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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Ich dürfte morgen mal beim nächstgelegenen Phone House vorbei kommen, da werde ich mal nach Tarifen usw. fragen.
  2. Na, ich könnte mir schon vorstellen, daß am Ende der Schamane Grad 89, wenn er denn mal alles gelernt hat, was er lernen möchte, zu einer Art repetitivem "best of alles" werden könnte (falls ein zumindest überwiegender Konsens bestünde, aus welchen Zaubern sich dieses "best of" denn wohl zusammen setzte. Allheilung dürfte da sicher dazu gehören, aber z.B. Sturmhand? Es wird sicher welche geben, die das für einen ausgezeichneten Zauber halten, und andere, die es für wenig praktikabel halten). Außerdem wäre zu bedenken, daß Figuren bis zu den Graden so viel Individuelles erlebt haben, bestimmte Artefakte gefunden haben, hier Göttliche Gnade und da besondere Erlebnisse verarbeitet haben, daß selbst bei "objektiv" (haha) gleichem "Optimum" (ahem) in der Praxis zumindest hochgespielte Figuren doch deutlich unterschiedlich heraus kämen.
  3. Ich vermute (vom Spielen mit/bei Tomcat), Tomcats Antwort würde in Richtung von "the more, the merrier" gehen. Auf jeden Fall ist mit sieben Spielern jede Menge los. Die Handlung geht natürlich andererseits quasi in Zeitlupe voran, wenn alle die Chance haben sollen, zu handeln (mit entsprechenden Totzeiten für alle) - oder manche sind halt eher passiv dabei. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Du fragst...
  4. Fürs WLAN sind nur zu Hause die Logindaten vorhanden. Wenn sie also im Büro ist, gibt es zwar WLANs, in die kann es sich aber nicht einloggen. Telefonsignal müßte meistens zufriedenstellend sein. WLAN im Büro auch, im Transit natürlich nicht wirklich. Die Fahrt ist aber nicht so lang.
  5. Ich sage mir bei solchen Sachen hinterher auch öfter, "irgendwann hörste mal auf den Mainzelmann, der Dir gerade sagt, daß das eigentlich nicht sein kann"...
  6. Wahrscheinlich ist auch der Ersatzakku nicht ganz neu. Kann auch sein, daß die Platine schon einen Hau hat und da irgendwo was nicht so ganz bestimmungsgemäß funktioniert.
  7. Oh Gott, Ohgottogott hat mich mißverstanden. Meine "Zipperlein" bezogen sich auf meine persönlichen Befindlichkeiten, wegen denen ich mich eigentlich jetzt noch nicht anmelden würde, weil ich halt noch nicht sicher bin, ob ich an dem Wochenende wirklich frei bin. Wenn ich nun nicht der einzige bin, dessen persönliche Termin-Nickeligkeiten ihn vom Anmelden abhalten, könnte das den Unterschied zwischen "Con läuft" und "Con läuft nicht" bedeuten. Deswegen erwäge ich, mich trotz meiner (so war das gemeint!) "Zipperlein" anzumelden, mit dem Risiko, eventuell hinterher stornieren zu müssen (was ich auch wegen dem zusätzlichen Aufwand für die Conorga eigentlich nicht möchte). Vielleicht geht es ja noch mehreren so, und vielleicht ermuntert diese Diskussion den einen oder anderen, das ebenfalls zu tun. So paßt's doch eher, oder?
