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Alle Inhalte von Ma Kai
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Bin mal wieder richtig frustriert. Die Oberste Göttin hat von ihrem iphone auf ihr ipad synchronisiert. Auf dem iphone hat sie die Dateien (viele Gigabytes, und es wird halt langsam voll mit Göttinnenvideos) gelöscht. Auf dem ipad kann sie die Dateien nicht mehr löschen. Wie ich damals ipad mit iphone zum direkten Synchronisieren bekommen habe, weiß ich nicht mehr. itunes kennt diese Videos nirgendwo. Windows Explorer zeigt unter DCIM fünf Unterordner an, in denen Massen von Fotos und Videos liegen - außer denen, um die es geht. Das Internet empfiehlt, das ipad mit einem leeren Ordner zu synchronisieren. Wir haben unser Herz in beide Hände genommen und das gemacht, es hat tatsächlich alle iphone-Fotos gelöscht (und Gottseidank keine anderen, sonst wäre ich jetzt nicht mehr am Leben). Was wäre gewesen, wenn ich ein paar von diesen Fotos dort hätte behalten wollen? Oder sie von da woanders hin kopieren wollen? Das sit doch alles Mist, dieses Apfelzeug...
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Ich würde das vom Ansatz her ganz anders aufziehen. Wenn Du, wie hier begonnen, versuchst eine allgemeine Umsetzungsanweisung zu schreiben, machst Du Dir gleichzeitig zu viel Arbeit und läufst trotzdem das Risiko, daß Du die gewünschten Abenteuer nicht richtig abdeckst. Ich würde mir die konkreten Abenteuer vornehmen, die ich unter Midgard-Regeln spielen möchte, und die darauf hin durchgehen, was direkt paßt und wo die Umsetzung nicht direkt stimmt - sowohl dahingehend, ob die Geschichten unter Midgard-Regeln stimmig wären (Stichwort andere Mächtigkeit von Magie z.B.), als auch, wo man konkret Regelmechanismen ersetzen muß. Wichtige Nichtspielerfiguren muß man wohl unter Midgard neu bauen. Ein paar Gedanken wären wohl in die Figurenerschaffung zu investieren - können die Spieler einfach nach Midgard-Regeln vorgehen, oder müssen sie z.B. mehr Punkte erhalten. Der Ansatz ist zwar weniger fundamental umfassend, dürfte aber schneller und direkter zum Spielerlebnis führen.
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m5 - alte charakterklasse Ermittler unter M5 erschaffen
Ma Kai antwortete auf Skyrock's Thema in Kreativecke - Die Abenteurertypen
Interessant - bin mir nicht sicher, ob nicht vielleicht Unterwelt 6, Sozial 8 (auch als gewisse Abgrenzung vom Assassinen) besser passen würde? -
Tststs. Konstruktive Zusammenarbeit bzw. Dankbarkeit für die Beiträge anderer zur gestellten Frage klingt anders... ?
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Wenn Du uns net magst, mußt Du nicht...
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"Reaktion auf" würde ich eher sagen.
