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Ma Kai

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  1. Tja, dann widersprichst Du Dir mit dem letzten Satz in diesem Beitrag aber ein bißchen selbst... ? http://www.midgard-forum.de/forum/threads/32374-Wurfwaffe-lernen-wenn-Nahkampfwaffe-nur-durch-Kategorie-gelernt?p=2197459&viewfull=1#post2197459
  2. Keine Ahnung, was du unter "extrem schwach" verstehst. Ich stelle es mir einfach so vor, dass der Wb so ausgeleuchtet wird, wie beispielsweise mit einer Taschenlampe. Jetzt leuchte ich also mit dieser Taschenlampe eine Person an, stelle mich dabei aber so, dass ein weiter weg stehender Betrachter meine Lampe selbst nicht sieht (indem ich sie meinetwegen mit meinem Körper abdecke). Aus konkreter und praktischer Erfahrung weiß ich, dass ich in stockfinsterer Nacht diese angestrahlte Person relativ deutlich auch auf sehr weite Entfernung sehen kann, obwohl ich die Lichtquelle nicht sehe. Letztlich hängt die Sichtbarkeit des erleuchteten Bereichs also nur davon ab, wie dunkel die Umgebung und wie barrierefrei die Sichtlinie des außerhalb des Wb stehenden Betrachters ist. Für mich ist also klar, dass durch BvD erhellte Objekte/Personen in stockfinsterer Nacht in einer baum- und hindernislosen Ebene extrem (Kilometer!) weit ohne irgendeinen Wahrnehmungswurf (oder meinetwegen mit enormen Bonus) sichtbar sind. Das kann man ja auch an diversen Gebäuden sehen, die nachts entsprechend angestrahlt helle Wahrzeichen sind und von Weitem ins Auge fallen. Vorbeugend: Ja, ich weiß, dass das recht helle Scheinwerfer sind, aber selbst trübes Tageslicht ist sehr hell, wie mir ein Blick aus dem Fenster beweist. Die Sonne kann schon was - auch durch dicke Wolken ... Ich erinnere mich da an eine Demonstration bei der Bundeswehr. Da hat sich einer nachts eine Zigarette in der hohlen Hand angezündet - hat man kilometerweit gesehen, auch wenn es bloß der Widerschein auf dem Gesicht war. Meine Schlußfolgerung, da geht es wirklich nur um die Sichtlinie, das "Verblassen" mit der Entfernung kann man vernachlässigen. Bestenfalls könnte etwas noch durch eine andere, hellere Lichtquelle dazwischen verdeckt sein.
  3. Ursprungsthema: Diskussion zu: Verbesserungswünsche für Midgard Sind sie das? Für Wurfhammer braucht es Kriegshammer... Ja, aber nur am Anfang (vor dem ersten Abenteuer). Später täte es auch der Streitkolben, da man mit ihm auch +4 Kriegshammer kann. Die Regeln verlangen, daß man für bestimmte Wurfwaffen (Wurfmesser, -hammer, -speer, -keule) die betreffende Nahkampfwaffe beherrschen müsse. Reicht es dazu tatsächlich aus, über eine andere Waffe aus der betreffenden Kategorie Grundkenntnisse erworben zu haben, d.h. niemals auch nur einen einzigen Lern- oder Fertigkeitspunkt in die geforderte Nahkampfwaffe selbst investiert zu haben?
  4. Ja eben. Die Lernpläne sind so gestaltet, dass Waffen, die nach Meinung der MIDGARD Autoren zu einem Charakter passen, angemessen günstig bzw. teuer sind. Du bist eben anderer Meinung, was passend ist. Shit happens. Genau so sehe ich das auch.
  5. ... was durchaus einen Unterschied macht. Der Abenteurer erhält dann seine Praxispunkte in der Waffe, und wenn er gerade am Anfang die Wahl hat, zu steigern oder eine neue Waffe zu kaufen, wird er tendenziell seine erste Waffe auch über mehrere Abenteuer hinweg behalten. In der Praxis ist das also durchaus eine Festlegung.
  6. ... aber nicht durch Mauern. Bei allem anderem sind wir so weit voneinander entfernt und das ist inzwischen schon so kristallklar niedergeschrieben, daß eine weitere Diskussion verschwendete Lebenszeit wäre.
  7. Der Wb ist eben scharf abgegrenzt, außerhalb desselben wird m.E. nichts erleuchtet, d.h. ein Schnappeisen 10m vom Zaubernden läge unerkannt in der Dunkelheit.
