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Ma Kai

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  1. Also, für meinen Magier wäre Folgendes ein absolut nachvollziehbarer Gedankengang: 1. die wollen mich hauen! 2. was kann ich zwischen die und mich bringen? 2a Rüstung: geht nicht viel, aber Leder ist besser als gar nichts 2b Kameraden: unzuverlässig 2c so ein dickes Stück Holz zwischen gegnerischem Schwert und meinen Eingeweiden ist doch eine tolle Idee...
  2. Für semi-Analphabeten: wo muß ich gucken? Alarm geschlagen hat hier nix.
  3. Habe kürzlich mal einen M5-Söldner in einer M4-Gruppe gespielt. Die anderen Spieler haben erfolgreich gezielte Angriffe eingesetzt. Ich wusste nicht recht, was tun: meine Figur würde das definitiv auch tun, aber mit dem hohen M5-EW hätte ich es etwas unfair gefunden. So für mal spielen kein Problem, aber auf Dauer sind homogene Gruppen doch besser.
  4. Also ich kenne niemanden, der so vorgeht. Ich kenne aber jede Menge Leute, mich eingeschlossen, die so vorgehen, wie du. Muß ich mich outen - ich gucke schon zuerst, wofür reichen die Punkte, und dann wähle ich mir konkrete Sprüche aus. Mit zunehmender Kenntnis von Sprüchen komme ich auch dazu, speziell auf diese zu sparen (Allheilung z.B.), aber dann notiere ich mir vorausschauend auf der Rückseite des Bogens "das will ich haben und soviele EP kostet es mich". Ich denke, der VFSF hat mit M5 auch erstmals die Möglichkeiten des Internets in die Planung einbezogen. Es sind daher aus meiner Sicht die Hash-Code-Materialien auf MO als Teil des Produktumfangs zu sehen. Ein "xyz gab es nur als Datei" ist damit bestenfalls noch Geschmackssache (hätte es eben doch gern so schön in der Hand gehabt, wie das Buch selbst). Ein Aufblähen der Bücher durch seitenlange Tabellenanhänge ist heutzutage wohl überflüssige Kostentreiberei.
  5. Thema von Degas wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    Danke Shadow, Prados und Einsi für sehr konstruktive Beiträge. Insbesondere Prados' Beiträge verstehe ich in ihrer Intention nun besser; diese können wir an gegebener Stelle hoffentlich noch ein wenig diskutieren. Zur "Komplexität" war mein knapper (Mäuseklavier) Beitrag nicht klar genug. Wenn "komplex" bei Midgard normal ist, dann taugt dieses Wort nicht mehr wirklich, um sich zu Beschweren. Wer also meint, ein bestimmter Aspekt der Regeln sei "zu komplex", der ist sehr schnell bei "hyperkomplex", nur um zu versuchen, die von ihm gewünschte Aussage zu transportieren. Das muß nicht einmal in schlimmer Absicht geschehen. So allerdings kam es an - als übertrieben und abwertend. Kommunikation findet eben immer zwischen zwei Personen mit unterschiedlichen Hintergründen, Assoziationen und Gedanken statt. Dies nur als Versuch, in diesem Nebenaspekt zu vermitteln. Die konstruktive Diskussion hier finde ich erfreulich.
  6. Thema von Degas wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    Da hast Du recht. Ich hab bisher auch immer so argumentiert. Auch bekannt als"voice of the customer"... Könnte es eventuell auch sein, dass"kompliziert" bei Midgard so normal ist, dass es nicht mehr als Beschwerdegrund zu taugen scheint?
  7. Was ist eigentlich so schlimm am magischen Dynamitfischen? Laßt den Spielern doch ihren Spaß...
  8. Der Weiße Wurm fällt mir noch als sehr schönes Abenteuer ein. Allerdings war das sehr lange verfügbar; weiß nicht, wie da der Markt wäre.
