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Woher weißt Du, was genau in juls Kopf vorgegangen ist? Ich habe mit ihm die letzten zwei Jahre regelmäßig online gespielt und ich habe die ursprüngliche Ankündigung im Zusammenhang mit seinen bisherigen Ankündigungen so gelesen, wie ich sie beschrieben habe. Aus meiner Sicht ist das eine zulässige Interpretation, die einem nachvollziehbaren - von mir nicht geteilten, aber "jedem Tierchen sein Pläsierchen"! - Wunsch Ausdruck verleiht. Und ja, ich habe mich schon öfter darüber geärgert, dass es 2 Uhr morgens und das Abenteuer immer noch nicht fertig war, oder das große Finale in zehn MInuten erzählt wurde. Und ein Grund für dieses blöde Ende war oft, dass es am Anfang eine Stunde gedauert hat, bis man in die Gänge gekommen war. Und wer sind wir, dass wir jul vorschreiben wollten, wie gründlich er die Bögen der Spieler vorher lesen darf?
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Auf die "schweigende Mehrheit" (oder zumindest die "schweigenden Teilnehmer") kann sich jeder berufen, das führt aber zu gar nichts und gilt in einer Diskussion eigentlich als nicht konstruktiv.
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Du wirst feststellen, dass ein verschwindend geringer Bruchteil der Forumsmitglieder diesen Aufwand betreibt. Auch als ich vor Bacharach zeitweise nichts anderes zu tun hatte (in einem chinesischen Shuttlebus hatte ich offensichtlich bessere Internet-Zugriffsmöglichkeiten als Du in den ICEs der Deutschen Bahn...), habe ich das gelassen, und ich bin ja bekannt dafür, Vorabsprachen als Option zu schätzen. Deine Argumentation geht insofern an der Realität vorbei, als sie eine Vorgehensweise kritisiert, die kaum jemand tatsächlich ausführt. Sie trifft insofern zu, als begehrte Runden sehr schnell voll werden. Das ist kein Problem der Vorabsprachen, sondern eines der Realität. Es wäre bei einem Brettaushang nicht anders. Es kämen nur eventuell andere Mitspieler zum Zuge. Das ist alles. Da Dích die ganzen Argumente für Vorabsprachen so wenig überzeugt haben, hier noch ein Erlebnis aus Bacharach dieses Jahr: im PN-Vorspiel zu Drachenmanns Runde hatte ich einen der tollsten Gänsehaut-Momente dieses Rollenspieljahres. Erik hat jede Figur individuell ins Abenteuer gebracht und ist dabei so toll auf meine Figur eingegangen und hat eine so emotionale Szene geschaffen, dass mir wirklich beim Lesen die Nackenhaare zu Berge standen. Ohne Vorabsprache wäre das nicht passiert. Ich fände es schade, wenn so etwas "abgeschafft" werden würde.
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Ist Dir überhaupt klar, was @jul wahrscheinlich sanktionieren wollte? Das Nichteinsenden von Bögen. So wie ich die Ankündigung gelesen habe, geht der von Dir unterstellte Gedankengang komplett an der Realität vorbei. Jul möchte gerne vorher die Bögen lesen, um zu wissen, welche Mitspieler er hat. Er möchte das nicht in fünf Minuten runterhudeln, während fünf Spieler rund um den Tisch zappeln und losspielen wollen. Schau' Dir vergangene Ankündigungen von jul an, wo das (hast Du schon geschickt? Nein, aber kommt gleich. Ist er jetzt da? Ja, jetzt habe ich ihn etc etc) ausführlich durchexerziert wird. Ich interpretiere juls Ankündigung so: "wer sich anmeldet, aber keinen Bogen schickt, braucht nicht zum Tisch zu kommen". In gewisser Weise macht er es also den Voranmeldern noch extra schwerer, das sollte für Dich doch eigentlich kein Problem sein! Du kannst jetzt das Bogen-in-Ruhe-lesen-wollen als Wunsch nicht verstehen. Andere können das durch-Runden-überrascht-werden als Wunsch nicht verstehen. Keiner kritisiert Dich als asozial, wenn Du das letztere preist. Warum kannst Du die gleiche Rücksicht nicht für juls Wünsche aufbringen? Ich finde es nicht schön, wie hier mit abweichenden Präferenzen umgegangen wird. Etwas Toleranz wäre wirklich angebracht.
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Kollegen, ich bin entsetzt. Da wird ein Forumsmitglied als "asozial" bezeichnet. Diese Beileidigung wird noch verteidigt, man sei halt direkt. Es geht runter bis zu Fäkalsprache: Wo sind wir denn hier??? Für mich ist das tief im Bereich Moderation - wenn nicht eine Verwarnung? Und den Rechtsanwalt möchte ich sehen, der eine Beleidigungsklage erfolgreich verteidigt mit "war halt ehrlich und direkt. Damit kann man klarkommen, oder eben nicht". Ich habe es noch nie erlebt, dass jemand in so dreister und unverschämter Weise versucht hat, eine Beleidigung nicht etwa zurück zu nehmen, sondern sich damit auch noch zu brüsten. Das ist für mich kein Ton im Forum. Das ist für mich keine Forumsgemeinschaft. Da stellt sich jemand außerhalb der Regeln normalen menschlichen Umgangs miteinander und ist noch stolz darauf, dass er sie für sich nicht gelten lassen will. Ich bin entsetzt.
