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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
"Spielrundenorganisation" dürfte das richtige Forum sein... wir hatten am Samstag in Bacharach 2016 zu wenig Spielrunden (vgl. Einsi in der Danke-Diskussion) und insgesamt bemerkenswert wenig Spielleiter (43 für einen fünf-Tage-Con sind echt wenig), dafür gab es am Sonntag ungefüllte Angebote (Magierwettstreit und Hunderennen). Doof das. Ich hätte mich an Einsis Stelle genauso gefühlt; ich hatte den Samstag extra nicht verplant, um spontan entscheiden zu können; wären wir nicht (was auch drei potenzielle SLs "konsumiert" hat, was den zahlenmäßig überschaubaren Überhang mehr als aufgefangen hätte - upps, wir bzw. unsere Kinder waren schuld!) mit den Kindern in den Wildpark gefahren, dann hätte ich da, nach zwei Tagen Leiten, auch gerne etwas gespielt. Ich hatte ein bißchen darauf gespitzt, daß es Samstags ein größeres Con-Saga-Event geben werde; später erfuhr ich, daß von dieser Seite bewußt der Samstag weitgehend frei gehalten wurde, um den Tag/die Mitspieler nicht anderen weg zu blocken. (was andere Verfahren oder Zeitpunkte zum Aushängen der gleichen Rundenzahl bringen sollen, verstehe ich nicht: es bleibt die gleiche Anzahl Spieler unbeschäftigt, höchstens halt andere?). Hat das etwas mit der Länge des Cons zu tun gehabt? Nach 2-3 Tagen Spielen und Schwampfen sind vielleicht unsere Akkus ein bißchen leerer - der Samstag, früher der primäre Spieltag, wird dann zum "Uff"-Tag? Erster Erfahrungswert: besonders bei längeren Cons den Samstag im Auge behalten. Zweiter Erfahrungswert: da sich eine nennenswerte Anzahl von Spielern an der Con-Saga orientiert, sind frühzeitige Absichtserklärungen von dieser Seite hilfreich, sofern möglich (daß das ebenfalls bisweilen nicht einfach darzustellen ist, kann ich mir vorstellen). Am Sonntag war es umgekehrt, es blieben Angebote ohne Spieler; der Stadtlauf, wo 10+ Leute um einen Tisch herum saßen, war da sicher ein Faktor, auch habe ich mindestens ein Abenteuer gesehen, das das "Freitag Abend ist zu kurz für ein Abenteuer"-Problem dadurch gelöst hat, daß noch der Sonntag vormitag dazu genommen wurde, vielleicht auch ein Trend und wenn ja, eigentlich ein sinnvoller. Mich hat es nicht wirklich gestört, mein Vorbereitungsaufwand für das Hunderennen war überschaubar, er ist nicht verloren und hat mir außerdem in sich selbst schon Spaß bereitet, und ich war Sonntag früh sowieso relativ geschafft. Hätte ich ein richtiges Abenteuer vorbereitet, wäre ich schon sauer gewesen. Dritter Erfahrungswert: Stadtlauf zieht Mitspieler, parallel sind nicht so viele weitere Veranstaltungen notwendig. Vierter Erfahrungswert: Angebot ankündigen ohne Voranmeldungen entgegen zu nehmen = Risiko, ohne Leute da zu stehen. Man kriegt halt erst am Morgen vor Ort Rückmeldung, und das ist etwas spät. Meinungen? Ideen? -
Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch
Ma Kai antwortete auf lk's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Wieder ein Bacharach, wieder mit beiden Göttinnen. Ein rundum gelungener Con, siehe auch Danke-Diskussion. Die Göttinnen waren noch pflegeleichter, die Mitspieler wiederum angenehm tolerant. Allerdings war die sich entwickelnde Tradition, Samstags zum Hochwildpark zu fahren, wiederum eine sehr gute Idee. Ich glaube, nach zwei Tagen Spielen (mit denn doch begrenzter Bewegung) war es für die Göttinnen notwendig, einen Tag "für sich" und "draußen" zu haben. Wichtig waren auch diesmal die anderen Teilnehmer in der gleichen Altersgruppe. Bereits die nur zwei weiteren Kinder innerhalb von +/- 1 Jahr machten einen Riesenunterschied, sie waren als Spielpartner sehr gefragt. Aus diesem Con heraus rückt es für mich fast in die Nähe eines k.o.-Kriteriums, daß unter den Teilnehmern wenigstens eine weitere Familie mit Kindern im gleichen Altersbereich ist. -
