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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich fände es übrigens überaus interessant, einmal das Thema "Verbreitung im Handel" ein wenig tiefer zu diskutieren. Das trage ich schon seit einer Weile mit mir herum. Als ich Schüler war, konnte ich in den VEDES-Spielwarenladen gehen und da war eine Kiste mit D&D und eine Kiste mit DSA (*) und da konnte ich mir Regelwerke und Abenteuer (sofern jemand sie aus der Plastikfolie geschält hatte) durchlesen. Ginge das heute noch so? Jein. In Koblenz macht gerade wieder so ein Spielwarenladen wie damals der Sindel in Ulm zu. Es gibt jetzt einerseits Toys R Us (**), andererseits Spezialläden für z.B. Holzspielzeug, in letzterer Kategorie aber auch Comicläden, Spiele-(und eben nicht Spielwaren-)Läden. Immerhin in den letzteren sind Rollenspiele auch vertreten, und meist nicht nur "auch", sondern zentraler und breiter, als das damals bei VEDES der Fall war. Vielleicht ist das sogar ein Vorteil für Midgard. Allerdings ist das Publikum hier ein anderes, in den Spezialgeschäften gibt es eben sehr viel weniger "allgemeine Laufkundschaft". Also, Vorteil, Nachteil? Hier würde mich auch stark die Perspektive anderer Systeme interessieren, spielt dort der Handel strategisch eine Rolle, oder bleibt die Rollenspielbranche in Summe in der Nische, die sie hat? Natürlich gibt es heute Online, wo man genauso Regelwerke durchlesen kann, und wo man mit einer simplen Google-Suche viel mehr findet, als früher jemals. Also kein Problem? (*) ich habe ja viele Jahre DSA gespielt, bevor ich Midgard als Zweitsystem anfing und eigentlich erst beim Wiedereinstieg dazu als primäres System gewechselt bin. (**) bei professionellen Handelsketten wird in einer Weise auf Quadratmeterumsatz optimiert, dass man sich mit einem Rollenspielprodukt gar nicht anzustellen braucht. Mit den Umsatzzahlen von Barbie kann kein Rollenspiel konkurrieren... -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Klar hast Du das mitbekommen, ich habe Dich ja extra ge-"ät"-tet. Für mich war das aber kein Lästern, sondern eine ernsthafte Diskussion, also eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Deinen Thesen. Wenn ich da übrigens die Lage z.B. zum Thema "Engpass" beschreibe, dann heißt das nicht automatisch, dass ich das so für optimal halte. Ich halte es nur für sinnvoll, wenn Dir zumindest die tatsächlichen Verhältnisse (*) entgegengehalten werden, und nicht Probleme, die tatsächlich keine sind. Ich fände es durchaus spannend, mit Dir mal Visionen zu diskutieren. Sagen wir es so: wenn wir ein Rosendorn-Ma Kai-Rollenspielsystem (RoMaRo) definieren würden (sofern wir uns dabei nicht die Köpfe einschlagen täten), und im Zuge dessen ausarbeiten würden, wie wir uns die kommerzielle Seite und die Arbeitsabläufe vorstellen würden - ich denke, wir wären da gar nicht so weit voneinander weg. Ich denke z.B., dass man heute über die "Szene" und deren elektronische Kommunikation viel Markteffekt erreichen kann, und sich dieser auch in Verkäufen nieder schlagen würde, ohne dafür notwendigerweise so viel Geld ausgeben zu müssen, wie das früher mit dem Wort "Werbung" verbunden wurde. Bloß, Du setzt das um in "der VFSF müsste..." und ich bin halt ein "Fanboy". Du hast für die Verbreitung von Midgard einiges getan, ich auch hier und da etwas, ich denke, das müssen wir nicht ausbreiten. Keiner von uns beiden hat Zugriff auf diejenigen Bereiche, die Du diskutierst. Ich könnte mir außerdem denken, dass die Vermutung, dass im Augenblick gerade ein paar dickere Brocken durch die Pipeline rollen, nicht ganz so abwegig klingt - aber ich neige wohl recht systematisch zu einer etwas optimistischeren Beurteilung der "Verlagslage", als sie oft in Deinen dramatischen, allerdings unterhaltsamen, Gemälden zum Ausdruck kommt. (*) wobei ich die nun auch nicht immer oder im Detail kenne. I.a. ist das, was ich sage, auch nur irgendeiner Erklärung im Forum entnommen. Das aber zumindest. -
Auch "mein" Midgard ist dem bestehenden Material entnommen und dennoch unterschiedlich als die anderen Midgards, die ebenfalls dem bestehenden Material entnommen sind. Es ist vielleicht weniger "dreckig" als das einiger Vorredner, aber auch nicht so "glänzend" wie das von anderen, meistens magiearm, in anderen Regionen werden die Möglichkeiten des Regelwerks ausgenutzt. Der Mensch ist des Menschen Wolf, aber er hat sich meistens arrangiert bzw. seine Nische zum Leben gefunden.
