Zum Inhalt springen

Ma Kai

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    23301
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Ich erhebe gar keinen prinzipiellen Anspruch, sondern schildere aus meiner Lebenserfahrung: Als regelmäßiger Con-Gänger der letzten 20 Jahre kann ich Dir versichern, einem M1-Spieler dort noch nicht begegnet zu sein - ganz im Gegensatz zum anstehenden SüdCon, wofür bereits Runden nach dem neuen DAMATU angeboten werden. Wobei die z.T. - dabba etwa - unter M5-Regeln laufen, insoweit also kompatibel sind, z.T. - ich - gesagt wird, dass wir versuchen würden, gewünschte M5-Figuren anhand der M6-Beispielfiguren nachzubauen. Dort ist also zumindest ein Bemühen um Kompatibilität sichtbar. Recht hast Du aber, dass wer ausschließlich M5 oder ausschließlich M6 beherrscht oder spielen will, künftig eine eingeschränkte Auswahl vorfinden könnte. Das gilt bereits jetzt für Fans von 1880, das aber nicht die breite Bedeutung hat, die M6 gewinnen wird. Insofern hast Du mit dem Split schlicht Recht. Wird kommen, wird ein Thema. Werden wir aber letztlich auch mit umgehen können. Zwei mögliche Ansätze werden oben genannt. Bei vollem M6 wird es ja auch ein M6-MOAM geben, so dass das mit dem Figuren-Nachbauen einfacher gehen könnte. Lass auch mal sehen, ob wir es nicht am Ende noch hinkriegen, eine Q&D-Werte-Konvertierung abzuleiten.
  2. Diese "Neuerung" war schon im zweiten von TSR veröffentlichten Rollenspiel vorhanden: Empire of the Petal Throne. Und wir alle wissen, dass dieses Rollenspiel die Vorlage für Midgard ist. wenn ich mir M1 anschaue finde ich viele Übereinstimmungen mit EPT. Und, hatte diese "Neuerung" damals schon den Grad an "Tradition" und "Erprobungstiefe", den Du heute zur Bedingung machst? Alle die Neuerungen an M6, die Du verdammst, gibt es schon in irgend einem anderen Rollenspielsystem. Hach, die Welt ist nicht perfekt. Sie funktioniert nur meistens ganz gut. Sonst würden wir immer noch Faustkeile in Höhlen schlagen. Irgendwie haben die meisten Neuerungen meistens doch ein bisschen funktioniert. Nicht alle, aber "that's the way to bet", wie unsere amerikanischen Freunde so nett sagen.
  3. So ist es. Nicht unbedingt in der bisherigen Form, aber insoweit als ich eine Figur weiterhin als "kräftig" oder "empathisch" oder "geschickt" beschreiben können möchte und dies spieltechnische Auswirkungen haben sollte.
  4. So wie bei M5 im Verhältnis zu M4?
  5. Diese Definition von "eigentlich notwendig" setzt voraus, dass die gleichen Spieler das gleiche System weiter spielen und alles andere ignoriert werden soll. Der Verlag darf "notwendig" aber durchaus anders definieren... Na, die Guten! Und die sind doch definitionsgemäß diejenigen, die vom kompetenten Regelteam ausgewählt wurden! Mit der hypothetischen Frage, welche Neuerung sich wohl in der Rückschau als gut erwiesen haben möge, kannst Du jede, aber wirklich jede, Veränderung ablehnen. Das ist leider des Geistes Kind, den man auf einer höheren Abstraktionsebene für den Stillstand und Rückschritt in der ganzen deutschen Gesellschaft und Politik verantwortlich machen kann. Auf dieser Ebene ist das eben so, dass es uns verdammt gut geht und deshalb niemand mehr nach vorne schaut, ob es noch besser geht, sondern alle nur noch in den Rückspiegel gucken, weil sie fürchten, etwas zu verlieren. Und jetzt ziehen wir wieder den Bogen zurück zu M6 - es geht uns auch mit M5 schon verdammt gut und die meisten hier schauen nur noch in den Rückspiegel, weil sie fürchten, etwas zu verlieren. Denkt mal drüber nach. Auch, dass eine Rollenspielfigur nicht nur Eigenschaften und einen Attackewurf, sondern auch Fertigkeiten, haben sollte, war mal eine Neuerung. Auch da hätte man die Frage nach der Notwendigkeit stellen können. Gottseidank haben die Frankes diese Frage damals positiv beantwortet.
