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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Ma Kai antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
WLAN muß ganz schön Overhead haben. Hatte heute morgen massiv Daten zu schaufeln (Gigabyteweise, 100% Prozessorlast von USB-SSD auf NAS - Festplatte war 3.0, aber Rechner nicht). Zuerst über 54 Mbps-WLAN, 30% Last auf Netzwerk (WLAN-Router über 100 Mbps-Switch an NAS) lt. Task Manager. Dann über Kabel 100 Mbps-Switch, 60-70% Last auf Netzwerk. Bei jeweils Prozessor-Vollast auf beiden Kernen habe ich also (max Durchsatz x gemeldeter Prozentsatz) übers Kabel wohl grob den vierfachen Durchsatz bekommen. -
"Hmmm, hohe Gw ausgewürfelt, was mache ich aus der Figur?" "Ich möchte eine Figur mit hohem Meditieren erschaffen, was brauche ich?" Die M5-Version des Diagramms hier: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31322-Artikel-Tabelle-Wirkzusammenh%C3%A4nge-Eigenschaften-Boni-%28von-MK%29, ergänzt um die Fertigkeiten, für die bestimmte Eigenschaften Boni geben. Hinter die Fertigkeiten habe ich noch die Lerneinheiten geschrieben, als Anhalt (sie differenzieren nicht vollständig, Erste Hilfe ist z.B. Wissen/normal, Zauberkunde ist Wissen/schwer, aber beide kosten 2 LE) für die Lernschwierigkeit. Interessant finde ich, daß Aussehen nunmehr völlig allein steht, es modifiziert gar nichts mehr. Das Zaubertalent tut auch nicht mehr viel, zumal der Zauberbonus nur noch maximal +2 beträgt. Intelligenz und Geschicklichkeit wirken sich da schon etwas mehr aus.
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Vielleicht helfen Dir die Beiträge # 134 und 135 auf dieser Bildschirmseite weiter?
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Ist hier: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/30793-MOAM-Midgard-Webanwendung?p=2449953#post2449953 eigentlich die Präfix "Inoffiziell" korrekt - es gibt schließlich eine offizielle Midgard-Lizenz?
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Ich bin mir nicht sicher, daß Clanngadarn trotz der größeren Fläche mehr als doppelt so viele Einwohner hat. Vielleicht müßte man die Tragfähigkeit für einen Teil der Fläche (und damit den Durchschnitt) noch weiter herunter setzen. 50k Einwohner in einer Stadt schiene mir für Clanngadarn definitiv zu viel. So zentralisiert sehe ich die Gesellschaftsstruktur nicht.
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Nichtspielerfiguren können immer mächtiger als Spielerfiguren sein. Nimm' den Bogen der mächtigsten Spielerfigur und packe 1-2 Grade drauf. Oder gibt der Figur ein persönliches Artefakt, das Nachteile mit sich bringt, die es gruppeninkompatibel machen. Fertig. Aber jetzt mal im Ernst, wer auf den Graden spielt, bei denen es für Kämpfer wirklich nichts mehr Vernünftiges zu Lernen gibt - und das ist ja nun mehr als Randfall, es betrifft einen wirklich verschwindend geringen Anteil aller Figuren - der bewegt sich damit eben auch außerhalb des Bereichs, den die Regeln vernünftigerweise abdecken können. Das ist eine Realität, die man vielleicht auch einfach anerkennen muß. Man kann sich dann natürlich alle Arten von Hausregeln ausdenken, um in den "AD&D-Raum" vorzudringen (vielleicht kann man auch direkt aus deren Regelwerk klauen - ich fürchte auch, man braucht dann deren Bestiarien und Abenteuer). Man sollte aber vielleicht tatsächlich nicht erwarten, daß das als Bestandteil des Midgard-Standard-Regelwerkes geschieht.
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Er kann auch noch Wände. Dafür kann er weder Reiten noch Kampf zu Pferd, was sich mit seiner Beschreibung beißt.
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Korrekt. Ich bin gerade bei den Schwiegies in China. Hier gibt's so was wie FSK nicht.
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Hätte ich bei entsprechender Reaktion meiner Tochter auch gemacht. Aber sie hatte ihren Spaß... ich dachte ehrlich gesagt auch eher, der Film hätte FSK 6, von dem was ich sah. Nicht, daß ich darin Experte bin. Lokal ist er natürlich mit gar nichts ausgezeichnet.
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Das stimmt schon. Nachdem sie aber vorher mehrere Stunden lang konzentriert bespaßt worden war, war das alles noch ausgeglichen.
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Ich erfuhr erst, welcher Film es war, als der Titel im Vorspann eingeblendet wurde. Ich hätte sonst auf einen anderen hingewirkt, weil ich die bisherigen "... der Affen"-Filme ziemlich blöd fand. Der hier war immerhin erträglich.