  8. Wenn es eine bestimmte Quelle gäbe, dann würde eine Wand oder dgl. es stoppen und im Nebenzimmer würde man nichts bemerken. Die Absicht bei Midgard ist aber der verräterische Lichtschein (um diesen zu vermeiden, könnte man z.B. den Feuerfinger-Zauber einsetzen). Daß die Luft selbst nicht leuchtet, sondern es lediglich innerhalb der Sphäre hell ist, dürfte darauf zurück zu führen sein, daß man die Diskussion "Du hast jetzt 50 Kubikcentimeter leuchtender Luft zwischen Deinem Auge und dem gegnerischen Schwert, klar kannst Du das nicht sehen" vermeiden möchte. Luft, die an sich leuchtet, würde ja blenden. Ähnlich wäre das dann bei einem BVL gegenüber z.B. einem Nachtsichtigen. Wäre die Luft nicht auch im BVD durchsichtig, so könnte man es z.B. auch möglicherweise als Schutzzauber gegen Wüstensonne einsetzen und sich so eventuell Entbehrungen entziehen...
  9. Och, ich sehe in dem Satzanfang "auf meine alten Tage..." oder "meine armen alten Knochen..." viel Spaßpotenzial. Ich habe gerade eine Figur erschaffen, mit der ich das über die nächsten Monate umsetzen werde. Rückmeldung ggf. über "Rollenspielsprüche" oder dgl.
  10. Am ehesten gefiele es mir, separate neue Fertigkeiten einzuführen, für jede Eigenschaft eine, mit der man die dann jeweils ein kleines bißchen steigern kann, vielleicht 10 Punkte insgesamt. Damit kann man knapp verfehlte Schwellenwerte einholen (es werden dann allerdings Optimalzahlen wie St glatte zwanziger, In 61 usw deutlich häufiger!) und den einen oder anderen kritischen Treffer ausbügeln. Vorhandene Fertigkeiten heran zu ziehen (BBs Vorschlag) würde diese meiner Meinung nach überladen; man müßte die Kosten neu justieren und hätte am Ende mehr Arbeit und Kuddelmuddel. Alternativ gefällt mir die Idee, bei jedem Gradaufstieg auf jede Fertigkeit zu würfeln und bei mißlungenem PW um ein oder zwei oder vielleicht 1W3 Punkte zu erhöhen. Nicht schlecht ist auch, bei jeder Fertigkeitssteigerung auf die Leiteigenschaft zu würfeln (bei Waffen auf die jeweils höchste geforderte Eigenschaft der Waffe). Ist zwar recht viel Würfelei, aber man hat ja etwas davon. Ergäben sich im statischen Durchschnitt deutlich höhere Steigerungsraten als gegenwärtig durch den Gradaufstieg, sollten diese durch eine Alterungstabelle kompensiert werden.
  11. Ganz ehrlich, mir reicht als Erklärung einfach "ist halt Magie". Das ist so viel kürzer und einleuchtender als Feldlinien und verbogene Lichtstrahlen und... nee Leute...
  12. Wir haben gestern angefangen und so viel gelacht wie schon lange nicht mehr. (vielleicht als allererstes über meine Schätzung, das wäre doch in einer, höchstens zwei Abendsitzungen durch. Sie sind noch nicht einmal im Brunnen). Die Gruppe: Beren, der schüchterne königlich-albische Waldläufer, Piralus, der aktivste Fruchtbarkeitspriester Midgards, Wilbur, der Weinhändler und Fingal, der Druide. Die Anwerbung ging nicht eben ganz glatt; die Gruppe (insbesondere der Druide; der PF hingegen war ein Schisser und hatte Angst, es sich mit der Kirgh zu verscherzen) war zwar grundsätzlich gerne bereit, der Xan-Priesterschaft eins auszuwischen, und das Gold lockte natürlich auch (ich warb mit dem Äquivalent von 1000 GS pro Kopf, also 100 FP in Gold, passend zu den beabsichtigten 100 FP für Problemlösung am Ende), aber als Tschakka auf die Frage, warum sie denn nicht einfach die Ordenskrieger den Keller durchsuchen ließen, zugeben mußte, daß es um Trolle ging... Trolle, um Himmelswillen, das sind doch Monster! Am Ende jedoch siegte das Gold. Tschakka bot ihnen auch an, sich in der Gegend umzuhören, ob dort jemand Furcht vor menschenfressenden Trollen hätte, das haben sie jedoch nicht in Anspruch genommen. Unvergessen die in zunehmender Lautstärke (oh, meine armen Stimmbänder) wiederholten Ausrufe Tschakkas, "es ... gibt ... keinen ... Zahn ... des ... Xan!". Die Kiste habe ich größer gemacht und mit vielen Hühnern gefüllt, denn so ein