  6. Ah, im Unterschied zu den Regeländerungen, die von den Autoren als "unnötig, aber machen wir trotzdem, weil wir es können Muahahahahaaaaaa" herein genommen wurden? Was für ein Bild hast Du denn von den Leuten? "Notwendig" ist doch etwas, das jede:r anders definiert. Zum einen haben unterschiedliche Menschen unterschiedliche Zielsysteme - allein schon "ich will nichts Neues lernen müssen" ist deutlich verschieden von "das System soll deutlich einsteigerfreundlicher werden" - und zum anderen wird die Zielerreichung dramatisch unterschiedlich beurteilt - würde man, um M6 einsteigerfreundlicher zu machen, den Prüfwurf entfallen lassen, oder die Eigenschaften, oder ersatzweise den Kontrollbereich und das ganze Kästchengedöns, oder oder oder. In dieser Abstraktion ist die Äußerung vollkommen sinnlos. Wenn Du hingegen fragen würdest, welche der Regeländerungen Du, für Dich, in die von Dir genannten Kategorien einstufen würdest, und wenn darüber hinaus 10,000 weitere Rollenspieler das gleiche täten - dann hätte man eine sehr relevante Aussage.
  7. Ich glaube nicht, dass uns die Wortklauberei "konzept" weiter hilft. Für mich waren die Eigenschaften wichtig, um eine Figur plastisch zu machen. Nach dem PTG werde ich vermutlich auch einen Vorschlag vorlegen, wie man diesen Aspekt in die M6-Regeln einbauen kann - skizziert habe ich ihn schon. Ich vermute, dass der Playtest, da er auf der Grundlage der sehr schön gestalteten vorgefertigten Figurenbögen stattfinden wird, diesen Punkt nicht darstellen können wird. Die vorgefertigten Figuren sind so schön präsentiert, dass nicht auffällt, dass das Wertegerüst dahinter tatsächlich sehr blass ist.
  8. Das ist sehr schade..... Die weit überwiegende Wahrscheinlichkeit war sowieso, dass ich nicht mehr zum Zuge kommen würde.
  9. Der letzte Satz trifft halt nicht zu, das ist das Blöde. Wenn Du definierst, dass jede Änderung der M1-Regeln abzulehnen sei, dann lehnst Du damit ja z.B. auch die Praxispunkte ab, die für Draco wiederum zum Regelkern gehören (für mich nicht). Weitergehend würde sich die Frage stellen, warum sich die Frankes überhaupt die Mühe mit M2-5 gemacht hätten, da ja das alles Änderungen der von Dir so definierten "Kernregeln" waren und insofern von vornherein abzulehnen. Der fortgesetzte Erfolg von Midgard, obwohl - oder weil? - es nicht bei den M1-"Kernregeln" bliebt, wäre dann auch unerklärlich. Wenn man von der übertriebenen und damit sinnlosen Aussage, alles, was nicht schon in M1 gestanden hätte, sei als Verstoß gegen die "Barbarossa-Kernregel-Regel" per se existenzgefährdend, weg geht und den allgemeineren Punkt aufgreift: wie viel Änderung verträgt ein Regelsystem und seine Beziehung zu seinen Fans - tja, das stellt Pegasus jetzt wohl auf den Prüfstand. Midgard war halt bisher kein System, das Einsteiger wirklich angesprochen hat. Und es soll jetzt eins werden, das das tut. Und die "Quadratur des Kreises"-Aufgabe ist, das in einer Weise herzustellen, die möglichst viele von den alten Fans mitnimmt (man beachte die Prioritäten. Pegasus geht hier ein unternehmerisches Risiko ein. Die "sichere" Alternative - die ein Konzern wählen würde - wäre "wir müssen auf jeden Fall die bestehende Umsatzbasis erhalten; Öffnungen gegenüber potenziellen neuen Kunden sind nur zulässig, wenn sie dies nicht gefährden". Pegasus wählt stattdessen - in meiner Wahrnehmung! - "wir wollen Midgard größer machen, dazu muss es zugänglicher werden, und lasst uns schauen, dass wir möglichst viele von den Alten dorthin mitgenommen kriegen"). Es liegt jetzt auch an uns, diesen Prozess so mitzugestalten, dass sich das Endprodukt nicht in die Reihe der Fehlschläge, die Du bei anderen gesehen hast, einreiht.
  10. Das ist z.B. ein Punkt, der aus meiner Sicht auf jeden Fall noch geändert gehört. Es gibt dazu aus der Fanbasis (ahem, von mir) auch schon einen konkreten Vorschlag, der nicht der Weisheit letzter Schluss ist, aber zeigt, dass man Mehrfachabwehr auch in die M6-Systematik ganz gut integrieren kann. Es liegt an uns, die M6-Regeln entsprechend zu testen, d.h. M6 zu spielen, dabei Spielsituationen herbei zu führen, in denen dieser Mechanismus angespielt wird, und die Ergebnisse als Rückmeldung an Pegasus zu geben. Leider hat das Abenteuer, das ich für meinen ersten M6-Test auf dem Südcon ausgesucht habe, zwar Action, aber keine Überzahlkämpfe, so dass der Mechanismus kaum zum Tragen kommen wird, es sei denn, die Abenteurer legen sich überflüssigerweise mit Stadtwachen usw an.