  9. Ich fände es sehr schön, wenn zwei Rawindra-Abenteuer (und auch das Rawindra-QB) aktualisiert werden würden: Ein Geist in Nöten und vor allem Der Verschwundene Saddhu, streckenweise für mich eines der besten Abenteuer überhaupt.
  10. Thema von Merl wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Con Metadiskussionen
    Auf dem Nordlichtcon gab es einen, in dem am Ende ca. 5 Einträge waren. Südcon war ich nicht, kann ich nicht sagen.
  11. Du hast das durchaus richtig gelesen: "... wäre ich aber auch sehr dankbar, wenn wir hier Handreichungen und Erfahrungen sammeln könnten, wie solche kürzeren Abenteuer möglichst erfolgreich gestaltet werden können." Z.B. hat mir Rosendorns Beitrag sehr gefallen: Ich habe auch bewußt "suboptimal" und nicht z.B. "scheußlich" gesagt. Meine Erfahrung war eben, daß es einerseits Spielleiter und Abenteuer gibt, die einen Freitagabend - auch bei relativ spätem Beginn - durchaus gut ausfüllen kommen, andererseits aber auch oft genug um drei Uhr nachts die halbe Auflösung noch erzählend gegeben wird. Vielleicht können wir hier Hinweise zusammen tragen, die helfen, die Kurve mehr in Richtung des erstgenannten Spielerlebnisses zu schieben - bisher finde ich die Wortmeldungen hier ausnehmend konstruktiv und hilfreich. Auch Ohgottogotts Hinweis auf die "Gefahren" sozialer Interaktion fand ich sehr zutreffend. Ich habe kürzlich die Dauer eines Abenteuers (das allerdings ziemlich wesentlich hieraus bestand, das muß also nicht immer so drastische Auswirkungen haben) etwa halbiert, indem ich solche Interaktionen nicht ausgespielt, sondern als Ergebnisse zusammengefaßt habe. Sonntagvormittage liegen zeitlich ähnlich wie Freitagabende, die hier genannten Ideen und Konzepte können also auch da nutzbringend angewandt werden.
  12. Thema von Merl wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Con Metadiskussionen
    Interessanterweise gibt es hierzu auf 12 Seiten Suchergebnissen noch keine wirklich treffende Diskussion (oder ich habe heute abend nach den falschen Parametern gesucht). Ich habe daher hier: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/35942-Freitagabend-oder-andere-Kurzabenteuer?p=2469754#post2469754 eine entsprechende Diskussion eröffnet, in der ich auch auf den etwas provokanten Beitragstitel antworte.
  13. Im früheren Standardfall "Conbeginn mit dem freitäglichen Abendessen" gab es das sogenannte "Freitagabendloch" (z.B. hier thematisiert: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/9046-Alternativen-zum-Turnierabenteuer?highlight=freitag+abend): ein relativ begrenzter Zeitraum war mit Erheiterung zu füllen. Es gab eine Reihe von Ansätzen dazu - in der oben verlinkten Diskussion aufgeführt: z.B. Turnierabenteuer, Con-Abenteuer wie z.B. Little Trouble in Haelgarde, seither noch besondere Ereignisse wie z.B. Berens Brautwahl, die Conkampagne und meist auch die Con-Saga. In meiner Beobachtung sind Abenteuer, die für diesen begrenzten Zeitraum konzipiert sind - womit ich die konkreten Ausprägungen ausdrücklich nicht schlecht reden oder kritisieren möchte, sie sind unter den