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+1 Wir werden halt schätzen lernen müssen, aber zunächst ist es etwas blöd. Ich habe auch nicht ganz verstanden, warum man z.B. PP aus dem ES heraus, unverlernte EP hingegen hinein genommen hat. Letzteres vielleicht deshalb, weil eine Figur, die z.B. auf einen großen Zauber spart, hinsichtlich ihrer gradabhängigen Werte dadurch nicht "bestraft" werden sollte (was für mich aber kein Argument, sondern Teil der Abwägung gewesen wäre).
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Wenn Ihr diesen Intrigensumpf Dargirna so lebendig darstellt, dann kommen die schlimmen Gedanken doch ganz von selber...
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Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ma Kai antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Dafür gab es anderswo im Forum aber auch schon Lösungsideen, das Problem ist also nicht unlösbar. Aber natürlich wird sich da nicht jeder Gedanken gemacht haben und auch nicht jeder wird hier im Forum gesucht haben, von daher bleibt das Problem für viele wohl bestehen, ich wollte nur darauf hinweisen, dass es durchaus eine Lösung gibt Ich hab da auch eine. Ein Blatt Papier, auf das ein paar Kreuze, Pfeile, Kringel und andere ungeometrische Formen sowie ein Maßstab aufgemalt werden... Ich sag' ja auch "nicht so häufig" - beileibe nicht "nie". -
Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ma Kai antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Rein pragmatisch: wenn man so etwas mit normalen Zinnfiguren aufbaut, braucht man einen Snooker-Tisch. Das ist halt auch ein Grund, daß das nicht so häufig gemacht wird. -
Schätzen von produzierenden M3-Berufen in M5
Ma Kai antwortete auf Skyrock's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Eigentlich gibt es in M5 Berufe nicht mehr als Regelkonstrukt, insofern ist nicht recht definiert, was man dort mit denen noch anfangen kann. Im Zweifelsfall kennt sich die Figur (sozusagen in etwas diffuser Weise) eben mit ihren Waren aus, also Kerzen und Co. Zum Würfeln gibt es da ja erst mal nichts mehr. Da die Figur eigentlich kein "richtiges" Schätzen kann, sehe ich auch nicht den Anlaß, ihr "richtige" Geschäftstüchtigkeit zu geben. Wenn Ihr die berufsspezifischen Kenntnisse durch einen spezifischen Geschäftssinn abbilden und notieren wollt, wäre das eine Lösung, und dann von mir aus auch auf +8. Würde die Figur das denn steigern wollen? -
Interessant... (ich meine, mich zu erinnern, daß später in Wildenstein kursiert habe, der Feyenstab sei sogar in Gestalt des Fürsten beim Covendo registriert worden?)
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Ich habe gerade zum mini-BEST im Kodex korrigiert: weder daß Geisterschaden erst nach ADB heilt, noch daß Leoparden auf den ersten Angriff +4 bekommen (im BEST ist das "Anspringen") ist neu... Danke für die entsprechende Nachricht. -
Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ma Kai antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Ich stimme weitgehend mit Dir überein, hier aber nicht: ich denke schon, daß die Ableitung der Lernmöglichkeiten aus den Lernschemas sehr bewußt geschehen ist. Wahrscheinlich wollte man den Assassinen nicht stärker machen bzw. noch mit Scharfschießen dazu wäre er zu viel des Guten gewesen. Daß Midgard-Abenteurer dazu tendieren, Schuß- und Wurfwaffen selten einzusetzen, liegt einerseits an der hohen B, andererseits an den relativ geringen Schadenswerten der betreffenden Waffen (bzw. daran, daß es darauf außer Zugstark keinen Schadensbonus gibt - das ist seit M4 ein Unterschied in der Größenordnung von 3-4 Schadenspunkten pro Treffer). Ich habe auch lange Zeit einen Ordenskrieger gespielt, der gar nichts über Nahkampfdistanz hinaus beherrscht hat, und es war relativ selten, daß das das ein Problem war. Man kann aber sehr wohl Szenarien bauen, in denen Spieler froh sind, daß ihre Abenteurer insbesondere Schußwaffen mit brauchbaren Reichweiten beherrschen. Eine Verfolgungsjagd zu Schiff ist ein Beispiel, da kann man nicht mal eben herüber rennen und die Distanzen sind so, daß man eine Schußwaffe braucht. Tegaren zu Pferd sind ein weiteres Killerszenario. Alles, was in Deckung steht. Es geht, aber es ist halt nicht häufig. -
Ganz ehrlich, das möchte ich weder als Spieler, noch als Spielleiter, noch als Abenteuerautor wissen, benutzen, recherchieren usw. Wir geben uns ja viel Mühe, Midgard reichlich realistisch zu machen, aber irgendwo muß man dann auch mal einen Strich ziehen. Die wenigsten von uns sind auf hohem Niveau Biologen, Zoologen, Geologen und wer weiß was noch alles. Irgendwann muß es auch einmal reichen, was im Bestiarium steht...
