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2013 Bacharach: Des Kanzlers Dilemma
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Herbst in Alba. Regenmäntel sind anzuraten. Ganz ehrlich, die Figur habe ich mir noch nicht wirklich angesehen. -
Man kann übrigens nach dem "Gabeln" den kompletten Text einschließlich Verweis mit Strg-A/Strg-C kopieren, dann im gewünschten Bereich eine neue Diskussion anfangen, den kopierten Text einfügen, und voilà, man hat in ein anderes Unterforum hinein gegabelt...
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Es ist möglich, daß BF eine an sich unveränderte Regel etwas schärfer umgesetzt haben mag, als dies vorher der Fall gewesen ist. Der Elan des neuen Besens und so...
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Äh, Verzeihung bitte, hat das nicht BF sogar getan? Hat das das Problem gelöst oder vermieden?
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Na ja, es sähe halt irgendwie blöd aus, wenn der Druide jedes mal, wenn er meint, Schutz sei jetzt kurzfristig wichtiger als schnell Zaubern, den Plattenpanzer überstreift. Addiert halt sozusagen sechs Runden zur Zauberdauer...
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Ich würde mich mit dem Spieler zusammensetzen und drüber reden, wie man aus ihm einen Priester machen könnte falls er es will Damit stellst Du aber auch fest, daß diese Figur aus Deiner Sicht sich vom Dweomer entfernt hat und nicht mehr einfach als Druide weiter machen sollte... Nö, überhaupt nicht. Ich frage meinen Spieler wie ER gerne seinen Druiden weiterentwickeln möchte und mach ihm ein Angebot. Hat er keinen Bock zu ist die Sache für mich erledigt. Was heißt erledigt? Sicher nicht "wenn er keinen Bock auf den Priester hat, darf er weiter Dweomer zaubern und gleichzeitig an Götter glauben (und womöglich z.B. von denen GG erlangen)"? Aber ich schätze, Du wärst auch nicht einer, der dann sagen würde, "gut, dann kann er gar nicht mehr zaubern, erledigt"... ?
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Ich würde mich mit dem Spieler zusammensetzen und drüber reden, wie man aus ihm einen Priester machen könnte falls er es will Das umgeht aber lediglich die regeltechnische Frage. Uh, jetzt hast Du mich abgehängt. Was sollte ich noch beachten? Na ja, wenn Du einen Priester darum machst, dann ist das eine Lösung, die sozusagen die "Problemebene Druide" verläßt. Wäre eine zusätzliche Einschränkung die, daß die Figur regeltechnisch ein Druide bleiben müsse (vielleicht, weil der Spieler das so will; Du achtest ja sehr auf Spielerwillen), was würdest Du dann vorschlagen? Sehr hypothetische Frage natürlich...
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BF hat aber beim Eröffner nachgefragt, was er will, und die Antwort war konsistent mit dem Präfix "Regelfrage"... und die Frage an sich ist auch als Regelfrage gestellt... ... nennen wir es "nicht eindeutig"?
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"Ja" - ich finde ihn zu stark. Aber ich fand auch Schlachtenwahnsinn zu stark.
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Ich würde mich mit dem Spieler zusammensetzen und drüber reden, wie man aus ihm einen Priester machen könnte falls er es will Damit stellst Du aber auch fest, daß diese Figur aus Deiner Sicht sich vom Dweomer entfernt hat und nicht mehr einfach als Druide weiter machen sollte...
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Das Regelwerk macht es uns da sehr einfach, indem es auf das Selbstbild des Druiden abstellt. Er muß gar keine externe Instanz verärgern; wenn er sich selbst nicht mehr im Einklang mit seinen Werten fühlt, kann er nicht mehr, da braucht er gar niemand Fremdes dazu. ... und ja, das kann zu interessanten inneren Konflikten führen, ja sogar (hier wieder der Analogverweis auf GG mit ihren Questen u.a.) zu Abenteuern.
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Das war der falsche Knopf. Kann gelöscht werden. Entschuldigung.
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Man könnte sich da ein bißchen an den Regeln für "einser" bei Wundertaten orientieren... Vielleicht reden wir aneinander vorbei? Ich gehe hier nicht von "nie wieder" aus, sondern einer gewissen Zeitspanne, die ausgespielt werden muss - eben noch etwas härter als die Einser-Regelung bei Wundertaten, da es nicht nur einen Malus gibt, sondern sie gar nicht mehr gewirkt werden können. Genau. Wir sind uns einig. Dracosophus hat Dich überinterpretiert und ich habe versucht, ihm einen Anhaltspunkt zu geben, in welche Richtung er denken könnte.
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Bingo! Genau darum geht es! Und nun der Grund: das ist eine Welpenschutzmaßnahme für die bedrohte Spezies "Krieger, Söldner und andere, vorwiegend Kämpfer, für die das Regelwerk diese Einschränkungen eben nicht vorsieht" - damit die gegenüber den Zauberern nämlich auch noch ihre Alleinstellungsmerkmale haben. Wenn Du unbedingt einen stark geschützten Druiden haben möchtest, dann mach' es doch wie die vielen Spieler, die beschleunigt sein wollen, ohne Rüstungsschutz abgeben zu müssen, und trage auf Deinem Bogen ein: "magische Lederrüstung, schützt wie Kettenrüstung" (oder eben noch mehr)...
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Man könnte sich da ein bißchen an den Regeln für "einser" bei Wundertaten orientieren...
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Vielleicht, daß nicht-Thaumaturgen nur ein Amulett nutzen können und es da viele nützliche Alternativen gibt? Ich sehe, was er will, und finde es kreativ, aber ein Geas ist eine ganz heiße Sache... wenn da etwas schief geht...