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m5 - sonstige regeltext Fertigkeitswert: Mit oder ohne Boni durch Leiteigenschaft
Ma Kai antwortete auf Saidon's Thema in M5 - Sonstige Gesetze
Zunächst vielen Dank für die ausführliche und übersichtliche Zusammenstellung! Allerdings vermag ich nicht so recht den Unterschied zwischen den genannten Fällen zu erkennen. Eine stärkere Konsti - also z.B. eine größere Lunge? - soll jetzt nicht als Fertigkeitsbonus zählen, aber eine höhere Geschicklichkeit soll den Lernaufwand für Fingerläufe oder was auch immer verringern? Mir erschließt sich die Differenz nicht so ganz. Lieber eine allgemeine Lösung, so oder so herum. -
moderiert Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
Ma Kai antwortete auf Solwac's Thema in Midgard-Smalltalk
Hmmm, eine fliegende Tiergestalt, die Überleben (für Menschen, die z.B. Feuer machen wollen) beherrscht... daß der Rastplatz frei von Riesenspinnen ist, kann der Überflieger ja feststellen, aber ob er windgeschützt, mit Wasser versorgt, für eine Feuerstelle geeignet usw. ist, dafür bräuchte es eigentlich schon den Barbaren. Und wenn man etwas anderes als Brot und Wasser zu Essen möchte, auch... -
m5 - magie regeltext Illusionsmagie mit Macht über die Sinne
Ma Kai antwortete auf Calandryll's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Wenn ich das noch trotz Prados' Bitte anmerken darf: m.E. meint er, Blut zu sehen. Ob das illusionäres Blut ist, oder welches, das eigentlich zu einer anderen Wunde gehört... wer weiß das schon... ? -
Das hat mit M5 bestenfalls noch sehr peripher zu tun und sollte daher separat besprochen werden - zum Beispiel hier: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/34937-Exotische-Figurentypen-lernen-typischer-Fertigkeiten-fern-der-Heimat?p=2403025#post2403025
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Ursprungsthema: Kritik zu M5 Das sollte man in der Gruppe ausmachen, bevor man mit "Exoten" anfängt. Man kann das von zwei Seiten sehen: einerseits sind die z.B. Lernbeschränkungen sicher Teil der Spielbalance. Bei KiDo kann man das wahrscheinlich recht deutlich sehen; für das Lernen im Ausland ist durch die "Auslands-KanThai-Schule" eine begrenzte Untermenge der Techniken quasi freigegeben - analog für einige andere Quellenbücher. Andererseits ist es Frust-treibend für einen Spieler, eine exotische Figur zu spielen und oft genug sowieso schon alle möglichen gesellschaftlichen Abstoßungsreaktionen zu spüren zu bekommen und dann auch noch wichtige Aspekte seiner Figur nicht richtig steigern und spielen zu können. Ich würde dazu tendieren, den Spieler erst mal machen zu lassen - mit dem gemeinsamen Verständnis, daß wenn etwas echt nicht funktioniert, er im Zweifelsfall (bevor man dann als SL eine starke, möglicherweise Überreaktion der Welt um ihn herum umsetzen muß, die eventuell das Spiel übermäßig dominiert) die Figur auch retroaktiv noch einmal umarbeitet, d.h. eine bestimmte Fertigkeit/einen bestimmten Zauber eben doch nicht lernt. Mir persönlich wäre jetzt aber nichts bekannt, was in diese Kategorie fallen könnte (na gut, ich habe einmal einen gewissen Nahuatlani in Aktion gesehen, da... bin ich mir nicht so ganz sicher, ob der auf die Dauer voll gruppenverträglich wäre). Es ist in gewissem Sinne ein höheres Risiko, daß eine Figur einfach nicht in die Gruppe paßt, aber auch die Chance, besonders reizvolle Figuren und auch Kombinationen spielen zu können.
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Im letzten Satz fehlt Dir wahrscheinlich ein "nicht"... ?
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Von 1880 habe ich noch nicht einmal die Regeln gelesen.
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Und nach dem lesen ist bei M5 eher b und c der Vorschlag Ich lese aus M5 keine Präferenz heraus. Das kann man halten wie der vom Dach, und ganz ehrlich, wenn "b" oder "c" die Regel sein sollte, dann würde der Verlag deutlich mehr unterstützendes Material (z.B. zur Verfügbarkeit von Lehrmeistern wo-wer-wieviel) publizieren (müssen). In unserer Gruppe ist es üblich, daß als Teil der Belohnung die jeweils landestypischen bzw. realistisch in der Umgebung verfügbaren Fertigkeiten vergünstigt werden. "a" würde ja im Extremfall bedeuten, daß im tiefsten Alba KiDo gelernt werden könnte. Bei uns heißt das dann z.B. "alle Grundfertigkeiten eines Steppenbarbaren, Wundertaten PH, Grundzauber Druide und die landestypischen Waffen, sonst fragt halt mal kurz nach" (was dann oft auch noch positiv beschieden wird).