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Computerunterstützung bei der Rundenvergabe
Ma Kai antwortete auf Mogadil's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Wichtig ist zuerst einmal, dass das unter den Bedingungen der Con-Orte (Burg - nicht verkabelt) stabil läuft... wäre vielleicht anhand eines Probelaufs nachzuweisen. Also mal einen Con aufbauen und mit zehn Testnutzern durchfahren, bevor hundert Leute das System zum Zusammenkrachen bringen und der Gedanke für immer verbrannt ist. -
Ich meine, dies bereits in mehreren Con-Einladungen gelesen zu haben. Beispiel Bacharach 2017: "Einige Spielleiter kündigen ihre Runden bereits vor dem Con an und vergeben alle oder Teile der Plätze vorab. Wenn du dich hierfür interessierst, findest du die Vorankündigungen für diesen Con unter Vorankündigungen für Bacharach 2017 www.midgard-forum.de/forum/forums/317- Vorankündigungen-für-Bacharach. " (Link: http://www.midgard-forum.de/forum/topic/32054-17-mittelrhein-midgardcon-vom-2605-28052017-mit-frühanreise-ab-24052017/). Gerade in einer aufgeheizten Atmosphäre wie dieser meine ich, dass auch der sporadische Forumsnutzer, insbesondere dann, wenn er eine anerkannt kontroverse Diskussion lostritt, eine gewisse Verantwortung hat, zumindest minimale Recherche zu betreiben. Uigboern, Du musst Dir den Vorwurf gefallen lassen, dies in diesem Fall unterlassen und dadurch auf sachlich falscher Grundlage kritisiert zu haben.
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Ratet ruhig noch ein bisschen weiter! Bisher seid Ihr alle eiskalt.
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In der Abteilung "Bilder für's Rollenspiel" (muss das echt mit Apostroph?) sind die ganzen alten Bilder weg. Um sie herum verbleibt Code, der auf Drupal verweist. Ich habe mal ein neues Bild eingestellt, das geht...
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Smartphone will nicht mit dem WLAN
Ma Kai antwortete auf Bruder Buck's Thema in Die Differenzmaschine
Typischerweise wird das als Liste unter einem Reiter "WLAN" aufgeführt. -
Smartphone will nicht mit dem WLAN
Ma Kai antwortete auf Bruder Buck's Thema in Die Differenzmaschine
Jetzt wird's mysteriös. Zeigt der Router - von Fritzbox und selbst dem Speedport der Telekom kenne ich das - welche Geräte bei ihm eingeloggt sind? -
Klänge nach Arbeit für Aelans Truppe - wenn er da wäre.
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Smartphone will nicht mit dem WLAN
Ma Kai antwortete auf Bruder Buck's Thema in Die Differenzmaschine
Ich würde da auch primär im Router schauen. Vielleicht hast Du auch eine MAC-Positivliste (d.h. nur Geräte mit bekannter Kennung werden zugelassen). Die anderen Tablets etc, die gut reinkommen, ist davon auch eines kürzlich hinzu gekommen, oder sind die schon länger da? -
War halt ein Gag. So wie die immer neuen Farbkombinationen bei Kampf der Häuptlinge usw.
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Es sind bereits mehrere passende Beispiele genannt worden. Allgemein kommt das häufig bei Kämpfen zum Tragen, wo manche Spieler zehn Minuten Taktikdiskussion führen über etwas, das in Sekunden abläuft.
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Ich glaube, was "jenseits des Zaunes" geschätzt wird, ist die erhöhte Dramatik. Die Abenteurer leben in "interessanten" Zeiten, alles Mögliche (unter anderem ihre eigenen Schwächen) geht gegen sie, aber am Ende setzen sie sich gegen alle (auch dadurch geschaffenen) Hindernisse doch noch durch. Das kann man philosophisch betrachten; man kann auch einfach daran schätzen, dass dann "mehr los" ist. Es kann auch sein, dass einem das irgendwann einfach nur noch auf die Nerven geht. (ich habe selbst noch nicht so gespielt - ich vermute das bloß).
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Ich denke, BF hat in jedem Fall Recht, dass Situationsklärungen nicht gegen knappe Zeit zählen dürfen. Was die Figuren mit einem Blick erfassen, dauert einfach, durch Sprache zu erklären. Es soll ja Dramatik gefördert werden, nicht Missverständnisse.