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Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ma Kai antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Also für einen Zielwert von 25, dabei schon ein W20 und zwei Fertigkeitswerte (+4 für sorgfältiges Zielen) drin, fand ich die Erfolgswerte beim Scharfschießen eigentlich nie popelig. Wenn mir ein Spieler anfängt, auf eine Nichtspielerfigur scharf anzulegen, dann schreibe ich die normalerweise schon für die weitere Handlung ab... -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Ma Kai antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Seemeister = Viarchen =/= Anarchen. -
Womöglich könnte, falls-falls-falls dies insgesamt überhaupt jemals realistisch am Horizonte stünde, auf einem solchen Wege ja eine Ver-M5-erung der Conkam getestet werden...
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Der VFSF meines Wissens nicht, aber der Breuberg-Con und eventuell der Kloster-Con? Was ansonsten soziale Netzwerke angeht, sind eine Reihe von Midgard-Spielern auf Xing und Linkedin und dort auch untereinander vernetzt. Auf Xing gibt es auch eine Breuberg-Con-Gruppe, die derzeit ganze 11 Mitglieder hat.
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Nach etwas weiterer Überlegung: der Grad ist immer noch das beste (wenngleich imperfekte) Kriterium, das wir haben. Er muß eben auf die neuen Verhältnisse kalibriert werden, und die sind weniger definiert als vorher. Es war ja vorher auch schon keine mathematisch exakte Umsetzung von Abenteuer zu Gradangabe. Nun ist sie noch unschärfer - mit etwas Erfahrung wird es sicher ganz gut gehen, im Augenblick stehen wir eben ein bißchen da...
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Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ma Kai antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Grundsätzlich bin ich völlig Deiner Meinung, auch meine Figuren entwickeln sich wesentlich nach den Möglichkeiten, die in Lernschemas und Lerntabellen stecken. "Gegen" das Lernschema lerne ich auch nur selten. Die alten Assassinen dürfen ja ihre Fertigkeiten behalten (wobei das Steigern natürlich erheblich schwerer wird). Die "neuen" werden sich wohl etwas anders positionieren - mehr die persönliche Nähe suchend... -
In letzter Zeit hatten wir einige neue Namen im Forum. Das freut mich sehr. Ist das Zufall oder besteht ein Zusammenhang mit der Veröffentlichung von M5?
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Wenn ich fragen darf, meinst Du jetzt Con-Kampagne (M4, mit Zertifikaten und für das letzte Drittel der Erfordernis, "Riß in der Welt" gespielt zu haben) oder Con-Saga? Die Con-Kampagne ist weitgehend abgeschlossen, es spielen sie aber noch einige Gruppen durch. Mit dem Abschluß der ersten Gruppe auf Bacharach dürfte dann aber nichts Neues mehr kommen (wobei ja hier und da gefragt wurde, ob eine Veröffentlichung im Bereich des Möglichen läge, und für eine solche die Umstellung auf M5 wohl Voraussetzung wäre). Hier ziehen mehrere Inkarnationen einer Abenteurergruppe durch die Lande (d.h. es fand das gleiche Abenteuer mehrmals gleichzeitig parallel statt). Ob jemand die Con-Kampagne jetzt noch ganz neu anfängt, ist halt so eine Frage. An sich ist es doch eine sehr ausgedehnte und oft auch sehr schöne Kampagne. Die Con-Saga läuft weiter, sie hat gerade die erste Staffel fertig und die zweite beginnt auf dem Westcon 2014. Sie ist in der Struktur offen (sozusagen "hop on, hop off") und wird wohl auch auf M5 umgestellt, früher oder später. Hier entwickeln mehrere Abenteurergruppen, oft in untereinander interaktiver Handlung, das Schicksal des Fürstentums Vigales und der Fürstenfamilie der Lambargis. Es hat aber jede Gruppe ein anderes Abenteuer, es wird kein Abenteuer zweimal gespielt und es gibt daher auch, sozusagen prinzipbedingt, eigentlich keine Nachholrunden.
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Fesselbann - Treffen mit Langschwert?
Ma Kai antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Na ja, eine schützende Wirkung - wie bei Zauberhand etwa - ist nicht erwähnt. Ich würde daher, analog zu einer normalen Seilfesselung, alle Angriffe zulassen. Ist ein übler Zauber, Fesselbann, hat mich (in gewisser Weise) schon eine Figur gekostet. -
Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ma Kai antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Interessante Beobachtung. Meine Söldner spitzen grundsätzlich mal die Ohren - gerade, weil sie mit den Waffenkategorien nicht mehr so viel in die Waffen versenken müssen und durch die drei Spezialwaffen sicher auch mit mindestens einer Fernkampfwaffe kompetent sein werden, hat das durchaus etwas. Sie werden dann eben auch in dieser Richtung kompetent, im Schnitt sicher kompetenter als unter M4. Für mich ist das grundsätzlich für den entsprechenden Spezialisten nichts Schlimmes. Während sich der Krieger dann vom Nahkämpfer mehr Richtung Universalkämpfer verschiebt, geht der Assassine in die anderer Richtung: eben nicht mehr so sehr Scharfschütze und dafür mehr mit Körperkontakt. Hmmm, interessant. -
Stimmt alles. War bestimmt nur ein Test!