  8. Ich könnte jetzt noch anfügen, daß ich auf Bacharach für einen kurzen Zeitraum vielleicht tatsächlich den Alptraum des Spielleiters erlebt habe: da ich wegen Zahn doch erheblich abgebaut habe, habe ich mich in meinem eigenen Abenteuer verheddert, eine Handlung der "anderen" übersehen und deren Auswirkungen stattdessen eine Stunde Spielzeit später quasi "nachgetragen" (was ein bißchen schade war, weil dadurch ein ziemlich dramatischer Moment nicht ausgespielt, sondern im wesentlichen einfach so vorgelesen wurde). Als mir das auffiel, habe ich das Abenteuer recht schnell beendet (die Spieler steckten eh' gerade in einer ziemlichen Sackgasse - in die sie nicht geraten wären, hätte ich vorher meine fünf Sinne beisammen gehabt). Das Gefühl war ziemlich blöd, der Selbstanspruch ist doch ein deutlich anderer und überhaupt das ganze Gefühl "och neeeee, jetzt verrennen die sich darein, warum folgen sie nicht dem Lösungsweg, den einer von ihnen schon vorgeschlagen hat, die werden sich jetzt noch zwei Stunden im Kreis drehen und ich muß verdammt noch mal zum Zahnarzt!" - war jetzt wirklich nicht so hübsch. Nun bin ich mit gesundem Selbstvertrauen gesegnet und habe hinreichend Erfahrungen der anderen Art (wo ich alles im Griff hatte) auf dem Buckel, bin also selbst nicht abgeschreckt. Die oben beschriebene Erfahrung hilft mir aber vielleicht, besser zu verstehen, aus welchen Gründen / Gefühlen heraus man Respekt vor dem Leiten haben kann. Der Hinweis auf ein dankbares Publikum für Kaufabenteuer kommt mir hier wirklich hilfreich vor (ich zähle mich auch dazu).
  9. Nix so hyper-besonderes. Sie hat halt WLAN an, weil keinen vernünftigen Datenvertrag (wir sind in solchen Dingen ja geizig), das dürfte ein Stromfresser sein.
  10. Wie viele Leute braucht Ihr denn bis wann, damit Ihr über das Abbruchkriterium hinweg kommt? Für mich ist der Termin mit erheblicher Unsicherheit behaftet, daher würde ich traditionell erst relativ kurzfristig zuschlagen. Bevor aber der ganze Con wegen solcher Zipperlein ins Wasser fällt...
  11. So habe ich es gemacht und damit ein iPhone 5s füf 25 Euro bekommen. Und das läuft tadellos, auch die Akkulaufzeit ist für ein Smartphone an sich sehr gut, es hält fast zwei Tage ohne Nachladen durch, wenn's "sein muss". Boah, das 4S der Obersten Göttin schafft trotz Nachrüstakku nur einen Tag, wenn's hochkommt. Deutet das "wenn's sein muss" darauf hin, daß Du alles abgeschaltet hast?
  12. Ich finde es klasse, wie Du bei MOAM dran bleibst und weiter machst. Applaus!
  13. Dies war auch die Erfahrung eines meiner Kollegen - die Umstellung von der privat besorgten Vodafone-Karte auf den Teledoof-Firmenvertrag hat bei ihm auch erheblich mehr Verbindungsabbrücke gebracht. Und T-doof schafft es ja nicht einmal, rund um die Ecke Autobahnkreuz Meckenheim ununterbrochene Verbindungen darzustellen, das ist doch an deren Hauptsitz, das müßte doch regelmäßig deren Chefs auch erwischen... ich versteh's nicht recht...
  14. Ja - aber nichts gekauft (koscht ja GELD!).
  15. Wahrscheinlich. Das kommt aus einem Firmenvertrag heraus und ich bin mit T-Mobile nur sehr begrenzt zufrieden. Ständig Funklöcher.
  16. Im Zuge meines Firmenwechsels möchte ich auch die Nummer meines Handys (bisher Firmenhandy) mitnehmen, da sie doch recht breit kommuniziert ist. Zwar ist auch der neue Arbeitsplatz mit Firmenhandy verbunden, aber ich möchte die Nummer nicht dorthin übertragen, einerseits weil das gefühlt zu kompliziert werden würde, andererseits, weil ich private und geschäftliche Dinge noch mehr trennen möchte. Ich möchte mir daher ein privates Smartphone zulegen. Außer dem Nummerntransfer stelle ich mir folgende Nutzungsarten vor: - das war doch nur der Weg vom Parkplatz zum Ziel, muß ich jetzt rechts oder links? - wo ist der nächste Alnatura, DM, ...? - wie gut ist das Restaurant da? - wieviel kostet dieses Kinderbuch auf Amazon? Was hat das da für Bewertungen? - was stand noch gleich in der Einladungs-e-mail? - halbe Stunde Leerlauf, mal kurz ins Forum gucken. Wichtig wird auch umfassende Terminsynchronisierung sein. Wer kann mir helfen, dazu die kostenoptimale Lösung zu finden - ist das so jemand wie The Phone House? Gibt es Webseiten, die z.B. Smartphone- und Tariftests machen? Anbieten wird das vermutlich Hinz und Kunz; ich möchte vernünftige Beratung und bezahle dafür auch etwas. Das soll hinterher funktionieren und nicht mich die ganze Zeit ärgern.