Vielen Dank an alle Beteiligten, was für ein genialer Con. Das Wetter war ein Opfer wert, ich bin haarscharf am Sonnenbrand vorbei geschrammt und für die Kinder war es klasse. Der Wind, die Sonne, einfach alles. Gut auch, daß Bacharach nicht so weit weg ist vom Göttinnenhimmel, da ich am Vormittag erst einmal zwei T-Shirts mit Möbelrücken durchschwitzen durfte. Das setzte sich fort, als die Minigöttin sich beim Abendessen einfach in meine Arme kuschelte und einschlief. Nachdem ich sei kreuz und quer und hoch und runter durch die gesamte Burg geschleppt hatte, um Kind und Bettzeug ins Spielzimmer zu bringen, steht sie plötzlich auf und strahlt "Papi!". Ganz besonderen Dank meiner Gruppe am Donnerstag/Freitag (Meeresdruide, Narima, Matthias, Gildor und Markon), die das Abenteuer souverän und in einer extrem spannenden Showdown-Szene (noch ein durchgeschwitztes T-Shirt) gelöst haben und dabei trennscharf den Vizconte von Billy Bär unterschieden haben, wie auch die verschiedenen kinderinduzierten Päuschen mit Geduld und guten Mutes überstanden haben, bis hin zum spontanen Umzug "laßt es uns doch noch mal auf der Terrasse probieren, die werden mir hier drinnen gerade jeck". Hinterher gab es mehr Lob für die Kinder als für das Abenteuer, das sollte mir vielleicht zu Denken geben, macht mich aber zunächst einmal ganz stolz. Vielen Dank an Julia und Holger (sowie Matthias und Maren und Susanne, sind ja auch Eure Kinder) für den schönen Wildparkausflug, die Große Göttin hat zum ersten mal in ihrem Leben Rehe gefüttert und sie hatten so viel Spaß, daß wir am nächsten Tag gleich wieder dahin gefahren sind (Holger, vielen Dank für Deine Hilfe am Ende!). Ich konnte sie kaum zur Verabschiedung da behalten ("Papi, wann gehen wir endlich Rehe füttern!"). Häufigste Äußerung des Wochenendes: "Wo ist der Vincent, ich will mit Vincent spielen!". Als sie von den Rehen endlich abließen, mußte als nächstes Vincent eingeholt werden; beim Versuch, zum Weg abzukürzen, versank ich bis zum Knöchel im Sumpf (und mußte da zweimal durch, einmal mit jedem Kind auf dem Kopf... der Matsch gibt durch die Schnürsenkellöcher interessante Muster auf den Socken). Julia außerdem herzlichen Dank für ein sehr kurzweiliges Abenteuer, das mir doch noch eine geringe Teilnahme an der Con-Saga erlaubt hat. Die albische Garde hat einen neuen Rekruten gewonnen, wodurch gewisse Informationen doch noch ihren Weg zur Prinzessin finden werden (das wird aber noch ein paar Tage dauern), und ich durfte endlich mal wieder Ulvar spielen - danke auch für die Flexibilität hinsichtlich der Figuren. Am Ende hatte ich Aelan schließlich sogar noch aus MOAM gezogen (und gleich vorsorglich auf dem Telefon abgelegt), aber Ulvar war doch auch in Ordnung (wenn auch seine Ulvarität nur wenig komische Momente produzieren konnte). Ich glaube allerdings, es war die richtige Entscheidung, mich auf seine Fingerfertigkeit mehr als auf seine Resistenz zu verlassen, sonst hätten wir einen Tauchzwerg gehabt. Vielen Dank auch an die Jugendherberge, einschließlich eines der charmantesten Lächelns des Cons hinter der Theke. Die Betten waren auch klasse, zwar eine Herausforderung für die kleine Klettermaus, die natürlich oben schlafen wollte und dafür Stufen in etwa in Höher ihrer halben Körpergröße bewältigen mußte, aber ich mußte dann bei den Klopausen die beiden immer erst wieder vom Bettenspielen einfangen, um sie zurück zur Spielgruppe zu lotsen. Überhaupt, was von unten noch ganz beherrschbar aussieht ("sie sind jetzt etwas über meiner Kopfhöhe, da kann ich sie noch auffangen, wenn sie ausrutschen"), schaut von oben dann doch irgendwie anders aus ("OK, genug geklettert, jetzt geht es wieder runter!"). Vielen Dank schließlich allen Schwampfern für kurzweilige, wenn auch nicht kurze, Abende und Gespräche - es war sehr schön, Euch wieder in Natura zu sehen. Bis zum nächsten mal, wann immer das sein wird.
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Ich brauch dann ein paar Hunde.
