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Ich habe es letztes mal getan und nach letzten Berichten lebe ich noch.
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Welcher, Puddingbecher?
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Danke! Er muss sich aber bei mehreren Eingestimmten eine/n raussuchen. Kann ja nicht durch mehrere Augen gleichzeitig gucken.
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Muss man die vertraute Person eigentlich sehen, um Freundesauge zu zaubern? Wenn ja, ist das für einen Grad 7-Zauber ein bisschen enttäuschend. Man sieht dann ja im Großen und Ganzen nur, was man sowieso sieht. Eventuell gewinnt man etwas durch besondere Fertigkeiten des anderen Auges, etwa Infrarotsicht, oder man sieht, was die andere Person in der Hand hat. Aber insgesamt ist der Nutzen dann doch ziemlich begrenzt. Anders, wenn man die befreundete Person nicht sehen muss. Kurzes Anpingen per Zwiesprache und Aufschalten per Freundesauge, zumindest, soweit nicht durch Heimstein, Metall oder Zauberschild o. dgl. behindert. Zauberreichweiten rechnen ab der zaubernden Person, selbst wenn sie woanders durchschaut, das wäre also noch unter Kontrolle. Aber dann hätte der Zauber einen echten Nutzen. Ich finde die zweite Version viel schöner.
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Erinnert Ihr Euch noch an "The Big Jelly of London"?
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Du sagst immer so nett, die Bestätigungen seien raus, aber wie ist denn der Buchungsverlauf? Seid Ihr schon ausgebucht?
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Ist er gelungen?
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Artikel: Dämonenauge
Ma Kai antwortete auf Kessegorn's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
So steht es in Stefans Beschreibung: er sieht - immer - eine Aura um Untote, und dies erleichtert ihm Angriffe auf diese. Das "sicher sein" würde ich eben zurück drehen, sonst killt das jedes Vampirabenteuer. -
Oh, ich nicht, obwohl ich ebenfalls überwiesen und mich angemeldet habe. Hm.
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Artikel: Dämonenauge
Ma Kai antwortete auf Kessegorn's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
... aber nur gegen erkannte Untote, oder? Das Ding wird ja in die Augenhöhle eingesetzt, oder? Man muss also vorher ein Auge verloren haben, oder aufgeben? Das dann durch dieses Auge ersetzt wird? Das wäre natürlich ein weiterer Faktor, sowohl positiv - man hat wieder ein Auge - wie negativ - man kann nicht mehr zwei gesunde organische Augen haben. Was passiert, wenn das Ding ausgebrannt ist, und wie kann es wieder hergestellt werden? Geht das mit Bordmitteln, oder ist man für den Rest des Abenteuers erst mal einäugig? Auswirkungen der Einäugigkeit wie nach kritischem Treffer - bzw. wenn es das einzige Auge war, ist man blind? Untote schließt tatsächlich die sonst häufig verborgenen Vampire ein, deshalb sollte es auf jeden Fall wie alle anderen Möglichkeiten, diese zu erkennen, nicht un-bedingt wirken. -
Und dann wird sich wieder beschwert, meine Nichtspielerfiguren seien "gewohnheitsmäßige Verbrecher" und gehörten bestraft, nicht unterstützt...
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Na danke. Dann kann der Zauber unter den "richtigen" Umständen sehr fürchterlich sein.
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Ist das so? Leider sehe ich dafür tatsächlich zwei Indizien: 1. es gibt separate Allheilungstränke, 2. Basis für das Selbermachen von Heiltränken ist der Spruch Heilen von Wunden. Dann ist Heilen von Krankheit einer jener undankbaren Sprüche, die unbedingt jemand in der Gruppe können sollte, die aber fast nie zur Anwendung kommen. Also rausgeworfene EP, bis man tatsächlich mal weit weg von der Zivilisation einer Pestklaue gegenüber steht. Allein dafür sollte man es ja mal bringen...