  17. Fimolas hat die Intention meiner Frage korrekt gelesen - vielen Dank. Es ist ein Thema, das uns in der Vergangenheit Kopfzerbrechen bereitet, ja uns sogar bisweilen/unter manchen etwas entzweit hat - also ist es wert, kurz aufzunehmen, wie es diesmal war bzw. erlebt wurde. Zunächst ging es mir vor allem um die Frage "in welchem Umfang und mit welcher Dringlichkeit besteht Handlungsbedarf"? Ich selbst habe einige Menschenansammlungen vor dem Bord gesehen und um manche Tische saßen sehr viele Leute. Aber es hat wohl doch noch einigermaßen geklappt. 50 Spielleiter auf fünf Tage ist echt eine Ansage; ich meine in der Tat auch, mich vom Westcon an 65 auf vier Tage zu erinnern. Es ist sehr schön, daß es trotz dieser Zahlen keine klaffenden Lücken gab! In gewissem Umfang kann ein Con tatsächlich "atmen". 20 Runden mit je SL + 7 Spielern beschäftigen 160, mit je 4 Spielern sind es 100. Ich zumindest wäre auch niemand böse (eher im Gegenteil, dankbar), wenn er sich aus einer Siebener-Runde in eine Vierer-Runde verabschiedete. Grundsätzlich könnte man aus Forum und Orga-Zahlen bestimmte Rahmendaten zusammenfassen und z.B. am Bord als kleine Infografik aushängen: Anzahl angemeldeter Teilnehmer je Tag, anzahl angekündigter Runden je Tag (falls nötig, getrennt nach "Morgen" und "Abend" - z.B. Freitags. Das könnte Engpässe sichtbar machen. Es sind ja von Conorgas auch schon (zwischen)Stände der Anmeldungen nach Tagen angegeben worden. Ich fand das immer interessant.
  18. Auf Bacharach war ich diesmal allein mit beiden Göttinnen (2 und 4.5). Es ist sehr gut gelaufen (fand ich). Donnerstag/Freitag habe ich geleitet (!), wir saßen im Spielzimmer der Juhe, die beiden haben sich aus den mehreren Kisten Spielzeug bedient und ganz cool neben uns her gespielt. Geringfügige Pausen waren notwendig, kürzere zur Entsorgung, eine längere Donnerstag abend zum Schlafengehen. Eine Zeitlang saßen die beiden auf meinem Schoß, die Inhalte des Abenteuers waren aber hinreichend jugendfrei (oder unverständlich). Die Mitspieler trugen es mit Fassung (sie waren überrascht, daß die beiden tatsächlich ankamen, "Papi, wir wollen jetzt ins Bett"). Freitag abend konnte ich spielen, die Schlafengehenpause war kein großes Problem. Samstag waren wir bis zum späten Nachmittag mit vier Familien im nahegelegenen Hochwildpark; die Kinder hatten viel Spaß und wir konnten uns angenehm unterhalten. Sonntag vormittag beim Pferderennen war die Wickelpause etwas lästiger, weil aufgrund der Konkurrenzsituation die Mitspieler nicht ganz so einfach einspringen konnten. Die Minigöttin hatte sich außerdem in den Kopf gesetzt, daß an dem Tag heim gefahren werde, und reicherte daher das letzte Drittel des Rennens mit der Geräuschkulisse "Hauseeeee!!!!" an. Sie hat eine kräftige Stimme, immer schon gehabt. Die Mitspieler brachten viel Toleranz auf. Die Oberste Göttin konnte erstmals seit Geburt der Minigöttin durch- und ausschlafen. In Summe der vier Tage ging es besser als erwartet, die Kinder hatten sehr viel Spaß und wollen wieder "auf eine Burg" mitkommen und ich würde es jederzeit wieder machen.