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Wenn Midgard mit der gegenwärtigen Veröffentlichungspolitik gegen die Wand führe, was hätte es dann die vergangenen 25 Jahre gemacht? Denn da wurde zu wesentlichen Teilen nicht viel anders agiert (bzw. während der Klee-Zeit - anders, aber auch nicht besser). Midgard ist bisher kommerziell sehr, sehr vorsichtig vor sich hingetuckert und wird das wohl auch weiter tun. Das war bisher zum Überleben (Wand vermeiden? Hier sehe ich bei aller Eloquenz Rosendorns Argumentation als nicht überzeugend) genug, aber nicht für explosives Wachstum. Da gibt es wohl unterschiedliche Präferenzen. -
Ein Kleinverlag wie der VFSF wird nicht seinen eigenen Shop programmiert haben. Das kauft man heute als Paket, entweder zum CMS oder beim Hoster dazu. Der VFSF hat sehr wahrscheinlich außerdem weder den Quelltext, noch auch nur ansatzweise die Fertigkeiten, selbst in die Entwicklung einzusteigen und das dann über mehrere Versionen zu pflegen. M.E. gibt es zwei Möglichkeiten, entweder das ist eine Funktion, die Teil des Pakets ist, aber bisher (z.B. wegen "keep it simple") nicht freigeschaltet wurde. Dann könnte sich jetzt jemand beim Verlag dazu veranlasst fühlen, beim (wahrscheinlich) verwendeten IT-Dienstleister (das Impressum nennt trilobit für Programmierung und eine Heide von Berswold-Wohlrabe für Gestaltung und Realisierung) anzufragen, ob man das bitte anschalten könnte bzw. was das kosten würde. Die andere Möglichkeit ist, dass die Funktion bisher nicht unterstützt wird, und dann dürfte die ökonomische Rechtfertigung dafür, sie zu schaffen, ziemlich dünn aussehen.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Ma Kai antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Also mindestens ein neuer CPU-Lüfter. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
In dem Fall hat Elsa sie ganz gelassen, wahrscheinlich, weil es sie genervt hat, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie sie es beim Ankündigen abgeschätzt hat. -
Also ich habe die 45kg-Diskussion nicht gerade tierisch ernst genommen...