  11. Warum nicht? Aber ja, es wurde - soweit ich das aus den veröffentlichten Quellen ableiten kann - wohl explizit die Marschroute ausgegeben, dass es so wenig wie möglich Dinge geben sollte, die gleich sind, aber nicht gleich gemacht werden. Der offensichtlichste Punkt dabei wird EW gegen PW gewesen sein, wo ziemlich genau das gleiche ziemlich dramatisch anders aufgelöst wurde. Aber denk z.B. auch mal an kritische Fehler bei Zaubern vs Wundertaten. Ich weiß nicht, wie die in M6 behandelt werden. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch heiße Kandidaten sein könnten, um Regeln zu vereinheitlichen. Oder denk an das entsetzliche Kuddelmuddel beim kritischen Schaden, bei dessen Durcharbeiten sich mir vor ein paar Tagen erst die Fußnägel aufgerollt haben. Da gibt's schon was zu tun, und manchmal ist so ein Außenblick nicht blöd - denn mir wär's in erster Iteration gar nicht mehr aufgefallen, weil wir's eh' immer ignoriert haben. Wenn Du das stattdessen neu lesen würdest...
  12. Im wesentlichen schließe ich mich dem an. Pegasus macht eine transparentere Regelentwicklung als der VFSF es gemacht hat. Das entstehende M5 z.B. wurde bei weitem nicht so öffentlich diskutiert. Ich finde es grundsätzlich unschön, wenn diese wünschenswerte Transparenz negativ dazu führt, dass bloß überall rumgekrittelt wird, aus minimalem Halbwissen fiese Gerüchte entstehen und am Ende Leute rumkrakeelen, ein Regelwerk sei "gescheitert", lange bevor es überhaupt fertig ist. Was soll das eigentlich werden? Seelenbalsam für diejenigen, für die jede Änderung seit M1 ein Teufelswerk ist? Warum sehen wir es nicht so: Pegasus gibt uns die Möglichkeit, durch vernünftige Rückmeldung Einfluss auf das im Entstehen begriffene Regelwerk M6 zu nehmen. Wenn wir jammern "es ist gescheitert", dann schaltet der geneigte Hörer ab. Wenn wir sagen "ich mag aber Eigenschaften, weil sie mir die Figur plastischer machen" (was meine Rückmeldung zu dem Punkt war), dann hoffe ich, dass dem zugehört wird, und dass dieses Zuhören sich dann in Anpassungen übersetzt. Beim ersten bin ich angesichts @Michael Ms Engagement sehr zuversichtlich; zum zweiten werden wir sehen. Ich kann den Wunsch verstehen, erst einmal mit einer halbwegs stabilen Version in die erste Testrunde zu gehen, und ich hoffe stark, dass wir nicht den bei meinen Kunden beliebten Kreis drehen, "ja ja, über Ihre Änderungen unterhalten wir uns später - jetzt haben wir es schon so lange anders geschafft, für Ihre Änderungen ist es zu spät". So etwas wäre enttäuschend, aber an dem Punkt sind wir nicht, und ich hoffe, dass wir auch nicht dorthin kommen werden. Für jetzt, lasst uns Pegasus den Vertrauensvorschuss geben, den sie allein dadurch verdient haben, dass sie ihr hart erworbenes Geld den Frankes bezahlt haben, um das System Midgard fortführen zu dürfen, und noch mehr davon darin investiert haben, dass eine Reihe kompetenter Leute dafür bezahlt werden, das System weiter zu entwickeln. Die Ziele "leichter, schneller, spektakulärer" sind ja auch nicht vom Himmel gefallen, sondern abgeleitet aus dem Wunsch, aus Midgard etwas Größeres zu machen - letztendlich: für uns mehr Mitspieler, mehr Spielmöglichkeiten, mehr Auswahl zu bekommen. Wir müssen das auch mal so sehen: Pegasus Spiele ist nicht, wie hier gesagt wurde, "ein Konzern" wie Hasbro in Amerika. Hinter Pegasus Spiele stehen zwei Spieler aus Friedberg, die aus dem Nichts ihren eigenen Spieleverlag aufgebaut haben und damit jetzt einige -zig Leute dafür bezahlen können, etwas zu machen, was wir alle lieben: Spiele machen. Das sind doch eigentlich Partner, über die man froh sein kann, oder?
  13. Hätte man die Eigenschaften auf W20 umgestellt, dann hätte man sie - auch im Sinne des Designziels "konsistente Mechaniken" - mit Erfolgswürfen anspielen können. Also W20+Stärke muss mindestens 20 ergeben statt PW:St.