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Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Ma Kai antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aber es wurde doch versucht, zu einem Ergebnis zu kommen. Viele Seiten lang. Ob es jetzt eine Diskussion innerhalb einer Gruppe, oder eine Diskussion innerhalb einer Forumsgruppe ist - wie groß ist der Unterschied? -
(sicherlich mindestens einem erst sieben Jahre alten Gildenbriefartikel widersprechend und mit einigen Vermutungen angereichert) Weite Teile von Midgard waren einmal unter einer Herrschaft: derjenigen der Seemeister, valianische Wasser/Luft-Beschwörer mit unvergleichlichen magischen Talenten. Was daraus hätte werden können, kann in der (inzwischen vergriffenen) Kampagne von den Zwei Welten und dem (immer noch verfügbaren) Quellenband Myrkgard nachgelesen werden. Auf Midgard brach das Imperium der Seemeister im kataklysmischen Krieg der Magier auseinander. Valian gibt es noch, vor allem als Handelsmacht. Sein Herrscher mag sich der Illusion vergangener Größe hingeben, tatsächlich herrscht er nur noch über ein paar (allerdings sehr wohlhabende) Inseln. Auf dem Kontinent Vesternesse gibt es Alba als Königreich (allerdings mit starken Baronen und einer freiheitsliebenden Bevölkerung, z.T. noch Clanstrukturen), die Nordländer erkennen sowieso keinen Herrscher an, der ihnen nicht schon persönlich den Kopf eingeschlagen hat, Erainn wird von den Weisen Frauen quasi osmotisch regiert (ob das damit zusammen hängt, daß man sich unter M4 tolle Kampfheiler bauen konnte?), und Chryseia zerfällt in jede Menge verfeindeter Stadtstaaten, mit je eigenem Herrscher oder auch Herrschaftssystem (es mögen sich sogar Demokratien darunter finden). Lidralien, die sogenannten Küstenstaaten, sind bei näherer Betrachtung ein Flickenteppich von Stadtstaaten und Fürstentümern in wechselnden Koalitionen und Allianzen. Die Oberherrschaft Valians ist nominal und praktisch nicht spürbar. Da das Land hier wohlhabend ist, sind die politischen Einheiten besonders klein. Der Städtebund von Elhaddar ist relativ wenig bespielt, die Wüstenvölker erkennen sowieso bestenfalls ihre eigenen Stammeshäuptlinge als irgendeine Form von Autorität an, und die östlichen Schariden stehen alle nominell unter der Oberhoheit des Kalifen von Mokattam, worum sich die eine Hälfte von ihnen einen feuchten Kehricht schert und die andere Hälfte mit und gegen intrigiert. Weiter nach Süden dürfte Urruti ein relativ straff organisierter Zentralstaat sein, oder vielleicht besser, eine Vereinigung von 9-10 solchen, da Städte. In Buluga gibt es in einem von drei Stämmen ein Herrscherpaar, das doch tatsächlich bis zur Palisade des eigenen Kraal weit regieren darf (na gut, ein bißchen mehr Macht haben sie, aber angesichts der Kommunikationsmittel und der Mobilität der Bevölkerung geht da nicht so viel). Was im Dschungel des Ikenga-Beckens vor sich geht und wer da regiert, müßte man mal heraus finden. Auf Sirao gibt es die Waeländer, deren Verhältnis zu ihrem Jarlkunr ähnlich dem der Twyneddin ist. Moravod hat einen feudalen König. Die Läina sind vollauf damit beschäftigt, den nächsten Schneesturm zu überleben. Die Berekyndai wurden von den Tegaren in die Berge gejagt und schaffen es kaum, von Tal zu Tal zu kommunizieren. Alle sind froh, daß die Tegaren gegenwärtig keinen Ober-Khan haben, der könnte sonst mal wieder richtig Schaden anrichten. Aran hat hingegen ein voll ausgebildetes Königtum, mit Bürokratie und Zivilisation und allem. Serendib ist dreigeteilt in einen Norden, wo eine Stammeskönigin recht blutig herrscht, einen scharidisch geprägten Westen und einen rawindisch geprägten Osten. Rawindra und Minangpahit sind genauso zerfallen wie Chryseia, nur bekriegen die sich nicht ganz so oft (dafür aber blutiger, wenn sie es tun). In Medjis müssen sich die armen Menschen zu Stämmen zusammen schließen, weil sie allein im finsteren Wald nicht überleben könnten, aber damit hat es sich auch schon. Im TsaiChen-Tal schließlich herrscht ein ShiDoscha, und KuroKegaTi befindet sich fest im (Würge-)Griff der Schwarzen Adepten.