  19. Danke an alle für ein wunderbares Bacharach. Vielen Dank vor allem an Stefanie, die mich mit pochendem Unterkiefer und nicht ganz vertrauenswürdigem Kreislauf zum Zahnarzt brachte. Dankedankedanke. "A friend in need is a friend indeed." Vielen Dank an die Orga - besonders die Zimmerverteilung war perfekt, meine Göttinnen haben sich pudelwohl gefühlt (na ja, ich mußte sie mal daran hindern, den Kopf zu weit aus dem Fenster zu strecken) und geschlafen wie die Steine (jedenfalls, nachdem sie eingeschlafen waren...). Danke, daß wir den Buggy mit und ohne Minigöttin im Orgazimmer deponieren konnten, danke, daß ich dort öfter mal schlafen konnte... Vielen Dank an die JuHe - immer freundlich und hilfsbereit, von jetzt auf gleich Freitag früh einen Zahnarzt aus dem Hut gezaubert, der auf persönliche Referenz des JuHe-Verweisers hin sofort und pragmatisch einen Termin zugesagt und schließlich dafür noch seine Öffnungszeiten verlängert hat. Das war echt die Rettung. Vielen Dank an meine toleranten Spieler von Donnerstag/Freitag - Stefanies Rabenschamanin (ich mußte bei der Uhu-Vorführung im Hochwildpark am Samstag an Dich denken), Magnus' Elfe im Chitinpanzer (der Vizconte dürfte für diese Leibwache so viele Gummipunkte erhalten haben, daß er eine Dauerstelle ernsthaft in Erwägung ziehen könnte...), Corinnas Valiana, die tatsächlich ihre Finger im Zaum hielt (war ja auch so lukrativ genug, der Auftrag), Tobias' Linnet (irgendjemand mußte schließlich wissen, daß das alles so gar nicht gezaubert hätte werden können) und Klaus' Enrico (vielen Dank auch für die Erwähnung bei der Verabschiedung!). Wir haben tatsächlich zwei Tage lang mit zwei Kleinkindern im Raum (die JuHe hat kistenweise Spielzeug!) weitgehend ungestört spielen können. Die größte Unbequemlichkeit waren ein paar Zwangspausen - zur Entsorgung relativ kurz, ins-Bett-bringen halt doch über eine Stunde - die die Mitspieler mit viel Fassung ertragen haben. Und ja, die Vorfeldhinweise kann ich ruhig geben, auch die führen nicht zur direkten Abenteuerauflösung, und die aktiveren Nichtspielerfiguren resultieren in mehr Action - dies war das erste mal, daß es echt einen Kampf gab in dem Abenteuer (wenn ich mal von einem Assassinen absehe, der einen Bogen zu spannen begann, bis ihn ein Zauberspruch traf). Hätte mich aber irgendwie auch gefreut, wenn "mein" Krieger nicht durch eine "1" gefallen wäre, sondern am besten in der letzten Runde noch entkommen wäre. Dann wären nämlich alle anderen auf Besuch gekommen, um ihren Kumpel wieder zu holen, und wie Ihr gemerkt habt: die können draufhauen. Danke auch der Nebengruppe (Solwac & Co), ich habe es selten erlebt, daß zwei Gruppen so eng aufeinander saßen und sich doch so wenig in die Quere gekommen sind. Vielen Dank an Shay und die Mitspieler in der Con-Saga - Ihr habt es (so hörte ich am Ende - bei der EP-Vergabe war ich wieder wach) weitgehend ohne den Commandante geschafft, dessen Alter Ego vom Antibiotikum dahingerafft war. Vielen Dank an die mit-Wildpark-Gänger vom Samstag, insbesondere Holger am Berg. Es war ein schöner Tag! Vielen Dank wiederum an die toleranten Mitspieler des Pferderennens, die gegen Ende die volle Lautstärke der Minigöttin ("Hauseeeeee!!!") ertragen mußten, was wahrscheinlich eine Reihe von maximalen Arbeitsplatzimmissionswerten gerissen hat. Das Rennen war sowohl spannend, als auch ganz schön rabiat, wenn man sich ansieht, wer alles nicht angekommen ist. Was mich besonders gefreut hat, war die Anzahl der neuen Gesichter. Es gab gefühlt eine Reihe von Erstcongängern insbesondere etwas jugendlicheren Alters (als wir alten Säcke). Das ist schön!
