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Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch
Ma Kai antwortete auf lk's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Verstanden und recht so, aber jul hat sich den Spieltisch nicht selbst heraus gesucht, sondern ich habe ihn wegen meiner Kinder darum gebeten. Hätten wir - im Nachhinein besser - einen anderen Spielraum gewählt, wären meine beiden wahrscheinlich gar nicht mit den anderen Kindern in Kontakt gekommen... Es war ja auch nicht der Lärm aus dem Kinderspielzimmer an sich, sondern vor allem der Geräuschpegel der Runde nebenan, die eben wesentlich aus "Jugendlichen-im-Überschwang" bestand. Vielleicht hätten die nicht unbedingt als zweite Runde in einem Raum sein müssen, sie waren möglicherweise nicht ganz so direkt ans Kinderzimmer gebunden? -
Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch
Ma Kai antwortete auf lk's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Es waren meine und sie haben keinen Schaden genommen - sie waren tatsächlich komplett in ihr eigenes Spiel versunken. Sie haben grundsätzlich verstanden, dass, wenn Papi mit Würfeln am Tisch sitzt, nur Geschichten erzählt werden und das alles "nicht echt" ist (ich hatte die schon beim Spielen dabei, bevor sie laufen konnten). Insofern haben sie mit Leichen kein Problem. Es sind ja schon normale Märchen nicht gerade blutarm. Da mag mancher Erwachsener, der so etwas schon in echt gesehen und daher reale Bilder im Kopf hat, verwundbarer sein. Ich bin allerdings dankbar, dass Du für die Szene mit der Frau auf Englisch umgeschaltet hast. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm und so etwas habe ich mit ihnen (4 und 6 Jahre) auch bisher noch nicht diskutiert. Da hätte ich sie auf entsprechende Warnung hin tatsächlich kurz "spazieren" genommen. Du hast das gut gemacht. Ich war auch bei juls Runde dabei und kann bestätigen, dass die Summe aus Spielzimmer und Kinderrunde nebenan happig war - wir haben tatsächlich unser eigenes Wort nicht mehr verstanden. Auch wenn meine beiden leise waren, tut es mir sehr leid, dass jul deswegen sogar zu Medikamenten greifen musste, und ich hoffe sehr, dass sich das rasch ausheilt. Vielleicht ist der Nebenraum der Vogtei einfach für zwei Runden nicht groß genug, jedenfalls nicht ohne effektive Schallschutzmassnahmen (d.h. insbesondere Schallschlucker, nicht nur -reflektierer). Ich hatte dieses mal übrigens auch den Eindruck, dass trotz der hohen Zahl an Kindern - es war ja eigentlich ein echter Familiencon, wenn ich das mal mit vor 10 Jahren vergleiche, ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht - der Kontakt derselben untereinander nicht ganz so intensiv war. Während Fröschle und Gürkle noch öfter nachgefragt werden, haben sie diesmal so viel gar nicht gemacht mit den anderen Kindern. Wahrscheinlich lag das daran, dass wir nach Ankunft am Freitag abend sofort im Rundenzimmer verschwunden sind, sie Samstag dann erst angefangen haben, mit den anderen Kindern warm zu werden und eigentlich doch meistens halt die beiden unter sich gespielt haben, und wir Sonntag schon recht früh wieder weg sind. Na ja, es war nicht der letzte Con. -
Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch