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Das war wieder was. Zunächst einmal hatten die Abenteurer schlicht das Glück ihres Lebens - denn dass die das so geplant hatten, glaube ich niemals. Sie gingen sehr früh morgens zum Covendo. Dort erzählten sie dem "Magier vom Dienst" etwas von höchst geheim und sensibel und sie müssen unbedingt direkt einen Entscheidungsträger sprechen. Die stehen natürlich um 7.30h nicht Gewehr bei Fuß und warten auf herkommende Abenteurer. Der MVD schloss also die Tür nach innen ab und machte sich auf die Suche nach dem verlangten Chef. Während dessen lief im Hintergrund ab, was ich mir mit Eurer Hilfe ausgemalt hatte. Dies beinhaltete, dass genau eine Viertelstunde später das Amtshilfeersuchen der Stadtwache in Sachen unerklärlicher Todesfall einer alten Dame eintraf. Der Sergeant fragte die einzigen Menschen in Covendo-Kutten im Raum nach Ansprechpartnern. Die Abenteurer erfassten die Lage sofort und ergriffen die sich bietende Chance mit beiden Händen. Nach einigen Diskussionen (arrogantes Auftreten reicht nicht immer als Eintrittskarte) waren sie, soweit es die Stadtwache anging, die Ermittler des Covendo in ihrem eigenen Fall. Chapeau! (und ich konnte 3/4 meiner Backstory wegschmeißen...).
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m5 - erschaffung meinung Angriff und Abwehr auf höheren Graden
Ma Kai antwortete auf Nekroskop's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Commandante Aelan (Grad 20) greift mit +19 an und wehrt mit großem Schild mit +22 ab. -
Ich komme von Norden, Bingen ist südlich von Bacharach. Wenn Du dort also nicht völlig gestrandet bist, würde eine andere MFG wohl besser passen.
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2016 Donnerstag - Auf dem Holzweg
Ma Kai antwortete auf Blaues Feuer's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Lese ich das richtig, daß der Gruppe mehrere alternative Suchansätze zur Wahl stehen und sie ihre Prioritäten selbst setzen kann? Das wäre reizvoll... (ich leite Do/Fr allerdings selbst und bin Do vormittag wahrscheinlich noch nicht da). -
Es ist übrigens nicht trivial, den Schweizermesser-Ermittler zu bauen, bzw das ist zwangsläufig eine Gruppenaufgabe. Klarsicht ist dafür ein extrem nützlicher Zauber, den haben aber, da Runenstab, nur Th. Die verbringen aber mit EVZ auf ein Zimmer nen Tag. Dann eher schon mehrere magische und andere Spurensucher, die je einen geprägten Runenstab dabei haben, oder halt einen Th mitbringen.
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Fragen abseits dieser Nebenhandlung (Stichwort Heimstein) sind legitim, werden aber hier nicht beantwortet.
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Eins aber: schaut Euch die Beschreibungen von Leuchtspur und dieser folgend Rauchbild noch mal an, und dann M5 EDA. Ein Kutscher mit Aura dürfte extrem selten sein.
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Sie kommt aus dem Hinterland und ist schon lange, bestimmt 10 Jahre, in Diatrava. Die Bediensteten wurden damals in der Stadt angeworben. Sie ist für eine Landadelige ausgeprägt wenig wohlhabend. Das Haus habe ich mir als recht enges Reihenhaus vorgestellt (es waren mehrfach PWs fällig, um darin zu navigieren, insbesondere mit Traglast). Die Dame ist als Landei bekannt und ihre Kleidung bleibt hinter der konservativsten Ausprägung der heutigen Mode um mehrere Jahre zurück. Sie hat da im Hinterland noch Verwandtschaft.
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Du machst das klasse. In mehreren Fällen bin ich mir absolut sicher, dass ich die Info nicht gegeben habe, und Du hast praktisch meine Gedanken gelesen. Ich bin echt baff, wie perfekt Du das visualisiert hast.
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Also das Befragen der Regenwürmer kannst Du Dir sparen. Nachdem Du die EP für die entsprechende Tiersprache rausgeballert hast, stellst Du fest, dass Regenwürmer in etwa Folgendes sagen: Genau, gar nichts. Die haben schlicht nicht genug Gehirn. Beim Kleidungsstück muss ich noch mal in roll20 nachschauen, ob ich etwas falsch geschrieben habe; es ist nicht ein Handschuh, sondern ein Filzschläppchen. Würde auf den Fuß der Toten passen. Schwarz. Nicht neu. Im Haus ist sonst keine solche schwarze Kleidung zu finden, weder bei der Herrin, noch bei den Bediensteten.