Minikistchen mit Küken füllt den Trollen doch nur den hohlen Zahn. Ich sprach daher auch von dem Wunsch, eine Zucht aufzuziehen, und die Kiste ist eher ein Schrankkoffer. Die Abenteurer müssen sich die mehr Goldstücke schon auch verdienen. Tschakka habe ich mit ihnen mit gehen lassen, er wollte dann eigentlich kurz vor der Abtei zurück bleiben und aus der Ferne weiter beobachten, dies auch vor dem Hintergrund, daß die Abenteurer letztendlich doch nicht eben begeistert eingeschlagen haben, sondern "sich das alles erst mal angucken" wollten. Im konkreten Verlauf ist er mit ihnen in die Hütte gegangen, achtet hier aber sorgfältig darauf, sich gegenüber den Priestern nicht zu exponieren. Die Abtei habe ich zwei Tagesreisen von der Straße entfernt sein lassen, um realistischerweise behaupten zu können, die Trolle störten niemand. Als die Gruppe auf Brian traf, schaltete der KAWa sofort und nahm den armen Mann unter seine Fittiche. Ich hatte zwar die Söldner auf sechs Figuren aufgestockt, als aber die ganze Gruppe einschließlich des großen, breitkreuzigen Tschakka vor der Hütte aufmarschierte, zogen sie einen geordneten Rückzug vor (Feiglinge, die nur auf Schwächere treten). Sie wurden später gesehen, wie sie sich nicht sehr sachkundig in einem Zelt einrichteten, das der Druide ihnen (dabei endlich einmal sein Wandeln wie der Wind einsetzen könnend) auch noch über dem Kopf zusammenbrechen ließ. Ihr Fluchen war weit zu hören. Informationen werden die Abenteurer von dieser Gruppe kaum noch erlangen können. Meine Handkarte der Abtei und Umgebung war sicher schlechter als alles, was Du produziert hättest... ich habe den Brunnen am Fuß des Hügels, auf dem die Abtei liegt, angesiedelt, zwischen den Resten von Nebengebäuden. Brian lud die Abenteurer nach der Befreiung der Hütte ein, dort seine Gäste zu sein, was sie gern annahmen. Sie nutzten die Nacht noch, um sich weiter zu informieren: der Rabe des Druiden suchte weitere Menschen, alle beobachteten die Ereignisse der Nacht, und der Waldläufer besuchte am Morgen die Xanies. Die Unterhaltung mit Godfrey war sehr aufschlußreich. Trolle, Gesocks, Jawoll. Der Zahn des Xahn, Jawoll. Andere Gruppe. Pack. Jawoll. Nun schmieden sie Pläne, wie sie die etwa mannsgroße Kiste sowie die zwei Säcke in den Brunnen bekommen. Die Xanies patroullieren etwa alle zwei Stunden rund um die Abtei (braucht etwa 1/2 Stunde Laufzeit), und haben um den Eingang große Laternen platziert (Fackeln würden bei dem Regen eventuell irgendwann ausgehen?), die auch den Brunnen noch erleuchten. Ich bin gespannt.
  13. Schöne Tabelle (die ich mir gern abgespeichert habe), aber: Du gehst offensichtlich davon aus, daß die Lernschwierigkeit der einzige Faktor ist, der entscheidet, welche Waffen mit welcher Häufigkeit oder Leichtigkeit gelernt werden können. Dies verkürzt unzulässig. Manche Waffen sind z.B. einfach verfügbarer als andere. Du störst Dich z.B. daran, daß Kriegshammer meist mehr Lernpunkte kosten als Handäxte. Jo mein, Handäxte gibt's halt mehr zu haben und Lernmöglichkeiten dafür sind auch häufiger. Rot markiert hast Du auch Magierstab (6 LP) und Magierstecken (8 LP) beim Magier. Warum eigentlich? Nach Deiner eigenen Einteilung wäre es doch logisch, daß der schwerer zu lerndende (und übrigens auch mehr Schaden verursachende) Stecken auch mehr Lernpunkte kostet. Oder ist das Problem, daß die eben teuer sind? Tja, so wird dem Spieler die Grundsatzentscheidung abverlangt (und das ohne Extraregeln), ob seine Figur nun einen Stab/Stecken haben soll oder lieber andere Waffen. Ich habe mir gerade einen Magier erschaffen und stattdessen lieber Dolch/Wurfspeer genommen, aber ich fand die Wahl durchaus reizvoll. Ich sehe hier kein so großes Problem... ? Insgesamt kann zur "besten" Lernkostenverteilung fast jeder fast jede Meinung haben; solange sie keine langweilig optimalen Wahlmöglichkeiten bietet, ist mir die bestehende allerdings ganz recht...