Ma Kai antwortete auf lk's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Der Westcon 2017 war der erste, seit die Große Göttin in die Schule kam. Deshalb war die Frühanreise nur mit einem Kind möglich. Ich mußte Freitag nachmittag noch einmal zurück fahren, um die Große nach der Schule abzuholen. Das wäre z.B. beim Südcon nicht gegangen. Es hatten sich allerdings liebe Mitcongeher anerboten, bei uns vorbei zu fahren, und die Große aufzupicken; das wäre eventuell künftig eine Möglichkeit. Schwierig wurde es diesmal mit dem Zubettgehen. Die beiden haben inzwischen unterschiedliche Rhythmen: die Kleine braucht weniger Schlaf (besonders, wenn sie mittags noch etwas geschlafen hat). Ich kann aber nur beide zusammen ins Bett bringen (zu Hause ist es zwischen Mami und Papi aufgeteilt). Die Große stellt außerdem nachvollziehbar fest: "ich will nicht allein im Zimmer bleiben" und die Kleine dringt blitzschnell zum Kern des Problems vor: "ich will nicht, dass Du zum Spielen wieder weg gehst!". Es hat eine Weile gedauert, bis sie beide komplett eingeschlafen waren, und es ist besser (da sie nachts auch mal kurz aufwachen, besonders die Kleine), dann nur noch 2-3 Stunden anzuhängen. Es wird wohl doch besser sein, künftig nicht direkt die Abende zu verplanen bzw. eher Abenteuerenden Richtung 20 (so lange können die Kinder gerade noch auf bleiben) oder 22 Uhr (da ist dann halt die Zubettgehpause drin) anzustreben. Interessanterweise wollte keines der Kinder im Spielzimmer schlafen und dann herüber getragen werden; das hatte vor 2 Jahren noch funktioniert (ist aber auch suboptimal, da dann kein Zähneputzen). Wie ging das bei anderen Eltern mit dem zu Bett bringen? -
Ich finde es auch spannend, wie viel und welche Unterschiede in den Kopf ein und derselben Person hinein gelesen werden. EK, ich folge tatsächlich ziemlich weitgehend Voltaires Ausspruch vom Verteidigen der Freiheit, die Meinung zu äußern, die er nicht teilt (wir könnten auch auf Rosa Luxemburg und die Freiheit des anders Denkenden verweisen). Ich nehme diese Freiheit z.B. hinsichtlich meines Hobbys auch für mich in Anspruch; für manche Menschen ist eben auch das ziemlich weitgehend. Solange ich niemand umbringe oder dies ersichtlich plane, will ich Doom oder Orcspuren spielen dürfen - auch wenn andere Leute das nicht schön finden mögen, und seien diese auch in der Mehrheit in diesem oder gar den meisten Ländern. Genauso muss ich dann auch anerkennen, dass jemand anderes im Innern seines Kopfes denken mag, dass er durch seine Hautfarbe doch ein viel tollerer Mensch als der Rest der Welt sei - solange er meine (und Drachenmanns, und Boatengs, usw.) Kinder nicht beleidigt, solange er niemand körperlich angreift, solange er nicht zündelt, ist das nicht mehr als ein Grund zu diskutieren, zu überzeugen, auch über seine analytischen Fähigkeiten eine Meinung zu bilden, aber halt nicht, zu verbieten oder meinerseits zu beleidigen oder gar anzugreifen.
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Vielleicht war die Diskussion überfällig, wie es weiter gehen soll. "Unsere" politische Führung hat das in den letzten zwei Jahren führungslos laufen lassen. Das hat beide Ränder radikalisiert. Der rechte Rand fühlt sich durch die "geistigen Brandstifter" bestärkt und handelt - das tut weh. Diejenigen, die dagegen sind, sehen dem meistenteils fassungs- und führungslos zu und beginnen ebenfalls, sich zu radikalisieren - zunächst nur verbal. Wer weiß, was da noch kommt, wenn weiter nichts kommt. Ich denke, die Diskussion hat viele zum Nachdenken über den besten Weg angeregt.