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Dazu gibt es ja die "Pipeline" auf der Webseite. Da steht allerdings nur das drin, was ganz sicher kommt - was realistischerweise heißt, wenn es da steht, dann hast Du es als Abonnent fast schon in der Hand. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Nur weil Du mich persönlich angesprochen hast: ich kann natürlich zur Veröffentlichungspolitik des Verlages nicht mehr tun, als gelegentlich meine Meinung zu sagen und anhand bekannter Argumente etwas Verständnis zu wecken suchen. Persönlich bin ich mit dem PDF-Angebot des Verlages ganz zufrieden im Augenblick. Ich wünsche mir eher bessere Augen oder ein größeres Smartphone, wenn ich mobil etwas nachschlage... -
Also jul, ich stehe ja nun wirklich nicht unter dem Verdacht, gegen Vorabsprachen zu sein. Aber es leuchtet auch mir unmittelbar ein, dass ein später Nachrücker nicht vorabgesprochen haben kann, und ein pauschales "selber schuld" deshalb einfach unpassend ist. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Anzahl dieser Personen tendenziell so gering sein wird, dass sie von bestehenden Runden als zusätzliche Spieler aufgesogen werden können, was wir beide schon gemacht haben. Wenn jemand nicht über das Forum vorabsprechen will (alternativ: die Voraussetzungen dafür nicht schaffen wollen) dann ist das eine Entscheidung, die zu akzeptieren ist. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Wer bewusst diesen Weg wählt, sollte daher bitte auch keine Forderungen an andere stellen, die andere Wege wählen, sondern einfach mit der Situation umgehen, wie sie ist - und wenn die sich geändert hat, dann stellt sich die Frage, ob man daraus folgert, auch etwas zu ändern, oder ob man das nicht tut. Eigene Entscheidung. Drachenmann, ich gebe Dir zu bedenken, dass wenn Du jemand zurückweist, um einen Platz frei zu halten, dann machst Du den sicher unglücklich. Um jemand anderes potenziell glücklich zu machen. Musst Du wissen, was Du für besser hältst. Losen ist (auch) eine hübsche Flucht aus der Verantwortung. Du darfst nicht spielen, aber ich bin nicht schuld, weil ich habe ja gelost. Wen's glücklich macht. Ich würde damit leben können, zu sagen, ich habe die meiner Meinung nach beste Gruppe zusammen gestellt, die isses. Aber jeder wie er will. Es mag kognitive Dissonanzen vermeiden helfen. In Bacharach dieses Jahr habe ich spontan ausgehängt, ganz ohne Vorankündigung. Hab übrigens doch fast nur bekannte Mitspieler gekriegt. Keine Spontaneität mehr. O tempora, o mores. Insgesamt meine ich, dass es inzwischen weitgehend rund läuft. Gedränge am Brett kenne ich nur noch aus der Erinnerung, so vor 10 Jahren etwa. Das ist heute einfach kein Thema mehr. Die weitaus meisten Runden kommen zustande und sind gut gefüllt. Viele Sonderthemen - Conkampagnen, die Con-Saga, 1880, hochgradig, gefragte Spielleiter - laufen doch gar nicht schlecht. Den Sprung der letzten 1% von 99 auf 100 schaffen wir vielleicht auch noch. Wer absehen kann, dass er Probleme bekommt, kann doch z.B. versuchen (statt die Orga zu beaufschlagen), einen "Paten" zu bitten, für ihn eine Runde einzutragen. Hab ich doch für Uigboern auch schon mal gemacht. Wir sind doch eine Gemeinschaft.
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Smaskrifter (überarbeitete und veränderte Neuauflage unter M5)
Ma Kai antwortete auf DiRi's Thema in MIDGARD Abenteuer
Der Rest ist ja bloß Beiwerk. Die tatsächliche Story ist halt diese Vidhingfahrt. Aber das steht alles in der Diskussion zur vorigen Version, einschließlich Vorschlägen und Ideen. -
Smaskrifter (überarbeitete und veränderte Neuauflage unter M5)
Ma Kai antwortete auf DiRi's Thema in MIDGARD Abenteuer
Mit 14 dürfte man den Themenkomplex Abtreibung durch haben, sonst erinnere ich mich nicht an Probleme. Das Frustpotenzial wegen der ebenso dünnen wie versteckten und obendrein kaum beeinflussbaren Story würde ich eher kritisch sehen. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ja klar, Du persönlich, Teer und Federn raus, hat jemand eine Eisenbahnschiene? Nee, die Interpretation ist, mit Verlaub, lieber Rosendorn, völliger Unsinn. Der Verlag bildet ja seine Veröffentlichungspolitik nicht allein und ausschließlich aufgrund Deiner Meinungsäußerungen... Fakt ist aber, dass Du halt gesagt hast (gekürzt): Das klang jetzt so, als empfändest Du die Abwesenheit von Druckveröffentlichungen, selbst bei gleichzeitigem neuem PDF-Material, als nicht ausreichend. In Deinem Folgebeitrag stellst Du das eventuell richtig, dann wäre einfach die erste Formulierung unglücklich oder unvollständig gewesen, kein Schaden, alles ist gut. Ansonsten hatten wir ja die Diskussion in der Vergangenheit anhand des PDF-Abenteuers Prinzenhochzeit... müssen wir aber jetzt nicht wieder aufwärmen. -
Tun wir gerade hier.
