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Rüstung der Fian
Ma Kai antwortete auf FrankBlack78's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Aber: B&R ist nicht M4-offiziell, und das mag durchaus mit der Macht/Vorteilhaftigkeit der dort getroffenen Regelsetzungen zusammen hängen...- 28 Antworten
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Wenn das schon "groß" ist, dann rate ich Dir dringend dazu, diese Lösung zu wählen. Selbst knapp hundert Seiten wären dann unter 10 MB, das ist heute keine Größe mehr. Da gewinnst Du durch den besseren visuellen Eindruck so viel... (nun kaufe ich, mangels Spiel-Zeit, wahrscheinlich denn doch keine 1880-PDFs, so daß Du, falls Dich nur Deine direkte Zielgruppe interessierst, meine eine Stimme für Option 4 herausrechnen müßtest...)
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Wie groß sind denn "groß" und "klein" - sprechen wir bei "groß" von 10 MB, 50 MB, 100 MB? Im allgemeinen tendiere ich zu groß und gut. ipad halte ich für unverzichtbar, Du würdest Dir keinen Gefallen tun, wenn Du das jetzt nicht tätest. Zumindest als Lesemedium, wenn nicht als SL-Hilfe, werden die Dinger sich hinreichend verbreiten, daß Du das brauchen wirst.
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Glückwunsch! Bei den Ergebnissen waren z.T. wirklich prophetische Gaben vonnöten...
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War schön! Vielen Dank! Die Oberste Göttin ließe sich vielleicht tatsächlich zu einer "Kinderwanderung" motivieren...
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Na ja, ein Gewand ist ja etwas, das der Mensch an- und auszieht. Die Kastenpunkte sieht ja der Betreffende selbst nur in den seltenen Fällen, wo er in einen Spiegel guckt. Ich stelle mir das so vor: jemand macht ihn darauf aufmerksam, er versteht es nicht, versucht, es wegzurubbeln, geht aber nicht, da magisch, der andere versucht, es wegzurubbeln, und so greift die Verblüffung um sich. Die Priesterkutte ist da vielleicht nicht der richtige Vergleich.
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Erst mal vielen Dank für Deine Hilfeversuche! Plugins habe ich eigentlich kaum, aber ich schau' mal...
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Außerdem ist der "zurück"-Knopf oft grau und der "vorwärts"-Knopf kommt nicht immer, wenn er soll. Da ist etwas nicht richtig. Zurückblättern mit der Backspace-Taste funktioniert. Scheint zunächst nicht so ganz gelungen, die 13er-Version.
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Den ersten Punkt habe ich ja auch so geschrieben ("geht aber immer"). Zum zweiten Punkt ein eindeutiges "jein" - ja, die Einschränkungen waren grundsätzlich bekannt, aber nein, der Spieler könnte sich die durchaus anders vorgestellt haben, als der SL ("ich bin ein aufrechter Ordenskrieger und kämpfe gegen Dämonen" <-> "daß der Mob den vermuteten Dieb ohne Verfahren hinrichten will, darfst Du nicht akzeptieren"). Das Potenzial zum "Verbiegen" einer Figur existiert.
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Ja. Der Virenscanner ist eigentlich der gleiche, der schon immer drauf war (Norton - ist der Bürorechner).
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Sagt mal... bei Euch geht das immer so negativ aus. Blut und Tod, Mob und Handabschlagen, schlimme Dinge allenthalben. Wenn jetzt einer ein unabwischbar anderes - entweder höheres oder bisher nicht existentes - Kastenkennzeichen auf der Stirn hat, und das womöglich noch kommt und geht ohne menschliches Zutun - ja ist der denn dann nicht von den Göttern berührt? Ein Heiliger? (richtig ist auf jeden Fall, daß was auch immer passiert, es für den Betroffenen, gegeben die Bedeutung der Kaste und damit auch von deren Zeichen, ein einschneidendes, lebensveränderndes Ereignis sein kann (!) - insbesondere, falls sich der Vorgang z.B. wiederholt und nicht als "Fehlsicht", "Sonne im Auge" o. dgl. abgetan werden kann. Ob das für den Feenzaubernden Ernüchterung oder Erfolg bedeutet, hängt wohl vom Charakter ab...)
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Da sind die Backup-Dateien, auf die die Lesezeichen von Backup Laden-Funktion zurückgreift. Wenn ich die als ASCII einlese, dann kann ich aus den URLs die Liste manuell rekonstruieren. Das ist schön. Aber es handelt sich um ziemlich viele, mithin ziemlich viel manuelle Arbeit. Gibt es irgendeinen behebbaren Grund, warum die Lesezeichen nicht mehr lesbar sein sollten?
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Die Nothunsqueste - Ein Abenteuer in den Küstenstaaten
Ma Kai antwortete auf Anjanka's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Danke! Ich habe es zwar nicht gelesen, aber ich finde es sehr schön, daß Du ein Questenabenteuer geschrieben hast. Da können wir immer mehr von brauchen. -
Grundsätzlich könnte ich Euch sogar beide mitnehmen (na gut, Jürgen ab Koblenz/Andernach, aber wenn Du schon die Bahn nach Bonn nähmest...), ABER: ich bin noch nicht angemeldet und meine Abfahrzeiten sind notorisch und extrem variabel. Wenn Ihr also eine Notfalloption wollt, OK...
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Alles weg und leer.