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Vielen Dank für einen ganz tollen Con. Die Göttinnen kommentierten auf dem Rückweg, "ich will wieder auf eine Burg!" Danke für das schöne Zimmer, danke für die "Pommis" unmittelbar nach Ankunft, danke für die reibungslose, freundliche, hilfreiche, perfekt kompetente Organisation. Ihr seid wirklich beeindruckend, ein hervorragendes, eingespieltes, kompetentes Team. Danke den anderen Eltern für die gegenseitige Hilfe, das mitgebrachte Spielzeug, die Spielgelegenheiten. Danke natürlich auch für die Falkenvorführung. Danke meinen Mitspielern vom Donnerstag abend - nachdem die Ausschreibung im Forum für Mittags konstant nicht voll wurde, fanden sich am Abend doch noch vier Abenteuerlustige. Nach zwei Stunden meinte einer, "ich glaub ich kenn' den Palazzo irgendwo her" und es stellte sich heraus, dass 75% der Mitspieler genau das in der Ankündigung ausgeschlossene Abenteuer, aus dem ich den Schauplatz entlehnt hatte, bereits gespielt hatte. Weder sie noch ich hatten sich daran erinnert. Es blieb am Ende dennoch, auch das ein Novum für mich, die andere Seite Sieger: die Abenteurer kamen gerade so mit dem Leben davon. Tja, man kann nicht immer gewinnen. Vielen Dank für die netten Gespräche an Freitag und Sonntag, vielen Dank an Kosch und die Runde vom Freitagabend für ihre Toleranz hinsichtlich der spielenden und manchmal ein bisschen quängelnden Kinder. "Es ist jetzt Mitternacht, da wollten wir eigentlich fertig sein, schreiten wir zur zweiten Hälfte des Abenteuers". Und wir hätten doch eine Probe der schwarzen Flüssigkeit mitnehmen sollen. Jul herzlichen Dank für ein wirklich faszinierendes, facettenreiches Abenteuer, das den Samstag bis weit in die Nacht hinein ausgefüllt hat. Wir hatten eine gute Gruppe, auch wenn die Zusammenführung mit gewissen Hindernissen verbunden war ("ich geh' da jetzt raus und sag den Wachen, das ist ein fremder Spion, in den Kerker mit ihm und mindestens ne Woche festhalten"). Ausgerechnet Aelan auf vier Bälle hintereinander zu schicken und dann auch noch zum Tanzen! Die sind doch alle jeck, auch wenn letztendlich nicht einmal das einen wackeren Albai schrecken konnte. Danke, danke, danke. Vor allem vielen Dank an alle die lieben Menschen, mit denen wir das Wochenende verbringen durften.
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Vorsicht - man ist da sehr schnell bei Gesinnungsjustiz. Ja, wir sind (hier alle, draußen die große Mehrheit) der Meinung, dass Rassismus schlecht und dumm ist. Vor hundert Jahren wäre der gesellschaftliche Konsens ein anderer gewesen, die Mehrheitsverhältnisse nicht nur umgekehrt, sondern noch deutlicher in die andere Richtung. Was in zwanzig Jahren gesellschaftlicher Konsens sein wird (wer weiss, was bis dahin die Gehirn-/Genforschung ergibt?), steht in den Sternen. Wie können wir also so sicher sein, dass diese oder jene Gesinnung falsch ist? Ich finde, wir können Leute primär an Taten bewerten. Flüchtlingsheime anzünden, Menschen anpöbeln (ausdrücklich einschließlich dessen, was Drachenmann erleben musste) - alles schlecht. In diesem Sinne ist die AFD übel, weil ihr grundlagenloses Geschwätz genau solche Taten fördert (die Täter meinen, "das Richtige" zu tun, eine "schweigende Mehrheit" hinter sich zu haben; dies ist wohl ein wichtiger Faktor beim Schritt zwischen Gedanken "ich denke, dass..." und Handlungen "ich mache..."). Deshalb und mit diesen Argumenten sind die Äußerungen der AFD zu verurteilen. Ein undifferenziertes "die sind alle Idioten" entwickelt kaum Zugkraft; wer das auch meint, fühlt sich bestätigt ("was sind wir alle toll und einig gegen die Rechten"), wer das nicht meint, fühlt sich angegriffen und schließt sich eher noch mehr zusammen. Wer unentschieden in der Mitte steht, sieht jemand, der um sich schimpft (bei diesem Verhalten greft der Rat unserer englischen Kollegen "never argue with a