gegebenen Parametern z.T. absolute Spitzenklasse, aber halt unter den gegebenen Parametern - suboptimal. Bei einem Beginn von realistisch 19 Uhr und einem gewünschten Ende von 24 Uhr reicht die Zeit aus meiner Sicht einfach für ein "rundes" Abenteuer nicht aus. Die genannten Ansätze eliminieren oft schon einige Zeitfresser, etwa die Gruppenzusammenführung - durch vorgefertigte Figuren oder den Hintergrund Kampagne/Saga wird einfach gesetzt, daß/wie die Figuren zusammen kommen. Trotzdem reicht es in meiner Erfahrung mehr oder weniger dafür aus, eine Aufgabe zu stellen und die in +/- drei Schritten zu erreichen. Überraschende Wendungen, tiefer vergrabene Geheimnisse, längeres Ausspielen von Interaktionen ("Der Scharide lächelt, als er mit der Hand auf die Kissen vor sich weist..." vs "Klacker... Landeskunde Eschar... Du erfährst..."), ein Mißerfolg und zweiter Ansatz, oder größere Kämpfe fallen einfach aus Zeitgründen flach bzw. ziehen das Abenteuer in die Nacht hinein. Auch wenn ich mich nicht gern für den folgenden Tag umhaue, war ich doch bei vielen Freitagabendabenteuern doch froh, daß sie bis drei Uhr gingen: ein Ende um Mitternacht wäre doch reichlich abrupt gewesen. Ich möchte dabei nicht bezweifeln, daß gute Freitagabendabenteuer möglich sind - siehe z.B. Fimolas' Meinung hier: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/34611-Vorabsprachen-bei-Cons?p=2469696#post2469696 - vor allem in einer entsprechenden Gruppe (die z.B. soziale Interaktionen inner- und außerhalb der Gruppe nicht unbedingt breit ausspielt). Das ist aber in meiner Beobachtung nur ein Teil der Glockenkurve - man konnte das z.B. während der Conkampagne recht gut beobachten: manche SLs und Gruppen waren früher fertig, andere später. Besteht Bedarf, die obigen Einschätzungen zu diskutieren, so mag dies gern hier geschehen. Darüber hinaus wäre ich aber auch sehr dankbar, wenn wir hier Handreichungen und Erfahrungen sammeln könnten, wie solche kürzeren Abenteuer möglichst erfolgreich gestaltet werden können.
  14. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Ja... aber ich weiß nicht, ob ich das alles auch noch am Spieltisch erleben möchte - davon habe ich in der Woche schon genug...
  15. Thema von Merl wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Con Metadiskussionen
    ... wobei Abenteuer, die erst nach dem Abendessen beginnen, immer etwas von Notlösung haben - kaum ist man richtig drin, ist auch schon fertig, Hetzehetze, bloß nichts mal ein bißchen ausspielen oder einen knackigen Kampf, sonst reicht's erst recht hinten und vorne nicht. Wenn man zwei Stunden mehr haben könnte, täte das dem Abenteuer meistens wirklich gut (und nachts von eins bis drei ist keine gute Zeit, um sich die noch zu holen). Deshalb ist in meiner Wahrnehmung ein Anfang nach dem Abendessen auf jeden Fall suboptimal.
  16. Seit wann müssen Gardisten schreiben und zählen können? Es ist nie verkehrt das zu können Es ist noch seltener (als nie? Wir sind Gardisten und keine Logiker) verkehrt, aufmerksam zu sein, sich taktisch richtig zu verhalten, und gut hauen zu können.
