fertigkeit hoch sein wird). Wenn es zwei Figuren mit z.B. eine +15, eine +14 gibt, kann man ja auch zweimal würfeln. Vielleicht wird das in M6 dann kodifiziert...
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Schleichen - wie spielt Ihr das in der Gruppe?
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Spielsituationen
Genau, man kann dann noch recht plausibel hin und zurück springen. (der Zwergenkrieger müsste halt mal die Volldose zurück lassen, schrecklicher Gedanke...). -
Typischerweise gibt es in einer Gruppe (bis zu) eine Figur, die deutlich besser schleichen kann als die anderen - die beherrschen das entweder gar nicht oder im Bereich um +10 (wo also schon ein einzelner EW eine 50/50-Geschichte ist; bei einer ganzen Gruppe bleibt praktisch garantiert einer unter 20). Wahrscheinlich gibt es auch noch Zauberkundige mit z.B. Stille oder Unsichtbarkeit, die aber Schleichen nicht komplett ersetzen können (Stille macht eine Taubheitszone und Unsichtbarkeit macht nicht leise). Die Fertigkeitsbeschreibung "Schleichen" hilft schon einmal insoweit, als auch ein missglückter EW:Schleichen nur dann zur Entdeckung führt, wenn jemand wachsam ist. Sonst ist ein EW:Wahrnehmung fällig, der auch nicht hoch ist (im Unterschied zum WW:Wahrnehmung nach erfolgreichem Schleichen). Wie handhabt Ihr das? Grundsätzlich folgt aus den obigen Verhältnissen eine Tendenz zu Einzelaktionen. Das ist auf der Metaebene für die anderen langweilig und in jedem Fall für die Einzelfigur riskant (es ist sehr spannend, allein durch ein Haus zu schleichen, aber wenn etwas schief geht, heißt es rennen). Das traditionelle Vorgehen der Abenteurer als geschlossene Gruppe führt andererseits auch selten zum Erfolg, weil eben irgendwo eine Überraschung auftritt, eienr der "anderen" verreißt den EW und es gibt Alarm, es folgt Plan B. Funktionieren könnte, wenn der Schleicher die Vorhut übernimmt, d.h. den Weg frei macht, die anderen aber relativ dicht nachfolgen. Wenn das Kletterseil sitzt, der Raum als leer ausgekundschaftet ist, das Schloss offen ist etc, dann können die anderen auch spielen. Die Gruppe kann als Summe zusammen funktionieren und der Schleicher ist nicht allein, behält aber sein Rampenlicht.
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Wenn Du mir das "so gedacht" jetzt noch aus dem Regelwerk ableiten könntest... Kodex S. 55 links mitte "... wird für jeden ein eigener Erfolgswurf gemacht..." ist das, was ich beschrieben habe. (eventuell passt das drüben bei der "Eierlegenden Wollmilchsau"?) Grundsätzlich ist es auf jeden Fall eine passende Idee, beim Gruppendurchwürfeln die Information (allgemeiner: den Erfolg) derjenigen Figur zu geben, die den höchsten Wert erzielt hat. Das könnte ein Anreiz zur Tiefe sein. Geht auch zumindest mit MOAM sehr einfach, weil man da die Summen alle sieht.
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Eierlegende Wollmilchsäue nach M5 häufiger als nach M4?
Ma Kai antwortete auf Solwac's Thema in Spielsituationen
Meine Beobachtung ist tatsächlich, dass unter M5 tendenziell das Lernen in die Breite zugenommen hat. Die Geldkosten sind auf den betreffenden Graden nicht mehr so sehr das Problem; oft gibt es hier auch Lernvergünstigungen (die Auftraggeber sind hinreichend mächtig, dass sie ihre Dankbarkeit in dieser Weise ausdrücken können), und auf der Metaebene nimmt man es auch gern, um die Goldberge zu begrenzen. Hingegen sind die Anfangswerte mit mindestens +8 für nicht-Waffen schon attraktiv. Die ersten paar Plusse purzeln dann auch noch recht nett, und der Eigenschaftsbonus kommt dazu. Das Verhältnis zum richtig hoch steigern von Fertigkeiten - insbesondere, wenn diese "schwer" und mehr sind - ist doch recht erheblich. Da ist der Anreiz groß, die andere Fertigkeit auf Grundwert "mitzunehmen". -
Also, mit Verlaub, war jetzt der Eingangsbeitrag so durcheinander? Ich vermute, Abd versteht den Gedankengang als solchen schon (es gibt pro Spielstunde ziemlich viele EP, damit kann man entweder hohe Fertigkeiten für viele EP noch ein bisschen höher steigern, oder viele andere Fertigkeiten für jeweils im Verhältnis nicht so viele EP auf dennoch recht vernünftige Werte bringen, und das führt dazu, dass verschiedene Figuren einander ähnlicher werden, als das erwünscht sein mag), möchte uns aber zu verstehen geben, dass er das nicht als Problem ansieht. Ich war ja auch recht vorsichtig in der Bewertung, es ist mir "etwas unangenehm" aufgefallen, der Himmel fiel mir noch nicht auf den Kopf. Hier ein paar Beispiele, wie ich zu der Bewertung komme: Wenn ich fünf Figuren mit Landeskunde um +12 habe, dann brauche ich als SL nicht mehr zu würfeln, das kann ich gleich sagen. Der Figurentyp, der das "Leicht" und mit Eigenschaftsbonus auf +16 und mehr hat, ist damit schon ein bisschen entwertet (den dann wieder stärker differenzierenden EW-6 gibt es eher selten - sollte es vielleicht mehr). Oder das Erste Hilfe-Rennen, ich heil Dich kurz, nee lass mich, hee, ich kann es auch und besser. Alle stürzen sich auf den armen Gefangenen, weil sie alle ihr Verhören anwenden wollen. Solche Sachen. Die Zahlen sind halt