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Was habe ich gemacht? Ich sah im Erdgeschoss Menschen, an denen meine Opfer einfach vorbei gingen, die aber vermutlich mich nicht einfach hinterher gehen lassen würden. Sie gingen nach oben. Die Gasse war gerade leer und die Fassade hinreichend verwinkelt, dass ich nicht vollkommen offensichtlich da draußen hängen würde. Ich kletterte zum 1. OG zu einem Fenster, hinter dem kein Licht und kein Geräusch war. Leider hatte es einen Laden, der geschlossen war. Zauberschlüssel - "1" - 07 keine Auswirkungen. Erneuter Zauberschlüssel öffnete ihn nicht, da Metall. Da das ein Gestenzauber ist, wollte der SL einen weiteren EW:Klettern, eigentlich kein Problem (ich habe +14), aber ich legte eine "1". Glückspunkte sind für Weicheier. Schicksalsgunst wollte ich hierfür nicht einsetzen (ich beobachte bei mir eine gewisse Tendenz, "Einser" zu legen - oder mich in Situationen zu bringen, wo "Einser" doof sind, und dann fällt eben irgendwann eine). Es gelang mir gerade noch, mich mit einem geglückten PW:Gw/2 zu fangen. Im zweiten Anlauf gelang es mir, den Laden mechanisch zu öffnen und damit in ein leeres Zimmer im 1.OG einzudringen. An der Tür gelauscht, Spalt auf, rausgelinst und sich orientiert. Leer. Zimmer mit den anderen identifiziert, das war akustisch nicht schwer. Tür ist verschlossen, ich kann durch das Schlüsselloch linsen, ist wohl ein Riegel. Zauberschlüssel. Riegel ist aus Metall. Jemand kommt, ich mime einen Betrunkenen, der Jemand geht. Ich möchte gern einen Hauch der Verwesung hinein schicken, aber nur durch Schlüsselloch und Ritzen wird der da drinnen nicht wirken. Ich überlege kurz einen Frostball auf Madame, vermute aber eine hohe Resistenz und dann hätte ich bei weiter verschlossener Tür auch nicht viel gekonnt. Ich scheue eine Stille, weil mir die mit 3m Umkreis eventuell die Leute im Erdgeschoss auf den Hals bringt. Also frage ich den SL, ob ich Schleichsalz (das eigentlich auf den Boden gestreut wird und dann Trittschall dämpft) auch auf die Tür auftragen kann, um dann dortige Geräusche zu dämpfen. "Probier's mal". Ich versuche dann, mit dem Parierdolch (ich habe keinen normalen Dolch dabei) die Tür solcherart gedämpft aufzubrechen. Stattdessen brach mein Parierdolch ("1"). Einem weiteren Jemand konnte ich erneut als "Betrunkener auf der Suche nach der Toilette" ausweichen. Nun hatte ich den Kanal voll, zumal ich nicht wissen konnte, was inzwischen in und mit meinen Kameraden vorging. Daher zauberte ich jetzt zum Deubel Stille und versuchte, die Tür - Schulter voraus - einzurennen. Auch dies misslang (der PW:St lag bei etwa doppeltem Kraftaktwert, d.h. gegen letzteres als Zielwert war er eben nicht gelungen). Hier kam mir meine Gegnerin selbst zu Hilfe. Nur mit einem Betttuch bekleidet, öffnete sie die Tür einen Spalt, um nachzusehen, was da draussen los sei. Fuß in die Tür und versucht, sie hinein zu drängen. Zwar konnte sie dies abwehren, aber sie scheute die Konfrontation und versetzte sich weg. Der SL sprach später von einem "PP:Hartnäckigkeit", was ich als sehr passend empfand.
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m5 - magie anderes Gegenzaubern - gegen was?