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Ui, das ist ja ein Augenblickszauber! Aber er ist kein Killer. Nach 1W6 LP und Hälfte der AP steht man noch und kämpft man noch. Der Zauberer wird das in den meisten Fällen also nicht lange überleben. Erst der zweite Schub, nach 10 weiteren Minuten, bringt schwache Menschen, oder welche mit Würfelpech, eventuell an die Grenze. Das Dumme daran ist, dass der Verlust durch Krankheit eintritt, also Erste Hilfe und Heilen von Wunden nicht hilft. Heiltränke müssten aber gehen? Schlimm wäre der Zauber in der Wildnis, wo man nicht innerhalb von einer Woche an Heilen von Krankheit heran kommen kann, wenn der Spruch nicht in der Gruppe vorhanden ist. Dann wäre der Zauber ein Grund, einen Nahkampf mit dem fiesen Möp zu vermeiden - wobei der dann aber auch nichts anderes tun kann, als mit seiner verpesteten Hand herum zu wedeln. Also: fieser Zauber, aber nicht ganz durchschlagend genug.
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Publikationen können ja viel sein - Quellenbücher, Soloabenteuer, usw. Aber da es für M6 zunächst keinen „Fundus“ bereits existierender Abenteuer geben dürfte, muss man zumindest eine gewisse Frequenz vorlegen, um die Leute zu beschäftigen.
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Ja, Handwerker, die sich durch Verdienste an der Gemeinschaft Adelstitel - zumal die nicht vererbliche Variante - verdienen, gibt es durchaus. Das erfordert dann aber schon einen recht erheblichen Mitteleinsatz...
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Ja - Exkurs: es gibt ein hübsches Buch über Winston Churchill und das liebe Geld. Absolut lesenswert - und viele "bella figura" lässt sich auch auf Pump darstellen, und die Preise der entsprechenden Lieferanten haben einen gewissen Forderungsausfall schon einkalkuliert, oder dass man manchmal fast unverkäufliche Schmuckstücke als Bezahlung annehmen muss. Soweit sind wir uns, glaube ich, schon recht weitgehend einig, das ist auch im QB ziemlich gut beschrieben. Wo ich noch ein paar Meinungen haben wollte: einen rechten "Brotberuf" aus dem Bereich des Handwerks können Adlige aber nicht lernen, oder? Oder mindestens nur, indem sie ihre Adligeneigenschaft verleugnen?
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Die Fledermaus fand ich inspirierend. Mehr solche Bilder, und mir fällt was richtig fieses ein.
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"Adlige" in den Küstenstaaten sind grundsätzlich - angenommenermaßen - finanziell unabhängig, sie gehen schließlich auf einen Ritterstand zurück, der mal sein Schlachtross usw. selbst finanziert hat, typischerweise aus Landbesitz. Nun gibt es in der Midgard-Jetztzeit eine merkbare Menge Menschen mit Titeln, die sich mit etwas anderen ökonomischen Umständen konfrontiert sehen. Das QB spricht nicht explizit darüber, aber sehe ich das richtig so, dass es trotzdem eine ziemlich rigide Trennung zum Handwerk gibt - mithin ein verarmter Adliger mit geschickten Händen trotzdem niemals eine manuelle Tätigkeit aufnehmen könnte bzw. dürfte, jedenfalls nicht, ohne sich gesellschaftlich zu "verbrennen"? Natürlich wird es Einzelne geben, die darum herum arbeiten, z.B. indem sie verkaufen, was sie einem Handwerksmeister zuschreiben, aber dass ein Adelssohn, noch mehr eine -tochter, etwa eine Schreinerlehre anträte, wäre ziemlich undenkbar, oder? Die Einordnung in eine Hierarchie unter Bürgerlichen wäre unmöglich, nicht? Das macht verarmten Adligen das Leben ziemlich schwer - sehen wir ja in unzähligen Geschichten, von Jane Austen bis zu Kate Winsletts Mutter in Titanic. Man darf bestenfalls noch so ein paar Dienstleistungen erbringen, sei es als Gouvernante, sei es als der allgegenwärtige Fechtlehrer. Oder natürlich, man wendet sich dem Verbrechen zu... bzw. was in anderen Zeiten, an anderen Orten, eine völlig akzeptable Lösung des Problems "Broterwerb" wäre, landet hier blitzschnell vor dem Zunftgericht... Immerhin bietet das Abenteuerstoff. Stimmt es so, oder wie seht Ihr das?