  14. So habe ich das auch visualisiert, und die Magietheorie untermauert das ja auch. M.E. ist dann aber nicht die Luft leuchtend, sondern Gegenstände innerhalb des Umkreises sind beleuchtet. Zauberte z.B. jemand in einem Gang direkt unter der Erdoberfläche, so wäre das Gras oben auf derselben hell und könnte von einer erhöhten Position gesehen werden; hätte hingegen jemand von einer niedrigeren Position (z.B. unterhalb eines Hügels) Sichtlinie nur auf Luft-im-Wirkungsbereich, dann sähe er keine Helligkeit. Ein durchfliegender Schmetterling (oder Fledermaus) wäre aber wiederum beleuchtet. Analog wäre Bannen von Licht keine dunkle Sphäre, aber wer darin ist, würde nur schwarz sehen. Von draußen könnte man quer durch den Wirkungsbereich eines BVL durch sehen, jedoch z.B. keine einzelnen Gegenstände am dunklen Boden identifizieren, das ist alles (als Gesamtkontur) schwarz.
  15. Ursprungsthema: Verbesserungswünsche für Midgard Bitte kurz und mit Beispielen gespickt erläutern. Nach welcher Logik? Zauberer sollten nicht Waffenfertigkeiten der gleichen Waffengattung zu unterschiedlichen Lernpunkt-Kosten erlernen müssen. Das gleiche gilt auch für Kämpfer und Verteidigungswaffen. Waffen aus der gleichen Waffengattung sollten bei gleicher Lernschwierigkeit auch dier gleichen Lernpunktkosten haben. Bei unterschiedlichen sollte die mit der geringeren Lernschwierigkeit billiger sein. Beispiele: - Ein Krieger kann zu Spielbeginn Hellebarde erlernen, aber nicht die von den späteren Lernkosten gleichwertige Glefe. - Priester (Krieg) müssen für Kriegsflegel+4 8 Lernpunkte opfern, für Morgenstern+4 aber nur 4, da sie aber mit einer Waffe auch die Grundkenntnisse in allen anderen Waffen dieser Waffengattung erhalten (was einem Erfolgswert von +4 entspricht), machen diese Lernpunkt-Kosten keinen Sinn. - Ein Glücksritter muss für den Fuchtel 2 Lernpunkte opfern, aber für den von den späteren Steigerungskosten gleichwertigen Rapier nur einen. - Der Seefahrer muss für ein Rapier 1 Lernpunkt opfern, aber für die später leichter zu steigernde Ochsenzunge 2, obwohl beide aus der gleichen Waffengattung stammen. Je mehr die Waffen gleich behandelt werden, desto weniger Grund gibt es dafür, daß sie unterschiedlich existieren. Es gibt so schon das Thema, daß z.B. Langschwert und Axt sich so ähnlich sind, daß man auf "sieht aber schöner aus" und "gibt es aber mehr magische Waffen von" zurück greifen muß, um die Wahl des ersteren, rein von den Zahlen her, zu rechtfertigen. Je mehr Du unterschiedliche Waffen vereinheitlichst, desto mehr argumentierst Du eigentlich dafür, sie abzuschaffen bzw. zu verschmelzen.
  16. Hat mir ausnehmend gut gefallen, sehr unterhaltsam zu lesen und auch sehr schön ausgestaltet. Minimale Anmerkungen: S. 1, re. Spalte, 2. Zeile, "so des Krakels Gerücht"? S. 3, li. Spalte, letzter Absatz, 9. Zeile, "Zu dem alten Portal führen einige Stufen nach unten zu einer ... Tür." - Vor? Neben? Hinter? Ich kann es mir so nur schwer vorstellen. Sicher ist nicht am Fuß der Treppe gleichzeitig ein Portal und eine Tür. Der Kommentar zur Fallgrube ist ja gemeiiiin! S. 4, li. Spalter, erster Absatz, "Festgeklebten". Am Ende des Absatzes klänge mir "Rüstung schützt nicht" in der Klammer besser. Nächster Absatz "mündet in einen" (ich meine, nach "münden" kommt Akkusativ? Ist aber auch nur Gefühl...). Für den Schwefelgestank könnte man sich an Hauch der Verwesung orientieren... Die Anzahl der Trolle wäre noch ganz gut zu wissen, eventuell sogar Werte für den Kampf. Wenn die Trolle mitkämpfen, kann der Elementar auch noch ein paar Elementärchen dabei haben, sonst wird's ja nicht spannend. Eine Übersichtskarte der Abtei sowie eine der Gänge wären auch schön (die T-Kreuzung habe ich mir so vorzustellen, daß es nur eine Kreuzung gibt, von der man in den rechten Arm hinein gehend, im Kreise zum linken Arm wieder heraus kommt, korrekt? Habe ich erst aufgrund von Elos Bericht verstanden, vorher hatte ich versucht, im Geiste zwei verschiedene T-Kreuzungen unterzubringen...). Ob da unten nicht auch noch ein bißchen Schatz, in einer Grube in der Kapelle oder einem Geheimfach im Altar vielleicht ein Artefäktle und/oder ein Spruchröllchen zu finden sein mögen?