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FSK-12-Film vs Vierjährige: kein Schaden. "Die Menschen waren schön. Die Affen waren nicht schön." Bei manchen lauten Actionszenen hat sie sich abgewandt, geweint hat sie nicht. Sie saß auf meinem Schoß, so daß eine gewisse Geborgenheit vorhanden war. Außerdem habe ich ihr, insbesondere bei manipulativer Musik (dieses charakteristische hohe, schräge, "Kratzen-auf-Glas"-Spannungsflirren, die stampfenden Bässe beim Aufmarsch zur Action, ...) ins Ohr gesagt, was jetzt gleich passiert und daß sie keine Angst haben muß usw. Großes Bumbum und Hauen habe ich ebenfalls vorher angesagt, und während die Affen sich geprügelt haben, pädagogisch wertvolles wie "die hauen sich jetzt, aber eigentlich ist das ganz dumm, weil das hinterher nur beweist, wer stärkere Arme hat" von mir gegeben. Außerdem habe ich ihr mehrmals gesagt, daß das ein Märchen ist und nicht echt. Der Film hat auch sehr wenig Blut gezeigt, brutale Gewalt ja, aber nicht viel explizite Verletzungen. Sie hat total ruhig geschlafen und weder Film noch Handlung irgendwie erwähnt, verbalisiert, verarbeitet - ging ihr grad so am ... vorbei. Sie hat mehrfach voller Freude entdeckt: "Baba, Mama, Baby!". Der Film war aber auch so was von voller Klischees... So ab 2/3 des Films nahm ihre Lust am Stillsitzen merklich ab und ich mußte ihr ein paarmal versprechen, daß es bald zu Ende ist. Und dann ist sie eigentlich mitten im Abendessen eingeschlafen.
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Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ich nehme das dann dankbar an, wenn zwei Spieler mir sagen, ihre Figuren in der gerade frisch zusammengewürfelten Runde kännten einander bereits. Wirklich verstehen muß ich das auch nicht, warum es plausibilitätsfördernd ist, wenn zwei Figuren vorigen Monat 3000km entfernt ein völlig anderes Abenteuer zusammen erlebt haben, von dem sie sich unter Verkürzen mehrmonatigen Lernens mal kurz hierher teleportiert haben. Tote Figuren sind doch immer noch realistische, brauchbare Wertetupel - solange der Spieler diese Kombination noch weiter spielen möchte. Ich habe auch schon aus einer Heimrundenfigur eine Configur "gegabelt", indem ich eine Entwicklungsrichtung verfolgt habe, die einem der SLs zu Hause nicht gepaßt hätte. Zum besten Ende einer Figur könnten wir vermutlich viele Karussellrunden drehen. Ich hätte als SL sicher den Spieler kurz (aus der Immersion aufwachend) gefragt, "Du weißt, was Du da gerade machst?" (und damit auch dem Rest der Gruppe Gelegenheit gegeben, einzuhaken), aber wenn der Spieler sagt, er will das so, dann will er das so. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Du meintest wahrscheinlich (als Wort auf dem Bogen) Ordens-, nicht Glücksritter. -
Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Ma Kai antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Prima Backupmedium - sofern man es im Zweifelsfall wieder findet... Schön auch für Kameras. -
Das Problem ist die Gewichtung der verschiedenen Fertigkeiten. Beispiel Zauberkunde: Manche wollen auch für ihre Kämpfer einen relativ hohen Erfolgswert haben, andere hingegen brauchen es nicht. Die Bewertung unterliegt also sehr dem individuellen Geschmack. Ähnlich ist es bei den Waffen. Wem zwei Waffenarten reichen, dem stehen viel mehr Punkte für anderes zur Verfügung. Bei vier Waffenarten kann man über die Kosten jammern und den Nachteil beklagen. Die Komplexität kann man beliebig hoch treiben. Beispiel: KIV+14 kostet 50 TE, Klettern+14 kostet 2 TE. Natürlich hat es andere Auswirkungen, "Kampf" für 10 statt 20 zu bekommen, als "Alltag". Nächste Ebene: wie oft setzt man KIV ein, wie oft Klettern? Wenn wir aber anfangen, die Fertigkeiten auch noch nach "Nützlichkeit" zu gewichten, kommen wir erstens in völlig subjektive/gruppenspielstilabhängige Bereich, und zweitens in eine kleine Diplomarbeit... Aber interessant als Anhaltspunkt sind die Zahlen allemal...