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Ich hoffe, es wird noch Gelegenheiten zur Differenzierung der Figuren geben. Ich finde, dass es im Augenblick ganz gut läuft, dass Figuren verschiedene Schwerpunkte haben, so dass jede mal vorne steht. Das kommt u.a. daher, dass man einfach nicht alles (wirklich gut) lernen kann. Je schmaler das Angebot wird, desto höher die Gefahr, dass alle alles können. Ich nehme aber an, dass das Regelteam das auf dem Schirm hat, insofern schau'mer mal, wie die Beispielfiguren im PTG aussehen.
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Vielen Dank! Das war eine interessante Veranstaltung, und es war schön, einen Eindruck von Euch zu bekommen (außer Dirk, den kennen wir glücklicherweise schon - und Selina war ja schon mal auf Breuberg, wenn ich mich richtig erinnere?). Das Format war schön spontan, dadurch allerdings auch etwas unsortiert - alternativ hätte man vorher Fragen sammeln und dann strukturierter antworten können. Dass die eine Stunde nicht reichen würde, war eigentlich vorher klar, aber mei, macht Ihr halt nochmal eine. Ich nehm' mal positiv mit: es wird im November eine Playtestversion geben, die so weit sein wird, dass Ihr sie öffentlich macht, Ihr holt Euch Rückmeldung von der Gemeinschaft, Ihr macht's g'scheit statt Euch auf Termine festnageln zu lassen (uralte Midgard-Tradition). Ihr legt Euch nicht fest auf bestimmte Abenteuertypen, von Soloabenteuern bis Kampagnen ist alles drin. Es wird erst einmal keinen Metaplot geben (Dirk sagte so schön, "wir erschaffen das gerade alles, warum sollten wir es sofort wieder einreißen?"), aber die Voraussetzungen für Veränderungen in Form von Abenteueraufhängern, Konflikten, ungeordneten Verhältnissen, wird da sein. Das passt alles gut. Damatu wird fantastischer und etwas magischer, es wird gleichberechtigter, nicht mehr so historisch, aber in vielen Fällen von den gleichen Leuten, grafisch vielleicht etwas weniger konservativ. Ihr werdet nicht mit Sternchen gendern, aber geschlechterneutraler formulieren und möchtet inhaltlich bewusster mit gesellschaftlichen Themen umgehen, statt häufig nachzuerzählen, was Euch in der Realwelt nicht gefällt - das ist ein faszinierendes Projekt, das ich sehr spannend finde. Ihr habt eine gewisse Distanz zum alten "Fundus" der Ms-bis-5 und der alten Welt, und vereinfacht die Regeln nochmals (mal schaun, wie) - es ist schön, dass Ihr so in neue Sphären ausgreift, aber schaut auch ein bisschen, wie weit Ihr Euch damit von der bestehenden Fan-Basis weg bewegt und "ob das noch Midgard ist". So ein gewisses ähnliches "Feeling" wäre ganz schön. Insgesamt fand ich das eine sehr gelungene Veranstaltung und hoffe auf mehr davon.
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Warum willst Du schützen Dich vor Eisbecher? Weißt Du schon, wo ist Schwampf, gell?
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Ach so, in ärmeren Umgebungen wird auch schlichtes "verstecken und unauffällig sein" häufig ausreichen.
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Klaro. Bei ärmeren Vierteln sehe ich vor allem die Solidarität der Nachbarn. Da ist ja die Dichte viel höher, irgendeiner guckt immer, bemerkt was, und binnen kurzem hat man 10-20 Leute da stehen. Abgeschottete Viertel müssten im Stadtplan auftauchen, was im vorliegenden Fall nicht gegeben ist. Wäre aber definitiv eine Möglichkeit.
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Ich glaube, aufgrund der weniger wirksamen Obrigkeit müssen die Leute in Lidralien mehr selber machen. Man muss auch gleich und gleich vergleichen - im Villenviertel Bad Godesberg hat's auch mehr Alarmanlagen als bei uns. Ich versuche gerade, eine Minimallösung zusammen zu stellen. Ich glaube, ich gehe mit Schlössern, Gittern, und nachts patrouillierenden Hilfsköchen.