fool: people might not know the difference"). Wenn der Rentner denkt, Drachenmanns (oder meine!) Kinder seien irgendwie minderwertig und gehörten nicht hier her, dann finde ich das dumm, aber ich merke es nicht. Solange er sie nicht anders behandelt als andere, ihnen z.B. (wenn er nicht Rentner, sondern Beamter ist) genauso einen Führerschein erteilt, wie blond-und-blauäugigen, wenn sie die gleiche Prüfung bestanden haben, dann soll er halt denken, wie er will. In dem Moment, wo er ihnen etwas Abfälliges sagt oder sie anders behandelt, überschreitet er eine Grenze, und diese Grenze müssen wir verteidigen. Mittelfristig ist es natürlich richtig und hilfreich, auf das Denken einzuwirken und "die geistige Auseinandersetzung zu führen". Der Schritt vom Denken zum Tun ist ja nicht weit, das Risiko, dass es zu Taten kommt, existiert (sieht man ja auch jetzt: CSU und AFD haben das Gedankenklima geschaffen und damit gab es mehr Taten). Aber das erfordert Geduld und geht nicht so einfach mit Schimpfworten. Man muss die Leute mit Argumenten abholen und überzeugen (ich habe da Beispiele aus unmittelbarem Erleben). Ich weise nur mal kurz darauf hin, dass wenn man nach einem gesellschaftlichen Konsens zu "Killerspielen" fragt (gerne auch welchen, "bei denen an einem sogenannten Spieltisch im Detail beschrieben wird, wie menschenähnliche Wesen blutig zu Tode geschlagen werden"), eine weit überwiegende gesellschaftliche Mehrheit "dagegen" sein wird. Nimm noch ein paar Amokläufe dazu, und plötzlich ist jede/r, der/die unser hier diskutiertes Hobby praktiziert, laut gesellschaftlichem Konsens ein "Gefährder" und entsprechend zu überwachen. Wir könnten ja so jemand sein wie der Typ, der gerade 20 Leute umgelegt hat. Es ist verflucht gefährlich, bereits die simple Tatsache des vom gesellschaftlichen Mehrheitsdurchschnitts abweichenden Denkens zu sanktionieren. Es ist viel einfacher, trennschärfer und operationabler, sich an Taten zu orientieren; hier greift der Wertekompass viel präziser und effektiver.
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Es ist notwendig, klar auszudrücken, dass die meisten von uns mit den Parolen z.B. der AFD (oft auch der Linken) nicht sympathisieren. Die Kunst ist, das so zu tun, dass sowohl die Klarheit der Ablehnung ausgedrückt wird, als auch ein Grundrespekt vor dem Menschen an sich gewahrt bleibt. Auch wenn sie dumm sind, sie wollen aus ihrer Sicht auch wohl. In die ganz falsche Richtung und mit untauglichen Mitteln und viel zu oft Grenzen, auch zur Gewalt, überschreitend - deswegen klare Kante. Aber die Form wahren.
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Man könnte da auch auf die Diskussion in den "Westlichen Werten" verweisen - auch AfD-Wähler und selbst deren Funktionäre sind Menschen. Dumme oder verwirrte Menschen, kann sein, aber Menschen.
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Ist das echt wahr, dass Windows 10 von sich aus keine DVDs abspielen kann? Was empfiehlt sich da als externe Abhilfe?
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Hast Du meinen Fluch der Drouner McMurdils mal gespielt? Weiter per PN oder auf Blankenheim?
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Die Herausforderung ist dann tatsächlich, durch taktisch geschickte Platzierung der Gegner auch niedriggradigeres Kanonenfutter zur Herausforderung zu machen. Oder eben die Herausforderung tendenziell auf eine andere Ebene zu verlagern und Kämpfe etwas heraus zu nehmen (schade für den Taktiker).
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2W6+3 ist schon ziemlich happig als Schaden, gut man sieht die Hellebarde und kann sich darauf einstellen. Aber zwei davon gegen jeden, das ist nicht von Pappe. Abwehr und vor allem Resi 18 ist ebenfalls keine Kleinigkeit, vor allem beim Letzteren stellt sich ein wenig schon die Frage nach der Spielweltlogik. Welche Grade hat die Gruppe?
