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Ma Kai

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  1. Auf die Warteliste darfst Du mich auch tun. Für welchen Con weiß ich aber auch noch nicht.
  2. Nein, Moravod ist bei mir ganz klar slavisch besetzt. Nun, auch die Polen, Tschechen usw. hatten Könige, z.T. auch Reisekönigtum, es gab dort auch den von mir oben erwähnten Feudalismus, insofern kann man durchaus einige Merkmale des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und damit sicher auch einige damit verwandte Abenteueransätze in Moravod unterbringen.
  3. Aus der Erfahrung "Schwarzonline" rate ich dazu, eine separate Forumsgruppe aufzumachen. Ich stelle dort unter "News" immer die Zusammenfassung der letzten Spielsitzung ein, das wird dann auf der "Startseite" direkt angezeigt. Unter "Group Discussion" gibt es dann Themen wie "EPs", "PPs", "Termin n-te Sitzung", "bisher bekannte Personen" etc. Gerade, wenn länger gespielt werden soll oder etwas vertracktere Abenteuerhandlungen behandelt werden, ist es ganz gut, das so dokumentiert zu haben.
  4. Wie kompliziert muß man sich das machen? Für mich resistiert ein Untoter genau dann, wenn erstmals die Möglichkeit besteht, daß er persönlich betroffen ist. Gelingt die Resi, bewegt er sich soweit weg, daß die unmittelbare, in dieser Runde drohende, Gefahr gebannt ist. Was in der folgenden Runde passiert, ist ein Problem der folgenden Runde. Ob mehrere Ringe "überlagert" werden können, hängt m.E. davon ab, ob es eine Dauerwirkung gibt. Wenn ein Untoter, der die ganze Zeit stehen bleibt, genau einmal Schaden bekommt (und dann ist der Ring - Modell kreisförmige Welle, wenn ein Stein ins Wasser geworfen wird - über ihn hinweg gegangen), dann können mehrere Ringe hintereinander geschickt werden. Wenn dieser Untote durch einen Ringzauber jede Runde Schaden bekäme (Modell Wolke, etwa Todeshauch), dann würde ein weiterer Ring diesen Schaden nicht verstärken.
  5. Ich habe es schon relativ reibungsarm funktionieren sehen. Es ist übrigens interessant, dass hier anscheinend eine "alte" Figur von zwei "neuen" "herausgemobbt" wurde (wenn ich das mal so provokant bezeichnen darf).
  6. Es könnte ja auch sein, dass Galaphil gar nicht (nur) den konkreten Fall dargestellt hat, sondern darauf aufbauend eine Frage entwickelt hat. Außerdem wird in der Tat gerade bei Beziehungsfragen das Forum immer unvollständige Information haben.
  7. Viel. Wenn ich sehe wieviel Aufwand heute schon in Unternehmen getrieben wird um "Teams" zusammenzubauen,... sehe ich das auch von anderer Seite als durchaus gerechtfertigt an. Teams in Unternehmen haben sich selten freiwillig zusammen gefunden, um gemeinsam Spaß zu haben...
  8. Regeltechnisch hast Du vollkommen Recht. Wenn die mit'm Bihänder draufhauen konnten, hätten sie genausogut die Waffe fallen lassen können (hoffentlich kein Heranholen-Armbändsel dran) und ein Handgemenge einleiten (und gegenüber panisch Fliehendem wäre das m.E. sowieso die bessere Lösung gewesen).
  9. Oder C: Gegner zu Fall bringen, Einleiten eines HG, Festhalten. Jau, das ist für mich äquivalent zur Pfeile-Lösung. Das war wahrscheinlich im Abenteuer so nicht vorgesehen - der Autor wollte halt das Dilemma erzeugen. Ich habe es aber vorher auch erwähnt.