Ma Kai antwortete auf Kio's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Damit sind einige wichtige Zauber - Feuerkugel, alle Hauche (Ausnahme der Gegenzauberer ist innerhalb von 3m und wäre damit in der ersten Runde bereits betroffen?) - nicht gegenzuzaubern... -
In diesem Sinne hier also meine Gedanken: - ich scheute eine direkte Konfrontation, da ich mir meiner Kameraden nicht sicher war. Meine Figur kann kämpfen, ist aber kein Kampfmonster. Ich würde wahrscheinlich allein gegen die Gegnerin schon an Grenzen kommen, wenn sie die beiden anderen kontrollieren sollte, müsste ich rennen. - ich wollte meine Kameraden nicht ihrem Schicksal überlassen, ich wusste nicht, wohin sie gebracht werden und was mit ihnen gemacht wird. Es gab einen Präzedenzfall, der kam immerhin auf eigenen Füssen zurück, hat aber (das war in der voran gegangenen Nacht) merklich gelitten. - sie hatte sich diesen Ort heraus gesucht, ich musste also damit rechnen, dass sie ihn unter Kontrolle haben würde, allfällige Wächter, Angestellte und möglicherweise auch Laufkundschaft würden bei gegebenem Anlass und wahrscheinlich auch einfach auf Verdacht auf ihrer Seite stehen. Ich bin aber nicht der Typ, um mich von unten nach oben durch ein komplettes Bordell zu schnetzeln. Die Dame hatte die beiden in diese Herberge eingeladen, das wusste meine Figur nicht, es war aber trotzdem möglich, dass es von da noch weiter gehen würde, raus zur Hintertür und dann wer weiß wo hin und wer weiß was. Vor der Tür warten war deshalb für mich keine Option.
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Ich möchte ja, wenn ich eine solche Aufgabe ins Forum stelle, möglichst das laufende Spiel nicht stören. Deshalb lasse ich aus bzw. fasse zusammen. Der Gruppe ist z.B. selbst noch nicht klar, was uns da eigentlich begegnet ist, so dass ich das ganz heraus gelassen habe. Das ist, wie hier so langsam durchklingt - und wie ich eigentlich nicht hier ausgebreitet sehen wollte, was jetzt Irritationen in der Gruppe hervorruft, die natürlich keineswegs meine Absicht waren - ein ganz anderes Thema. Die Gruppe weiß auch noch nicht, was die Gegenspielerin tatsächlich ist, welche Magie sie nutzt, was genau sie tut. Die Spieler haben inzwischen eine wahrscheinlich (!) recht zutreffende Vorstellung, die Figuren sind noch keineswegs so weit. Insofern ist auch diese Diskussion hier für das Spiel eher kontraproduktiv. Ich bitte darum, das zu respektieren.
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"Oder man kann auch Kritik einem Toten gerecht schreiben."
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Dürfte ich vorschlagen, um die diskussionsentzündende Fehlinterpretation zu vermeiden, im dritten Satz des zweiten Absatzes das "es" durch "auch Kritik" zu ersetzen. Dann ist klar, dass auch kritische Stimmen erlaubt sind, solange sie die Form wahren. Sonst wäre die Moderation, ohne die begleitende Diskussion zu kennen (und das kann man auf Dauer kaum verlangen) m.E. missverständlich.
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
... und ich denke, genau in solchen Aussagen liegt der Grund dafür, dass der Verlag bei Veröffentlichungen (nur) als PDF so zurückhaltend ist... -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Lasst mal die Gerüchte stecken. Ich halte den Ansatz, dass gerade ein oder mehrere größere Brocken auf die Bahn gestemmt werden, für realistischer. Die Pipeline ist unregelmäßig, manche Sachen flutschen schnell durch, manche langsam, manche brauchen viel Zeit, manche wenig. Überdies kann ich dabbas Aussage, dass die Pipeline nicht komplett leer ist, bestätigen. -
Wenn ich die Jungs mit der wirklich gefährlichen Dame allein lassen hätte wollen, dann hätte ich ihnen nicht folgen müssen (es waren in der Nacht noch zwei andere Kameraden auf Abwegen, meine Präsenz an diesem Ort entsprang also zumindest einer Abwägung, dass dies hier gefährlicher war. Ich war auch nur deshalb handlungsfähig und nicht genauso willenlos an diesen Ort mit gekommen, weil mir eine ziemlich hohe Resistenz geglückt war, die Kollegen waren also nicht freiwillig da mitgekommen).
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Wir werden wohl nicht kommen können, schade.