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Auf Blankenstein war es sehr schön, ein Kinderspielzimmer mit angrenzendem Spieltisch zu haben. Da konnte also eine Runde (tendenziell der Eltern) laufen, während die Kids darum herum gespielt haben. Falls min 5 Kleinkinder einschließlich meines kommen, sei es hiermit deutlich gesagt... Dann müssen wir nur noch auswürfeln, wer wann was leitet. Zur Not mach ich das Ulm-Cthulhu-Abenteuer, das füllt locker nen Con. Wobei das nicht jugendfrei ist. Gar nicht jugendfrei. Eher hier und da etwas eklig. Aber ich habe noch mehr Abenteurer, und Du wahrscheinlich auch, oder?
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Auf Blankenstein war es sehr schön, ein Kinderspielzimmer mit angrenzendem Spieltisch zu haben. Da konnte also eine Runde (tendenziell der Eltern) laufen, während die Kids darum herum gespielt haben. Falls min 5 Kleinkinder einschließlich meines kommen, sei es hiermit deutlich gesagt...
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Anführen - wie spielt Ihr das in Euren Gruppen?
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich habe hier möglicherweise provokant verkürzt, das Thema ingame/outgame ist genau der Punkt, in der Heimrunde bin tendenziell ich derjenige, der taktische Fehler macht, die anderen spielen z.T. mehrere wöchentliche Runden und das seit nn Jahren. Aelan hingegen kommandiert seine Gruppe durchaus. Jul läßt Aelan seine Kampftaktik so auch oft einsetzen in der Con-Saga, was mich freut. Nachdem Anführen jetzt auch Schiffsführung mit einschließt, bringt es sowieso schon mehr als nur den Ini-Wurf... -
m5 - kampf regeltext Initiative - ihre Bestimmung und Auswirkungen
Ma Kai antwortete auf LordHypnos's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das genau ist der Punkt, wo die Initiative etwas ausmacht. Wenn der "Gelöste" sie gewinnt, kann er sich zuerst bewegen und kommt weg. Wenn der "Nachsetzende" sie gewinnt, kriegt er den Gegner wieder in den Kontrollbereich und der muß sich erneut lösen, um weg zu kommen. -
Vielleicht bringe ich trotzdem wieder die Große Göttin mit auf einen Con - und ich denke dieses Jahr tatsächlich eher an Nordlicht- als an Südcon. Mal sehen. Dann würde ich wenigstens Eure Große Vorsitzende mal wieder treffen...
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Anführen - wie spielt Ihr das in Euren Gruppen?
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Nun, dann ist der Spieler des Anführenden aufgerufen, sich ingame wie outgame zu beschweren. Was ich auch schon gemacht habe, als ich meinen Söldner gespielt habe. Äh, wieso? Wir sind ein eingespieltes Team, es gibt am Tisch mehrere Mitspieler, die haben noch deutlich mehr Midgard-Kampferfahrung als ich. -
moderiert Abenteu(re)r auf hohen Graden - Allgemeine Sammlung
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in Midgard-Smalltalk
Minimale Anmerkung zu einer ansonsten sehr guten und interessanten Liste: darin liegt aber erhebliche Spoilergefahr... -
Anführen - wie spielt Ihr das in Euren Gruppen?
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in Midgard-Smalltalk
Der Anführer holt die Initiative, die anderen bedanken sich artig und jeder macht, was er will... wir bezeichnen das dann auch mal als Schwarmintelligenz, halt so im weiteren Sinne... Ich muß allerdings hinzu fügen, daß wir kein Spielanteileproblem haben und auch keinen Gegensatz Zauberer zu Nichtzauberer. Meine zwei Kampftaktiker - der inzwischen verstorbene Ordenskrieger John Little und der Söldner Ulvar - haben beide genug Spielanteile bekommen, JL auch "gegen" einen Klingenmagier und einen inzwischen schon sehr kompetenten Thaumaturgen. -
moderiert Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
Ma Kai antwortete auf Solwac's Thema in Midgard-Smalltalk
Nur weil er es könnte, heißt auch noch nicht, daß er es muß. Er wird nämlich trotzdem den einen oder anderen AP verlieren, der ihm dann nachher fürs Zaubern fehlt. Vielleicht ist da aber auch ein Punkt, daß unter M4 die KEP manchmal (auch gruppenabhängig) ein gewisses Übergewicht hatten. Es gibt ja auch Diskussionen dahingehend, daß die Kämpfer so viele KEP bekämen und die Zauberer nicht mehr hinterher kämen. Da wäre es dann grundsätzlich rational für den Spieler des Zauberers, sich auch auf diese EP-Quelle hin zu orientieren... -
moderiert Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht?