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ma Kai antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Es gefiele mir auch nicht, wenn die Abenteurer immer, egal was sie für einen Stuß unternehmen, auf jeden Fall etwas finden würden. Das entwertet dann auch wieder ihre Entscheidungen - die sind ja dann eigentlich auch nicht mehr relevant (zumindest nicht für das "daß" das Abenteuer gelöst wird - nur noch für das "wie"). Insofern: wenn sich Abenteurer dusselig anstellen, dann sollte ein Abenteuer auch einmal ungelöst bleiben dürfen. (Schwampfanhang: Selbstbeherrschung als EW (also mit W20) solltest Du ja noch schaffen, oder? ) -
Ich würde auch sagen, zur Not muß man eben einen Schuppen mieten...
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Es gibt doch jemand, der auf den Midgard-Cons eine Art Kampagne mit Insekten anbietet (Eigenbau) - Henry Loenwind?
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Huch, hier bleibt eine unbeantwortete Frage... Es gibt, wie sonst auch immer, drei Möglichkeiten, die Spieler zu schubsen: 1. Informationsmanagement 2. äußerer Zwang 3. innerer Zwang Es von hinten aufdröselnd: es gibt Figuren, die dem SL Ansätze zum Fernsteuern bieten ("Hexer, Dein Mentor macht Dir gerade recht deutlich, daß...", "Ordenskrieger: nach Deinen Glaubensgrundsätzen dürfte Dich diese Situation nicht kalt lassen..."). Ob das nun schön ist, daß Midgard diese Möglichkeiten bietet, mag diskutiert werden, sie existieren auf jeden Fall und dürfen und sollen, auch im Sinne des Spielgleichgewichts (noch extremere Beispiele: Fian, Todeswirker, ...) vom SL auch durchaus wahrgenommen werden. Das geht aber immer, innerhalb oder außerhalb einer Stadt. Äußerer Zwang kann hingegen in einer Stadt besonders gut ausgeübt werden. Es gibt hier mehr Obrigkeit und andere zwangsmächtige Interessengruppen als auf dem platten Land, und aufgrund des geographisch konzentrierten und oft auch abgegrenzten (Stadtmauer, Fluß, Hafen, ...) Schauplatzes weniger Rückzugsräume. Damit sind die Rahmenbedingungen perfekt gegeben, um Zwangsmittel gegen die Abenteurer anzuwenden. Wenn Ihr Euch nicht um den Mord kümmern wollt, dann droht die Stadtwache mit Gefängnis/die Diebesgilde mit abgeschnittenen Ohren/die KanThais mit abgeschnittenen... lassen wir das. Auf dem Land kann einem so etwas schon auch passieren, es gibt im Zweifelsfall immer einen bösen Grafen und dessen Schergen, aber in der Stadt sind die Voraussetzungen günstiger für gängelwillige SLs. Schließlich kann auch die Verfügbarkeit von Informationen die Abenteurer stark lenken. Solange sie keine Informationen erhalten, die auf "Person A" hindeuten, werden sie diese Person auch nicht in ihre Überlegungen einbeziehen, nicht ansprechen, beobachten oder sonst etwas in Bezug auf sie unternehmen. Das ist wiederum nicht speziell Stadtabenteuer-spezifisch, kann aber bei Stadtszenarien mehr Einfluß haben, weil aufgrund des allgemein großen freien Möglichkeitenraums der Informationsstand der Spieler eine größere Rolle bei der Entscheidung spielt. Mit anderen Worten: Railroading bei Stadtabenteuern geht - in einigen Punkten sogar "besser" als anderswo. Daß man meistens, mit etwas Geduld und tiefem Durchatmen, durchaus ohne auskommt, sei angefügt...
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Mein Firefox hat sich aktualisiert (auf 13.0.1) und meine dynamischen Lesezeichen sind weg. Alle! Das waren so an die 20, 30 Stück! Totale Leere! Backup hilft auch nichts (Datei könne nicht gelesen werden) - HILFE! (im web findet sich dazu zunächst nichts...?)
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ma Kai antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Es ist wohl unbestritten, daß die Vorbereitungstiefe bei Improvisation tendenziell geringer ist, als bei, ahem, Vorbereitung. Insofern: wer gut genug ist, daß er auch improvisiert so gut leitet, wie andere Leute mit Vorbereitung, für den kann Improvisation der Normalfall sein. Wer so veranlagt ist, daß Vorbereitung für ihn negativen Nutzen hat (weil es ihn gedanklich einengt), der kann sich bestenfalls auf Improvisation vorbereiten (also eben keine konkreten Szenen oder Handlungsalternativen, sondern die Beziehungsgeflechte usw, die der Improvisation zugrunde liegen). Wer hingegen in Szenen denkt, für den kann es sich auszahlen, neben den allgemeinen Handlungstreibern vor allem diese konkreten Szenen vorzubereiten. Es übersteht zwar kein Plan den Kontakt mit den Spielern am Tisch, aber meistens kommen davon doch wesentliche Teile zum Einsatz. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich hoffe, es wird demnächst in meinem Briefkasten sein! -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich schätz' mal, noch in Arbeit und im Abgleichen - und mal ganz ins Blaue hinein geraten, wahrscheinlich irgendwo im Prozeß der physischen Herstellung, was darauf hoffen ließe, daß es nicht mehr gar zu lange dauern wird. Dafür soll es ja zwischendurch wieder ein Abenteuer geben...