  10. Ha ja, man kann entweder das Dilemma annehmen, d.h. eine der vorgeschlagenen Alternativen akzeptieren (Kind laufen lassen oder Kind möglicherweise tot hauen), oder es umgehen (Kind hauen, aber so, daß es nicht tot geht) bzw. eine andere Lösung finden (Kind mit Pfeilen beschießen, bis es "liegenbleibt").
  11. Um Galaphils Ausgangsfrage zu beantworten: den Fall habe ich so noch nicht erlebt. Es gab schon Fälle, wo Spieler den Spaß an Figuren verloren haben bzw. nach einiger Zeit festgestellt haben, daß sie mit ihnen nicht recht warm wurden, und dann selbstmörderische Anwandlungen bekamen. Es hat auch einmal ein Spieler, der nicht mit meiner Ablehnung seines magischen Krimskramses einverstanden war, seine Sachen gepackt und den Tisch verlassen. Aber den Fall, daß eine Figur definiert wurde, die in eine Gruppe hinein paßte, und dann die Figuren (aber nicht die Spieler!) festgestellt haben, daß das nicht zusammen paßt, und die Spieler es auch nicht geschafft haben, das im Spiel zu lösen - den hatte ich noch nicht.
  12. Für mich wären alle drei von Rosendorns Alternativen akzeptabel.
  13. Also 1,2 und 7 sind das gleiche? Du kannst doch auch lesen, oder? 1 erwähnt nur Rollenspiel (hier: direkte Rede) und EW. 2 erwähnt zusätzlich Beschreibungen. 7 erwähnt nur Beschreibungen und EW, nicht Rollenspiel. Also: 1 R, - , EW 2 R, B, EW 7 - , B, EW
  14. Wenn das gewünscht ist, würde ich mich Nyarlis letztem Vorschlag anschließen, ggf. mit höheren Mali. 1:1 EW:Angriff zu Schadensbonus halte ich für nicht zielführend, da die Skala (SB bis 4, EW Angriff recht fix bis 12-14) doch stark unterschiedlich ist. Insgesamt aber scheint mir, das Abenteuer (Beitrag 55) wollte die Figuren vor ein moralisches Dilemma stellen und nun werden Wege gesucht, das Dilemma zu vermeiden. Meine begrenzte Erfahrung im (Hobby-)Sportfechten legt nahe, daß es sehr schwer ist, Kraft und Treffer zu dosieren. Entweder man stößt, oder man läßt es bleiben. Zurückziehen, wenn man spürt, daß man drin ist und was fließt, funktioniert ungefähr so gut, wie in der anderen Situation, wo die Ergebnisse nach neuneinhalb Monaten laut schreien. Das geht um Bruchteile von Sekundenbruchteilen, so schnell sind die menschlichen Nerven nicht. Eventuell könnte man sich am Zuschlagen mit improvisierten oder ungelernten Waffen orientieren. Ich meine aber, daß das Regelwerk schon genug Möglichkeiten bietet, um jemand ohne Töten auszuschalten. Schon normaler Kampf reicht, wenn man mehrere Versuche (= Gegner) hat: von vier Stück wird z.B. schon einer in der 0-3LP-Zone landen. Waffenwechsel auf Dolch. Von hinten ins Handgemenge nehmen, dann sind schon mal des Gegners Waffen bis auf Dolch weg und er kann festgehalten werden. Bei Flucht: Schuß- und Wurfwaffen. Hier ist die Variation des Schadens erheblich geringer und (ta-daaaa) der Schadensbonus kommt nicht drauf. Dazu gibt es jede Menge Zauber, die man auch nicht vernachlässigen sollte. Umrennen mit Großen Schild wäre eine weitere Möglichkeit, dann Handgemenge Stehend gegen Liegend.
  15. Macht nichts, der Titel ist schon längst wieder geändert...
  16. Die Frage ist auch, wie viel Aufwand will man mit der Gruppenzusammenführung betreiben? Man kann sagen, hey, wir wollen zusammen spielen, oder man kann wochenlang die Entwicklung eines Vertrauensverhältnisses choreografieren.