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Man könnte dazu einen Blick in den Band Corrinis i. V. m. Alba und/oder Rawindra mit Ulwar werfen. Cuanscadan und Nihavand wären weitere Möglichkeiten. Keine dieser Quellen wirft allerdings im Übermaß mit konkreten Zahlen um sich.
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Aber nicht am Freitag Abend, oder?
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Wenn meine es wäre, dann wäre das vollkommen an mir vorbei gegangen.
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Wir sind uns durchaus einig.
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Finde den Widerspruch.
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2017 Donnerstag: Leicht verdientes Geld
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in WestCon Abenteuervorankündigungen's Archiv Abenteuervorankündigungen
Eventuell hab ich noch ein paar Punkte übrig. Muss mal sehen, ob es vielleicht für sieben oder acht reicht. Dann würde ich mitdieben wollen, wenn du Etienne, meinen Gassenjungen, haben willst. Ich mag ihn auch auf 5. Einer muss doch auch Schmiere stehen (und überleben). Aber wie gesagt, viele Wege führen nach Rom. -
Ja Einsi, die beiden Themen sind inhaltlich verwandt. Hier möchte ich unter der Voraussetzung diskutieren, dass die dort angesprochene Prämisse (Nichtspielerfiguren werden grob nach Regeln zusammengebaut und aus dem implizierten oder resultierenden Erfahrungsschatz ein Grad abgeleitet) akzeptiert wird. Es muss nicht immer explizit über den Grad laufen, aber wie Unicum oben erwähnt, ein "Stehlen+18" auf einem Dorfanger würde mich irritieren. Selbst mitten in Diatrava müsste das für mich eine besondere Figur sein, nicht nur ein Feld-Wald-und-Wiesen-Dieb. (in einem der nächsten DDD dürfte ein Beitrag von mir sein, in dem genau das Thema "Stehlen+wieviel" umgesetzt worden ist. Ich fände es interessant, wenn den dann jemand kommentieren würde).
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2017 Donnerstag: Leicht verdientes Geld
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in WestCon Abenteuervorankündigungen's Archiv Abenteuervorankündigungen
Die Freude wäre ebenso auf meiner Seite. Wenn das hier nicht läuft, habe ich auch immer noch den Sonntag Vormittag und Deine Frage nach der Verschwundenen Blume im Hinterkopf... (jetzt sag bloß, Du bist da inzwischen auch schon verplant). -
2017 Donnerstag: Leicht verdientes Geld
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in WestCon Abenteuervorankündigungen's Archiv Abenteuervorankündigungen
Es gibt immer Wege. Für einen brutalen Einbruch, den Du nicht vorbereiten musst, weil Du alle Sicherungen wahrnimmst bzw. resistierst, dürfte der Grad nicht reichen. Da wäre aber 15 oder 25 vielleicht auch noch zu wenig, außerdem soll's ja unauffällig sein. Insofern würde ich mich da nicht einschränken, allerdings im Hinterkopf behalten, dass dann eine gewisse Umsicht gefordert sein könnte. -
Laut Regelheft haben die weitaus meisten Menschen auf Midgard Grad 0, gelegentlich Grad 1. Unter M5, mit Fertigkeitswerten ab +8 und +12, ist das grundsätzlich gar nicht einmal so unrealistisch. Dennoch erreicht man für etwas wichtigere Figuren schnell auch höhere Grade, wenn man aus ihren Fertigkeiten einen Erfahrungsschatz und aus diesem einen Grad ableitet. Wie sieht das bei Euch aus - selbst normale Figuren landen bei mir schnell bei Grad 3-4, wichtigere ohne Weiteres über 10. Das scheint mir für den Chef der Wache einer größeren Stadt, oder einen teuren Einbrecher, z.B. durchaus angemessen. Man sieht ja auch in den Quellenbüchern für herausragende Persönlichkeiten z.T. erheblich höhere Grade. Wie macht Ihr das?