  20. Bacharach scheint jetzt soweit reibungslos gelaufen zu sein, oder?
  21. Mal schaun...
  22. Der Magierwettstreit 2015 soll besonders unterhaltsam gewesen sein. Der Geländelauf war zumindest wieder einmal lautstark. Das Pferderennen war hart - zwei Drittel der Teilnehmer kamen nicht oder ohne Reiter oder Pferd an. Gewonnen hat in einem Fotofinish Commandante Aelan auf dem Pferd des Rennstalls des Fürsten Lambargi, nachdem mehrere zuvor Führende entweder aus dem Sattel flogen oder ihren Pferden die Puste ausging (mit kräftiger Nachhilfe durch Stoßspeere und dergleichen).
  23. Aelan ist (M5) ein Krieger Gr. 18. Scheint ja eine recht kompetente Gruppe zu werden.
  24. Die Beschreibung ist funktional zutreffend (die Nichtgassenwisserin war die zwergische Kriegspriesterin, aber sonst...). Das Bindeglied zwischen den beiden Interaktionen war die Person des Informanten. Sie hatte sich an den Hauptmann der Rebellenjäger gewandt. So gut muß man sich erst mal in die Nesseln setzen... Die anderen waren auch auf Informationssuche, jeder halt auf seine Weise. Na ja, da sitzt eine Gruppe von Grad 8 (M4) aufwärts, und dann kommt einer daher und sagt "Waffen weg und Hände wo ich sie sehen kann, Rebellenpack!". Das zeigte im ersten Anlauf mal nicht so riesig viel Interpretations- oder Verhandlungsspielraum. Wir haben noch versucht, mit "Hä??" bzw. "Wir, Rebellen, aber niemals" und "das glaubt Ihr doch selber nicht", eben solchen Spielraum auszuloten (und hätten wir die "1" im Hinterkopf gehabt, dann hätten wir das sicher noch wesentlich intensiver getan), aber als der dann noch anfing, wir seien daundda gesehen worden ("Hä??"), da griffen halt die Überlebensinstinkte (und Problemlösungsstrategien) des Ordenskriegers. Glücklicherweise, als der Kampf gegen uns ging, dann wieder die Überlebensinstinkte. Und es waren bis dahin genügend entkommen, um die anderen wieder zu befreien. Rosendorn hat ja auch schon geschrieben, wie er das behandelt hätte, und vielleicht hätte man diese spannende Zwischenhandlung auch bekommen, wenn der SL wie angedeutet "elastisch" erst einmal nur "nichts" gegeben und den Fehler dann etwas später, dann doch wieder überraschend, eingebaut hätte. Für mich hat hier - wie Du schreibst, subjektiv - das verdeckte Würfeln gut, passend und effizient funktioniert. Ob etwas anderes "realistischer" gewesen wäre, weiß der Himmel, daß man auch anders Spaß hätte haben können, ist bei den unendlichen Möglichkeiten am Spieltisch sowieso klar...
  25. Na ja, hätten wir alle die "1" auf Gassenwissen gesehen, dann wäre von vornherein klar gewesen, daß es sich vermutlich um ein Mißverständnis handelt, und bei aller Erfahrung und Wissenstrennung, wir hätten auf die recht rustikale Ansprache wohl doch etwas deeskalierender reagiert (da dann zumindest die Möglichkeit einer Verständigung etwas realistischer erschienen wäre. Zumindest ich fühlte mich in der beschriebenen Szene ziemlich in die Ecke getrieben, und das wäre nicht der Fall gewesen, wenn ich den Hintergrund gekannt hätte). Ich wunderte mich ein wenig, daß Du die hier gezeigte Spontaneität stattdessen geplant herbei führen wolltest - ich meinte eben (sicher ein Fall davon, welche Saiten eine Äußerung Deinerseits bei mir zum Schwingen gebracht hat - keineswegs wollte ich behaupten, daß Du etwa allgemein...), daß Du - Du nutzt ja auch gern Begegnungstabellen - Dich durchaus auch "von den Würfeln mitnehmen" läßt.
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