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Nein Ja Nein Versuchst Du mal, Dir ein Szenario auszumalen, bei dem die dritte Frage mit "ja" zu beantworten gewesen wäre? Wenn es tatsächlich eine Feuerlanze war, kann es kaum ungewollt gewesen sein. In philosophische Fragestellungen, ob die Tote (nach welchen Kriterien? Es wurden keine genannt) das "richtige" Opfer war, steigt der Gott nicht ein.
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m5 - kampf regeltext Schwert als Wurfwaffe?
Ma Kai antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Wenn jetzt ein Meister der Kampfkunst (ich denke da z. B. an Commandante Aelan, der zwar hoffentlich noch nicht am Ende seines Weges ist, aber Angriff mit +18 ist schon mal eine Hausnummer) seine Hauptwaffe wirft und dabei ziemlich regulären Schaden macht und nicht mehr als -4 Abzug erhält - dann fragt man sich eher, warum man noch Wurfwaffen lernen soll (im genannten Fall ist der Vergleich Streitaxt-Handaxt-Wurfaxt besonders erhellend). Ich würde daher eher für Wurfklinge oder improvisierte Wurfwaffe plädieren. Das Video mag noch etwas mit Abwehr und etwas mit Fangen u. a. m. nahe legen, und nachdem ich Figuren habe, die tatsächlich Gaukeln gelernt haben, fände ich persönlich das auch ganz witzig, aber eigentlich wäre mir das zu kompliziert. -
"Und mit Euch, guter Kanzler" Manchmal scheinen in Aelans Neu-Vallinga albische Redewendungen durch.
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Genauso werde ich es machen (es geht um die Nichtspielerfiguren, die den Abenteurern auf die Schliche kommen wollen). Randver, da kannste einen drauf lassen, dass der Covendo sich darauf stürzen wird und muss. Azu hat korrekt auf einen kritisch unresistierten Feuerzauber (aus 2W6 wurden 4 und das noch hoch gewürfelt) als Todesursache der kleinen netten langweiligen älteren Dame hingewiesen. Und dann liegt die da mit halb weggebrutzeltem Körper im intakten Nachthemd friedlich im Bett und ist natürlich tot (und in der Stellung hat auch die Totenstarre eingesetzt, die kommt ja nicht sofort und kann hier auch noch in die Irre führen). Für so etwas muss der Covendo eine Erklärung liefern, gleich welcher Art, dazu gibt es politisch keine Alternative. Ich werde auf jeden Fall mit mir selbst eine Rivalität mindestens Covendo zu Kirche ausspielen. Zum Glück der Abenteurer ist die Leiche, was sie anbetrifft, wenig ergiebig. Wenn aber jemand beim Loch RIDZ macht, hat er sie mit allem Drum und Dran.
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Bin nur Spieler aber würde sagen zu 90% nein. Korrekt, sonst wäre er mit dem Fliegen nicht in den Garten gekommen.
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Also mir macht das gerade richtig Spaß, hier so herum zu knobeln. Vielen Dank. Nächster Gedanke: Visionen etc sind für den SL natürlich sehr schwer zu simulieren. Da kann ich eigentlich nur würfeln - ich bin nicht schizophren genug, mir eine Vision auszudenken und die dann zu interpretieren zu versuchen. Mir fehlt ja im Normalfall schon die Phantasie, um einer Spielerfigur eine Vision zu erschaffen.
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Mit entsprechendem Aufwand könnte die Dunkelheitsblase natürlich trotzdem verfolgt werden: man müßte sich eben mehrfach an den jeweils vorigen Ort der Sichtung begeben und dort RIDZ zaubern.
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Ich meine, RIDZ wäre ortsgebunden, d.h. man könnte sich entweder an einem Ort in der Zeit, oder in normaler Zeit (mit Reise der Seele) örtlich, verändern - aber nicht beides gleichzeitig. Sonst wäre das verdammt mächtig. Z.B. am Markttag in den Burghof (und damit den Heimsteinbereich) kommen und dann in der Zeit kreuz und quer durch die Burg reisen und alle möglichen geheimen Absprachen belauschen.
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"Kann in diesem Zustand weder sprechen noch zaubern". Duster bleibt duster. Als Artefaktfeind lasse ich dann auch keine SID-Ringe u. dgl. zu, die das aushebeln. Interessant wäre aber, ob Ihr quasi retroaktiv EW-4:Resi Geist bekommen würdet, wenn das am richtigen Ort (da, wo es sich zunächst anbietet, wird es wenig bringen) angewandt wird. Das wäre dann so eine echte "Zurück in die Zukunft"-Paradoxons-Situation.