schon recht extrem. Bogen von +14 auf +15 für einen Krieger gegen 12 (!) "schwere" 20er-Fertigkeiten auf +8 bzw. +12. Wer nähme das nicht früher oder später mit? Aus diesen Gedanken heraus habe ich den weiter unten auf S. 1 verlinkten Hausregelvorschlag generiert. Für mich (!) würde dieser höhergradigen Figuren EPs so geben, dass sie immer noch schön wachsen können, aber nicht ganz so "überlaufen", wie dies in meiner Wahrnehmung nach Regelwerk der Fall ist. Meine persönliche Steiger-Strategie ist bei dieser Menge (lt Hausregel) ungefähr eine von Auswahlentscheidungen, d.h. ich muss mich entscheiden, was ich haben will und was ich zurückstelle. Bei Vergabe nach Regelwerk kriege ich so viel, dass ich mich gefühlt (!) nicht mehr entscheiden muss, ich nehme einfach, was ich will. Für mich persönlich ist das weniger reizvoll, deshalb der Vorschlag. Allerdings beobachte ich, dass dies durchaus eine Mindermeinung zu sein scheint. Es ist in meiner Beobachtung auch figurenabhängig. Bei meinem Krieger steigere ich halt doch "sinnlos" Waffen in die Höhe, weil ich ihn nicht zum Sozialmonster werden lassen will und dann kann ich wenigstens mit den Werten angeben (rein rational optimiert auf das Ziel, im Verlauf eines Abenteuers möglichst viele erfolgreiche Erfolgswürfe zu erzielen, wäre es eben wahrscheinlich besser, die Wollmilchsau zu werden - aber ich kann mir El Commandante einfach schlecht auf einem Rhetoriktraining vorstellen, gut, Menschenkenntnis wäre wieder eher passend...), bei meinem Schamanen und Zauberkrämer hingegen bringe ich noch jeden Punkt gerne und sinnvoll unter.
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Eierlegende Wollmilchsäue nach M5 häufiger als nach M4?
Ma Kai antwortete auf Solwac's Thema in Spielsituationen
@Orlando Gardiner Wenn es ein M5-KiDo geben wird, dann könnte das ein Regelrahmen auch für solche Fertigkeiten sein... -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Ich werde keinen aufmachen. Ich füge noch ein "hier" ein. -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Komm, lass uns das lassen, Abd hat gebeten, die Diskussion (edit: hier) nicht zu führen; lass uns das tun. -
Ich habe bei gradinhomogenen Gruppen Durchschnitte gebildet, so bekamen die niedriggradigen Figuren mehr, weil sie sich in größere Gefahr begaben, aber die hochgradigen nicht so viel, womit sie nicht noch mehr enteilen. Da sie immer noch meist höchstens eine Kategorie unter ihrer Kategorie lt. Regelwerk liegen, können sie immer noch ganz hübsch etwas lernen. Verwandt dazu habe ich diese Hausregel vorgeschlagen: Ich muss allerdings zugeben, dass sie bei den Schwarzonline-Spielern anscheinend nicht verwendet wird - die nehmen lieber die Punkte laut Regelwerk und verlernen sie...
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Da Dein Alter relativ zu uns alten Säcken konstant bleibt, kann das nur gehen, indem unsereins ersetzt wird durch frische junge Spieler, oder mehr Kinder. Für Letzteres seid auch so langsam mal Ihr Dreißiger zuständig. Und wie ist der diesbezügliche Status?
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Das ist bedauerlich, um so mehr aber ein Zeichen, dass die Westcönner sehr viel richtig machen. Für diejenige Minderheit, die wie ich bereits in der Eifel wohnt, ist es auch von Süden her so geschickt, dass ich am Freitag mal kurz nach Hause pendeln kann, um nach Schuleaus die Große Göttin dazu zu holen. Ist aber natürlich mehr eine Funktion der Nähe als der Himmelsrichtung.
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Gut möglich - wobei das Bedürfnis, auf Nummer sicher zu gehen, ja wiederum nur dann entsteht, wenn das Verlangen nach genau diesem Con an sich schon groß ist... ?
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Gefühlt ist Wildenstein kälter.
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Vielleicht schwappt auch ein bisschen weiter zum Klostercon, ich denke, das wäre auch schön. Es wäre aber interessant , herauszufinden, was hinter dem Ansturm steckt. Haben viele Leute nach den eher regionalen Nord- und Südcons einfach viel aufgestaute Lust aufs Spielen, sind es bestimmte Merkmale der Organisation (zB Getränkeflat, Rittermahl, Familienfreundlichkeit, ...), einfach der Ort, alles zusammen, ... ?
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Es braucht eindeutig nen Midgard-Wintercon.
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Vorfreude ist die schönste Freude. Und ja, wenn Einsi sich die Mühe gemacht hätte, die hinterfragten/implizit kritisierten Beiträge zu lesen, dann hätte er auch bei mir vor allem eine Frage "welches Abenteuer stößt am Frühanreisetag auf Interesse" gefunden. Da kann doch jetzt echt keiner was dagegen haben, oder? Ich versuche jetzt einfach, mir die Vorfreude nicht davon verderben zu lassen, dass hier anscheinend schon wieder versucht wird, eine Asozialendiskussion zu führen. Meine Töchter verabreden sich zum Spielen mit ihren Freundinnen, das ist die natürlichste Sache der Welt. Warum wird das für ihren Vater angezweifelt? Warum dürfen wir uns nicht einfach ohne Metadiskussion ganz simpel auf den Con freuen?