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Hmmm, meine Beobachtung war eigentlich, daß ich mit dem Krieger trotzdem noch ganz gut bei den Fertigkeiten dastehe. Selbst die Wissensfertigkeit (40) Zauberkunde war für die ersten +8 zu halbwegs vertretbaren Kosten zu lernen, zumal mit Lernvergünstigung (die gibt's dafür auch eher als für Streitaxt+15). Beidhändiger Kampf ist gut, wenn man viel Schaden machen möchte, ohne viel Gegenwehr erwarten zu müssen. KIV wäre übrigens ein schönes Komplement dazu, ist aber für den Gl prohibitiv (der Kr kann BHK nachlernen). Ich würde es einsetzen, wenn ich einen Zauberer im Kontrollbereich hätte oder wenn ich etwas ganz schnell kaputt hauen wollte. Im Kampf mit einem normalen Gegner ist mir der Schild lieber, die +5 auf Abwehr machen einen Unterschied. Meine Erfahrung ist eben, daß sich der alte Sö tendenziell, sofern nicht die Waffen stark vernachlässigt werden sollen, immer noch eher als Kr abbilden läßt.
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Hätte ich vorher die Sufu angeworfen, hätte ich dies: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/25476-Spielerzentrale?highlight=spielerzentrale gefunden. Bitte um Entschuldigung. Moderation : beide Stränge verschmolzen vom Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Die Frage noch: sollte "Webseite" analog zu "[Ort]" Präfix sein/werden?
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Wer sich vorstellen könnte, sich einer neuen Gruppe anzuschließen/eine anzufangen, oder aktiv sucht, könnte sich auch hier eintragen: http://www.spielerzentrale.de/index.php?action=find Geht einfach nach Postleitzahl. Hier ist wohl Midgard bisher ziemlich unterrepräsentiert.
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Ich habe das für meinen Con-Saga-Aelan (ein Söldner, der einige soziale Fertigkeiten gelernt hat) bei der Umstellung auf M5 durchgespielt. Dort war der Krieger günstiger. Moment, ich habe die Daten dabei (ich habe damals geprüft, was ich nach der Umstellung noch vom Verlernen von etwa 500 ES hätte): Als Glücksritter hätte ich Gassenwissen, Glücksspiel, Verhören und Gaukeln um je 1 mehr gehabt und Akrobatik dazu gelernt, das hätte aus meiner Sicht +1 auf Lanze und Schild und zwei Spezialwaffen mehr nicht aufgewogen. Das nächste Plus auf der Hauptwaffe wäre für den Glücksritter mit 2,000 EP so teuer geworden, das wollte ich mir nicht antun. Inzwischen haut er mit der Hauptwaffe, alles zusammen, auf +17, wehrt mit +20 ab, reitet mit +17, führt an mit +17, da bin ich mit dem Krieger-Söldner glücklich genug. Mit Menschenkenntnis, Gassenwissen, Glücksspiel, Gaukeln, Verstellen, Verhören, Anführen und Etikette alle im zweistelligen Bereich ist er auch sozial nicht schlecht dabei (plus zweimal Landeskunde und Zauberkunde einstellig). Ein Glücksritter-Söldner wird nach meinem Dafürhalten nie die Waffenfertigkeit erreichen, die der Krieger-Söldner bringt. Wenn man ihn als harten Kämpfer im Sinne des Titels dieser Diskussion anlegen will, dann braucht man wahrscheinlich doch den Krieger. Die Waffenfertigkeiten sind gegenüber manchen sozialen Fertigkeiten doch teurer, so daß die "10" dort doch einen erheblichen Unterschied macht.
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Ich steige bereits hier aus und habe ehrlich gesagt nicht genug Lebenszeit übrig, um den Rest nachzurechnen, zu verstehen oder zu kommentieren. Allerdings habe ich meine Rechnung nach erneutem Nachschlagen in M5 korrigieren müssen, weil dort ein mißglückter EW:Tarnen grundsätzlich ein Fehlschlag ist und bemerkt wird; es wird gar kein WW gewürfelt, so daß dieser auch nicht noch darunter liegen kann. Bei den gewählten Parametern (+16 auf den EW vs +8 auf den WW) sind das immerhin 6.8% der Würfe.
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Nee, ich hatte eigentlich immer mit 37 gerechnet, hatte ich das nicht gesagt? Im Ernst, natürlich. Die WMs hatte ich hier erklärt: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/35493-Spielweltlogische-und-angemessene-Herausforderungen-f%C3%BCr-hochgradige-Abenteurergruppen-Beispiel-R%C3%A4uberbande/page3?p=2447875&viewfull=1#post2447875
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Auf was sonst? Wahrnehmung (M5) ist +6 als Grundwert und der Spezialfall Sechster Sinn ist darauf +2 (fast wörtliches Zitat aus der Unterüberschrift!), also in Summe +8. Zum Sehen hast Du weitgehend Recht; ich habe Quatsch geschrieben (+8 ist das höchste der Gefühle), aber richtig gerechnet (nämlich mit +8). Ich korrigiere das gleich noch.