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Hallo miteinander, unser Receiver hat den Geist aufgegeben, jetzt stehen da fünf Lautsprecher, meist von 50-100W/6 Ohm, herum und tun nichts. Das sollte sich wieder ändern. Zugespielt wird von HD-Rekorder und O.Play via HDMI und von Wii via AV (gelb/rot/weiß), heraus muss es außerdem per HDMI an den Beamer - also eine relativ normale Konfiguration, denke ich. Ich denke gegenwärtig an einen Yahama RX-V481, den es für etwas über 360 € gibt: https://www.amazon.de/Yamaha-RX-V481-Musiccast-AV-Receiver-black/dp/B01DDNQ2VQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1500115041&sr=8-1&keywords=yamaha+rxv481 Der neuere V483 bringt einiges mehr: https://www.amazon.de/forum/-/Tx18M7V4F2UEXCE/ref=ask_dp_dpmw_al_hza?asin=B071NP49F7, aber 100€ ist mir das nicht wert. Es ist faszinierend, was die Receiver heute können - das wird sicher Spaß machen, den von Handy und Tablet zu steuern. Ob ich damit auch an die Musik auf dem itunes auf der Synology komme?
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Rosendorn berichtet hier: recht ausführlich über das Rollenspielsystem FATE und dessen "Aspekte". Dort haben Figuren "Aspekte", das sind nachteilige Eigenschaften, für deren Ausspielen (und zwar so, dass tatsächlich ein realer Nachteil erfahren wird, nicht nur zwei Stunden Spielzeit verballern, um beim morgendlichen Brezelkauf die Eigenschaft "Gier" auszuspielen) es besondere Punkte gibt, die dann wiederum zur Abenteuerlösung eingesetzt werden, indem z.B. unwahrscheinliche Aktionen durch diese Sonderboni doch zum Erfolg geführt werden. Auf einer sehr abstrakten Ebene könnte dabei also heraus kommen, dass sowohl ohne diese Regeln, als auch mit ihnen, das gleiche heraus kommt. Einmal marschieren die Abenteurer ohne Ablenkung gezielt, aber langweilig, auf das Ziel zu, ein andermal ergeben sich durch die "Aspekte" alle möglichen dramatischen Komplikationen, die dann in dramatischen Aktionen mit Hilfe der besonderen Punkte überwunden werden können. Man kann das in M5 ja grundsätzlich auch darstellen - es gibt z.B. die Glückspunkte. Davon kann man, über die "einfache" Vergabe nach Zeit und Herausforderung im Regelwerk hinaus, auch für coole Aktionen welche an die Spieler geben, sicher in der Erwartung, dass dann mehr solcher cooler Aktionen folgen werden. Würdet Ihr das tun? Mögt Ihr's dramatischer?
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Spannend sollen Abenteuer sein - die ganze Zeit mit Ruhepuls im Lehnstuhl sitzen will sicher keiner. Stress ist in gewissem Sinn also gewünscht. Stress heißt Druck, Zeitdruck, Entscheidungsdruck, heißt auch die Möglichkeit des Scheiterns, damit eventuell auch Angst. Aber, die Spielerin ist keine ausgebildete Kriegerin, die in Sekundenbruchteilen eine Kampfsituation taktisch erfassen und aus jahrelanger Übung blitzschnell reagieren kann, der Spieler hat nicht jahrelang an der Magierakademie studiert und kann seine Spruchliste auswendig nachts um drei wenige Sekunden nach dem Wecken herbeten. Ist es dann fair, den Spieler unter Druck zu setzen, diese Fertigkeiten ihrer Figuren unter Druck zu reproduzieren? Ich meine, dies ist in gewisser Weise "hohe Kunst" des Spielleitens; Fingerspitzengefühl ist gefragt. Druck ja, aber die Dosis muss stimmen - vor allem nicht zu viel. Wie ist Eure Erfahrung, auf beiden Seiten des Leiterschirms, wie seht Ihr das?
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Noch nicht; so groß war das Verlangen noch nicht bzw. ich bin ja erst vor ein paar (ansonsten auch sehr ausgefüllten) Tagen darauf aufmerksam geworden.
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Praktisch gesehen - wenn jetzt einer spontan sagen würde, "ich hab grad xyz und komm net dazu, magst's net übernehmen, ich schick Dir grad die Datei", dann wären alle glücklich, die Wahrscheinlichkeit spricht aber nicht dafür, dass das so ist. Trotzdem, Versuch war's wert. Vielleicht stattdessen einen Artikel für den Droll schreiben, z. B. könnte ich mir vorstellen, dass Du sehr interessant einen Figurentyp analysieren könntest...
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- branwens basar
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Interessant. Dann muss ich mich nur noch mit meinem schwäbischen Erbgut auseinander setzen, denn solche Bücher hole ich mir normalerweise gebraucht für wenig Geld, statt als fremdsprachiges Buch zum Apothekenpreis im Präsenzhandel.
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Auch wenn Amazon es als Papierbuch nicht mehr führt?