  14. Vermutung: M6 geht konsequent den mit M5 eingeschlagenen Weg weiter. Das System wird leichter zu lernen und schneller zu spielen. Das sind valide Ziele. Damit sie in nennenswertem Umfang erreicht werden, wurden sie in der Priorität über Kompatibilität mit dem alten System gesetzt. Das System soll für neue Spielende zugänglicher werden und schnelleren, simpleren Spielspaß bieten. Ich finde die Ziele grundsätzlich gut und kann die Priorisierung nachvollziehen. Zwar bin ich kein neuer Spieler, aber auch alte Säcke können sich an weniger Regeln erfreuen. Ich werde mir das Gesamtpaket ansehen und beurteilen.
  15. Fürs Erste hat sich das hier leider erledigt, weil mir etwas überraschend Verwandtschaft aufs Dach steigt. Aber das heißt nicht, dass wir den Gedanken komplett aufgeben müssten. Als erstes bräuchte es mal eine Spielleitung…
  16. Du kannst mich übrigens von der sowieso wenig aussichtsreichen Position auf der Warteliste streichen. Die Verwandtschaft steigt mir Knall auf Fall auf die Bude.
  17. Kannte ich aber auch nicht. Das kommt davon, wenn man im Flachland lebt und deshalb den wunderschönen Sport des Skifahrens womöglich auch nur vom Hörensagen kennt.
  18. Der Sänger von „Skifoan“.
  19. Um so besser. Es wäre absolute Glückssache, wenn auch nur die Hälfte der Vereinbarenden noch mit der Sache befasst wäre. Im Ernst, gibt es zu diesem Datenformat irgendwelche Doku oder Spec? Wenn ja, geb ich Dir auf dem nächsten Con, den wir beide besuchen, ein Getränk aus.
  20. Darf ich wetten, dass dieses „definiert“ eine relativ einseitige Sache war? Sprich, Ihr habt Euch darauf verlassen und die anderen hatten es nach zehn Minuten vergessen - von Dokumentation und gar Absicherungen ganz zu schweigen?
  21. Halsbänder? Hauseigentümer?? Autokorrektur-isch für Hausregeln??? Das geht in beide Richtungen. Die wenigsten SpF können Heimsteine bauen usw. Das wäre die Druckerschwärze oder Elektronen für den Regeltext nicht jwert. Andererseits sind typische SpF auf ihren Spezialgebieten (kloppen, schlagen, verwüsten…) wesentlich optimierter als grad mal so gebaute NSpF, für die oft nicht einmal vollständige Werte gegeben werden. Deshalb brauchen wir das betreffend Damatu eigentlich nicht zu diskutieren, es wird effektiv kaum anders als unter Midgard sein. Wahrscheinlich wird es weniger spezifische Regeln geben und man wird sich seine NSF einfach mit dem betreffenden Werkzeug bauen und handwedeln. Ich habe auch schon Abenteuer geleitet, bei denen ich mir die Werte dynamisch aus den Fingern gesogen habe. Ich musste sie mir dann nur aufschreiben, damit es in der nächsten Sitzung die gleichen sein würden…
  22. Oder Ihr könntet das antizipieren und erst die Spaltentitel prüfen und dann anhand von denen auslesen. … und dann korrigiert jemand einen Schreibfehler im Spaltentitel…
  23. Das haben sowieso alle immer und überall unterschiedlich interpretiert. Es gab ja - glaub’ ab M4 - eine Handreichung, wie man NSpF schnell zusammen stellen kann und natürlich haben wir inzwischen MOAM. Aber in letzter Konsequenz ändere ich da trotzdem noch den einen oder anderen Punkt, wenn ich die Werte ins Abenteuer abschreibe. Beim „Tal der wehenden Hirsefelder“ (Südcon-Abenteuer) habe ich den Nichtspielerfiguren, Bauern, z. B. ohne Einfluss auf ihren Grad Naturkunde nur für ihre Gegend auf ziemlich hoch gegeben. Die Regelpolizei hat mich noch nicht in den Kerker geworfen.
  24. Wenn Du es von ganz weit weg anschaust, dann besteht jedes Rollenspiel aus Reden und Würfeln (manche außerdem aus Minis ziehen, und ganz wenige ohne Würfeln). Auf dieser Abstraktionsebene/Flughöhe sind dann letztlich die meisten Rollenspielsysteme „gleich“. Erst wenn man in konkrete Situationen hinein zoomt, tauchen Unterschiede auf. Die Frage ist, wer wie weit zoomt und dabei welche Unterschiede sieht, objektiv oder anders.
  25. Ma Kai

    Dreieich-Con

    Ich habe es auch vor und mir ganz dekadent mal über deren Webseite eine Wochenendkarte geleistet. Wann ich konkret komme, weiß ich noch nicht, hängt auch von der Familie ab. Die sollen angeblich über Facebook weitere Infos zur Verfügung stellen.
×
×
  • Neu erstellen...