- 88 Antworten
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- geas
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2013 Bacharach: Des Kanzlers Dilemma
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Klaro. Ich denke aber, es wird sich spätestens beim Aushang noch füllen. -
Es führt aber auch zu einer Regel: steht ja im Arkanum, daß die das nicht tun (dürfen/wollen). Es ist also letztendlich ein anderes Regelzitat, das in Analogie angewandt werden kann/sollte. Detaillierter mit Verweis auf das hier entscheidende Selbstbild des Druiden habe ich das in der "Glaube"-Diskussion ausgeführt.
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Na ja, da zeichnen sich die Anfänge einer Kreisbewegung ab. Der Typ unterliegt rollengetriebenen Einschränkungen. Der Spieler sagt, seine Figur sei aber rebellisch. Der SL schränkt daraufhin die Figur ein. Der Spieler fühlt sich kleingehalten. Und los geht's.
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Bin mir nicht sicher, ob ich da Deiner Meinung bin. Für mich ist die Glaubensfrage eigentlich der entscheidende Regelpunkt. Ob der Wortlaut der Regeln es erlauben würde, daß der Druide seinen eigenen Glauben austrickst, wäre für mich irrelevant, weil er es genauso wenig tun würde, wie eine Metallrüstung anziehen (was wiederum in den Regeln steht). Hier käme also über die spielweltliche Bewertung aus meiner Sicht eine ganz andere Regel zum Tragen. Fiele das jetzt wieder unter "Regelfrage" oder wäre es "Meinung"?
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Für mich ein sehr relevanter Punkt. Ein Druide wird m.E. schlicht nicht gegen seinen Glauben schmuggeln. Entweder ist er davon überzeugt, daß es im betreffenden Fall (und die Druiden folgen ja durchaus dem Grundsatz "der Zweck heiligt die Mittel") sein Glaube und auch sein Dweomer das Metall akzeptieren werden, d.h. er geht offen mit dem Metall ins Tor und wenn der SL die Begründung überzeugend findet, dann geht das durch (auch wenn Druiden keine GG erhalten können, das wäre eventuell etwas, an dem sich der SL orientieren könnte - wobei dann die Chancen nicht eben üppig wären). Aber an seinem Glauben vorbei "Pfuibäh" "schmuggeln" - nee Leute, das kann ich mir nicht vorstellen. Er selbst weiß doch, was er tut. Vor sich selbst kann er nichts verbergen oder verstecken. Und es ist doch seine Sicht seiner selbst, die zählt (vgl. auch das Thema "Metallrüstung" - können könnte er das auch, er ist nur davon überzeugt, daß nicht).
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2013 Bacharach: Des Kanzlers Dilemma
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Also, Stefanies Rabenschamanin, elvenkisses' (Priester, Halblingshändler oder Elfenbarde) und Drachentors Baumeister. Interessante Kombination. Zwei gehen noch. -
Also, jetzt hau' mich bitte nicht, aber für meine Bewertung der Regelfrage wäre das schon relevant. Ich gehe grundsätzlich davon aus, daß hinter den Regeln (meist) sinnvolle Überlegung steckt. Mit anderen Worten, wenn der Regeltext kompletten Blödsinn auszusagen scheint, dann stimmt wahrscheinlich die Interpretation nicht. In dem Zusammenhang ist es dann durchaus relevant, in welchem Umfang eine Situation auftritt.
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Für den Februar ist das Thema "Verfluchtes". So lese ich das oben... Ich habe das mal vor ein paar Monaten weggedrückt, weil ich damals nichts dazu zu schreiben hatte, und nicht ständig daran erinnert werden wollte; nun gilt das aber offensichtlich für alle Themen des Monats. Kann man sich die Themenbox oben wieder zurück holen?
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Grundsätzlich bin ich ja völlig dafür, die Regelantworten möglichst kurz und rein zu halten. Aber das ist doch ein unregelmäßiges Verb (Verweis auf Yes Minister): Ich gebe eine harte Regelantwort. Du gibst eine Meinung kund, die sich bestenfalls am Rand des Regeltextes bewegt. Er fabriziert sinnfreien "Fluff", der dem Wortlaut der Regel mindestens aktiv widerspricht. Und jede der drei Sichtweisen auf ein und denselben Beitrag mag für den jeweiligen Betrachter die reine Wahrheit sein! Galaphil und ich hatten kürzlich so ein Erlebnis bei der "kritischer Treffer ohne kritische Auswirkung bringt Figur unter 3LP"-Diskussion (die im Übrigen auch ein Beispiel für eine Frage ist, bei der selbst Prados sich mit der wirklich eindeutig texttreuen Antwort etwas schwer tat, auch in mehreren Anläufen). Ich war davon überzeugt, seine Auslegung sei ohne Genuß bewußtseinserweiternder Substanzen nicht mit dem Regelwerk in Übereinstimmung zu bringen. Was soll ich sagen - er dachte wahrscheinlich das Gleiche über meine! War das jetzt noch Regelfrage, oder schon Meinung, und wenn ich u.a. argumentiere, die Figur sei mit dem kritischen Treffer schon genug geschlagen, ist das schon keins von beidem mehr? Das Bemühen der Moderatoren erkenne ich daher an, und respektiere die Zeit und geistige und emotionale Leistung in der Moderation, allein, ich fürchte, mit einer nicht einmal übergroßen Aufweitung der Toleranzbreite würden sie wahrscheinlich sich und den Forumianern einen Gefallen tun.