  17. Ehrlich gesagt, der funktionale Unterschied (also das, was hinten rauskommt) zwischen den genannten Alternativen ist mir nicht gegenwärtig. WM ist WM.
  18. Abd, warst Du eigentlich bei der KTP-Connection bei dem Abenteuer mit dem Adepten, ich glaub' Treppe zum Himmel, dabei? Ich meine nicht... da kam - so das Feedback der Gruppe - Stimmvariation für Nichtspielerfiguren ganz gut an. Fimolas fand, denke ich, auch meinen "Vizconte" bei einer Testrunde bei ihm nicht schlecht, jedenfalls gewann ich den Eindruck, daß er sich im Kopf ein Bild zu machen begann. Das kann aber auch, wie Du andeutet, nach hinten los gehen. Ich verweise auf meinen Hinweis zur Tagesform.
  19. Hehe, zum Thema "Einführung neuer Spieler" habe ich mal einen Artikel für die SPIELWELT geschrieben, der noch lange auf der alten MO-Web-Präsenz stand. Leider ist er jetzt nicht mehr bzw. nur über Tricks, die z.B. Sulvahir kennt, greifbar. Ich habe aber auch über das Entwickeln eines Vertrauensverhältnisses geschrieben (und auch darüber, wie sich die Figuren treffen können. Das Thema "inkompatible Figuren" habe ich aber ausgespart - hatte ich damals noch nicht so viel Erfahrung mit. Halbwelt-Figuren oder sogar ausgemachte Diebe sollten aber gar kein Problem sein - sofern sie sich an den entsprechenden Ehrenkodex halten: kein Klauen in der Gruppe. Werden Gruppenmitglieder bestohlen, Beute beiseite geschafft u.a.m. dann muß man sich nicht wundern, wenn die Gruppe den Betreffenden (mit oder ohne alle Gliedmaßen noch dran) in die weite Welt zurück schickt.
  20. Für mich, insbesondere als SL, ist das auch eine Zeit- und Formfrage. Wenn ich voll in direkter Rede ausspiele, und dann z. B. noch Schariden involviert sind, kann ein Abenteuer auch mal doppelt bis dreimal so lang dauern. Es macht Spaß, aber es ist auch anstrengend.
  21. Wie gingen die Kinder in die Zahl der Conteilnehmer ein? Wenn 1:1, dann wären das gewesen: wir 3, Adjanas 3, Thentiasse 3, Heidens 2, zusammen also schon 11. Ich beobachte übrigens tatsächlich das von Frank erwähnte Phänomen: bevor ich mich den Tag zu einem Abenteuer hinsetze, das jetzt nicht so ganz meins sein wird, baue ich lieber massiv göttliche Gummipunkte für die nächsten Cons auf und habe nach zwei Tagen voller Konzentration Spaß mit den Kindern und den anderen sehr netten Eltern.
  22. Gut, ich habe von dort nach hier verwiesen, so daß die beiden Diskussionen jetzt in beide Richtungen verbunden sind.
  23. Zur Handhabung am Spieltisch siehe auch hier: http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/31356-erfahrungspunkte-vergabe-f%C3%BCr-meilensteine-bei-inhomogenen-graden
  24. Das wird in bestimmten Konstellationen deshalb etwas problematisch, weil die EP-Skala mit den Graden stark anzieht. Die 1,500 EP/10h ab Grad 21 können für kleinere Figuren schon ein sehr massiver Schub sein. Ich bin aber gespannt, was meine Gruppe sagt.
  25. Wenn Du dort "Meilenstein" wenigstens als Tag/Schlagwort angegeben hättest, hätte ich das mit der Forumssuche auch gefunden. So muß ich um Verschmelzen (ggf. mit meinem Titel & Schlagworten) bitten. Sorry.
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