  17. Gab es dieses nächste mal? Wäre schön...
  18. Messer, Gabel, Schere, Licht...
  19. Sooo winzig ist Valian ja auch nicht, das ist nicht nur ein pazifischer Fliegendreck, es ist auf der sehr großmaßstäblichen Gesamtmidgardkarte nun schon sehr wahrnehmbar. Man kann sich also auch mal um ein paar Grad vertun und immer noch am Ende am Hafen ankommen.
  20. Du könntest einen Dreizack machen, so neptunisch angehaucht...
  21. Ich mache mich jetzt ggf. etwas unbeliebt. Was ich oft beobachte ist: Regelfrage (oft schon mit "warum?"-Element) über xyz. Die Antwort ist das, was in den Regeln steht (und oft genug der Fragende sich zumindest denken konnte). Dann wird begonnen, zu diskutieren, warum das so ist, ob man die Regel nicht auch anders lesen könnte, ob das so sein sollte, ob das realistisch ist, wie es eigentlich besser wäre usw usf. Es ist SO sinnvoll, das muß man eigentlich nicht diskutieren, in der REGEL-Diskussion wirklich nur die Diskussion "das ist die Regel" zu haben, und das ganze Geheule "ich möcht' es aber viel lieber so haben" separat davon. (andererseits gibt es auch genug Fälle, wo eine hinreichend klare Trennung schwer ist, z.B. weil die Regeln selbst nicht wirklich klar sind. "Wo genau steht eine Figur auf dem Karospielfeld, nachdem sie eine erfolgreiche Resistenz gegen einen Todeshauch gewürfelt hat?" wäre so ein Beispiel. Natürlich meint jeder, seine Meinung, die Regel solle aber xyz sagen, sei genau so ein Fall - was insbesondere in den Fällen, wo dies entschieden eine Minderheitenmeinung ist, für die Moderatoren wiederum etwas frustrierend sein kann).
  22. Hierfür böten sich die Cons mit Vorspiel an - wenn der lange Samstag das einzige "große" Abenteuer am Con ist, dann ist die Konkurrenz für die Saga größer, als wenn man schon seit Mittwoch abend spielt und der Samstag nur ein ganzer Tag unter mehreren ist. Glücklicherweise werden es immer mehr Cons, die diese Möglichkeiten bieten.
  23. Es ist gut, zu wissen, daß es gewünscht ist, im Zweifelsfall eher eine weitere Diskussion auf zu machen. Paßt für mich dann so.
  24. Zunächst: ich finde es sehr gut, wie/daß nach Verbesserungsmöglichkeiten gefragt wird und auch die konstruktive Diskussion auf den Seiten danach gefällt mir. Es ist schade, daß man hier keinen Ruhm vergeben kann. Grundsätzlich sehe ich die widersprechenden Ziele ebenso wie sowohl ND als auch BF: - wir wollen ein ausführliches Abenteuer - das braucht Zeit. - Interaktion zwischen mehreren Gruppen ist schön - das heißt, alle müssen auf die letzten warten, man kann die Gruppen nicht nach Zeitpräferenz zusammen stellen (Schnellspieler, Ausspieler) - es ist auch meiner Meinung nach Freitag am frühen Abend Luft, man könnte früher anfangen (eventuell frühere Anreise als Alternative zu Vorspiel, wenn man die Spieler entsprechend sortieren kann). - zwei Uhr morgens am Samstag ist für mich auch ein Anschlag; bis zum Morgengrauen (heißt das "bis Ultimo"?) möchte ich da sicher nicht spielen. Lieber noch den Sonntag vormittag mitnehmen, an dem macht man sonst sowieso nichts tolles mehr.
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