  17. Der Spötter mag mal besser die Sternchen zählen, die ihm gleich vor Augen schwirren...
  18. Im Zweifelsfall zählt einer von uns wie fünf von denen. So sind wir immer in der Überzahl. Moralisch sowieso.
  19. Also wenn ich die Wahl hätte, welche der folgenden drei Publikationen zuerst erscheinen sollte: - aktualisiertes Alba-QB - M5-UDJ - Meisterthaumaturgenregeln für Spielerfiguren dann würde meine Wahl ganz sicher nicht auf die dritte Alternative fallen. Ich könnte mir tatsächlich noch sehr viele weitere Publikationen vorstellen, die ich alle viel lieber als die hier so bitter vermißten Meisterthaumaturgenregeln sehen würde. Jetzt ganz im Ernst, wer braucht das schon? Die zwei, vielleicht drei (wenn's hochkommt!) Personen auf der ganzen Welt, die gerade eben "hier" gerufen haben - die können sich das doch in Analogie zu den ausführlichen Regeln, die für eine sehr große Auswahl an Zauberwerk bereits jetzt existieren, wirklich relativ einfach erschließen (wir sprechen hier ja von Menschen, die nachher die Meisterthaumaturgen auch "bespielen" können). Für mich ist das hier ein Sturm im Wasserglas. Ich sehe die ästhetische Störung des Satzes "das können nur Nichtspielerfiguren", kann aber daraus bei Betrachtung der tatsächlichen Rahmenbedingungen beim besten Willen keine Handlungsaufforderung an den Verlag ableiten wollen.
  20. Hmmmm, Alexandria - da gibt es Ägyptologen - ob man da jemand etwas bringen, jemanden dorthin begleiten, ggf. etwas abholen müßte?
  21. Zwei Figuren kämpfen in Wasser mit Seegang, Wind und ihren eher mittelmäßigen Schwimmkünsten. Eine Figur legt eine "1". Spieler 3: "Wenn Du offensichtlich in Schwierigkeiten steckst, spring ich rein und hol Dich raus." Spieler 1: "Nee, kein Problem, ich komm schon durch." Spieler 2: "Ich steck aber in Schwierigkeiten." Spieler 3: "Für die Figur spring ich aber nicht rein."
  22. M.E. ein sehr schlechtes Beispiel, denn die Regeln hätte man eigentlich auch weg lassen können. Wann werden die schon mal angewendet? Verschwendete Druckerschwärze ist das! Bläht nur unnötig die Regeln auf. Ich habe es auch lieber, wenn z.B. Runenbolzen in geringem Umfang als etwas ganz Besonderes verfügbar sind. Sie machen schon ein bißchen Farbe bzw. können dazu verwendet werden, bestimmte Situationen auszugestalten. Ein Spielerthaumaturg, der die Dinger im Wochentakt herstellt, und eine Spielergruppe, die dann z.B. mit fünfzehn Runenlangbogenpfeilen "Feuerkugel" Schiffeversenken spielt (habe ich erlebt, als Spieler, ich fand's nicht toll), sind Spielweltlogikprobleme. Den Regelwust, den man dann bräuchte, um das wieder genau ausbalanciert einzuschränken (vielleicht sollte man da auch EP versenken müssen?), braucht es aus meiner Sicht nicht. Es würde damit doch wieder nur das erreicht, was auch bei den heutigen nicht-Regeln fehlt. (ja, meistens finde ich es auch toll, wenn meine Figuren mehr Optionen haben und ich mehr Abwägungsentscheidungen treffen kann. Aber ganz ehrlich, irgendwann ist es auch genug, gerade bei wirklich seltenem Zeugs).
  23. Du hast ein Abenteuer bei mir gespielt (Bacharach), in dem das genaue Funktionieren des Heimsteins entscheidend war. Das Abenteuer war auch vollgestopft mit Thaumaturgie. In beiden Fällen waren nicht Spielerfiguren die Anwendenden, aber die betreffenden Regeln haben die Spielwelt sehr stark gestaltet.
  24. Gezielte Angriffe und ggf andere Kampfoptionen dürften auch noch kommen. Evtl im BEST, wenn die Sonderangriffe wie Kehlbiß bleiben.
  25. Für Anwendungsfälle, wo es verschiedene Salze mit einander überdeckender Wirkung gibt (z.B. Hunger, Durst, Blase, ...) geht das. Es gibt aber Fälle, wo das nicht der Fall ist. Ja, das sind dann Herausforderungen, aber ich bin mir hier mit Solwac einig - was war denn kaputt, daß das jetzt unbedingt geändert werden mußte? Es wäre schön, wenn uns geholfen werden könnte, die Gedankengänge hinter der Änderung zu verstehen.

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