Ma Kai antwortete auf Solwac's Thema in Midgard-Smalltalk
Wenn Herausforderungen richtig vorbereitet sind, sind sie es für alle, Zauberer oder nicht. Allerdings denkt man an Abwehrmaßnahmen gegen handfeste Bedrohungen eher als an die gegen Zauberei. Eine Nichtspielerfigur wird z.B. standardmäßig mit Waffen ausgestattet, da denkt schon keiner mehr nach. Aber sollte z.B. ein nicht ganz armer Bewohner der Küstenstaaten nicht auch ein Amulett tragen? Wenn die dann noch schön gemischt werden, einer Lauscher und Beobachter, einer Schutz gegen Schlaf, einer Spiegel Blitze etc etc - was die Leute halt auch so kriegen, die haben sich das vielleicht nicht alles aus der ganzen kompletten Liste herausgesucht, sondern auch mal geerbt oder gefunden oder geschenkt bekommen oder das einzige Stück gekauft - dann wird das mit dem Zaubern nicht mehr ganz so einfach. Abenteuerrelevante Zielpersonen werden auch die Ressourcen zur Verfügung haben, um sich sowohl gegen physische, als auch gegen magische Bedrohungen zu schützen. Das fängt mit dem genannten Glitzerzeug an und geht über Heimsteine und das eine oder andere Artefaktchen weiter. Sie sollten für alle Figuren eine Herausforderung sein, so oder so. Mit höhergradigen Figuren ist es aber oft nicht ganz so einfach, auch deshalb, weil die eben ganz schön viele Möglichkeiten mit sich herum schleppen. Ein Kämpfer könnte sich z.B. vielleicht alleine schon durch einen guten Teil des gegnerischen Hauptquartiers tanken, zumal, wenn er vorher noch ein bißchen mit Brandpfeilen herum machen kann. Ein Spitzbube könnte sich einschleichen und schafft es vielleicht, auf Meuchelreichweite an den Bösewicht heran zu kommen. Der Zauberer läßt eine Kette nützlicher Zauber vom Stapel, und schon ist das Problem gelöst. Wer da als erster anfängt, macht halt einfach weiter, bis er fertig ist, und die anderen gucken (durchaus etwas frustriert) zu. Ein Ansatz hiergegen könnte sein, die Herausforderung so hochzufahren, daß eben trotzdem einer allein nicht durch kommt. Hier verweise ich insbesondere noch einmal auf die magischen Sicherungen, die eben auch ihre Vorbereitung erfordern. Eventuell spielt auch mit herein, daß die Ansätze höhergradiger Figuren unterschiedlichen Typs tendenziell eher inkompatibel sein können. Der Spitzbube könnte eben am besten Nacht und Nebel gebrauchen, der Zauberer muß Leute sehen, die keinen Angriff vermuten, der Kämpfer macht Rabbatz. Auch hier ist die Kunst, die Herausforderung dann wieder so zu setzen, daß die Abenteurer vom Gefecht der vereinten Waffen profitieren können und das auch brauchen. Der Rabbatz des Kriegers lenkt ab, der Zauberer unterstützt das, währenddessen schleicht sich der Spitzbube hinten herum und macht dem anderen Zauberer die Tür auf, damit der in den Heimstein hinein kommt. Es ist nicht ganz einfach; ich schreibe gerade ein Abenteuer, in dem es auch um ein realistischerweise gut geschütztes Haus geht, das ich dann natürlich trotzdem knacken will. Da muß man sich schon ein bißchen einfallen lassen...