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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Hmmm... interessant. Irgendwie finden meine müden Augen den tatsächlichen Inhalt, den Text, nicht mehr so zuverlässig in dem ganzen Gewusel von Einstellungen und Knöpfen überall. Zweimal Str+ in Firefox hat dem mal ein kleines bißchen abgeholfen. Nun gut. Sind bei den Interessengemeinschaften im Kontrollzentrum die "letzten ungelesenen Beitrag"-Links weg? Firefox hat mir übrigens zumindest während des Editierens (also nicht, wenn es beim Absenden ins Nirvana ging) die unfertigen Texte schon immer gespeichert... Na ja, werd mich schon dran gewöhnen. Oh, und die "während du schriebst, wurde etwas geschrieben"-Funktion scheint weg zu sein...
  2. Tja, dann bleibt das als Verbesserungswunsch für die nächste Forumsversion... Danke für Deine Bemühungen. Edit: Hups, da war wieder das Testforum!
  3. Ja, glücklicherweise. Allerdings wurde ich auf die zwei Vorbeiträge aufmerksam gemacht. Mann, das Forum hat heute die Popupitis...
  4. Natürlich meine ich die grauen Seiten! Auch der Standard-Typ sollte mit ein paar "spezifischen" Fertigkeiten starten. Alles andere wäre, fände ich, grob unfair.
  5. Wünsche Dir gute und ebenso rasche Erholung!
  6. Diese beiden Diskussionen zum Typ Glücksritter könnten vermutlich verschmolzen werden: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1857201 http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=3037 Im einen ist glücklicherweise ein Loch zwischen 2001 und 2005, in das der andere (2003) gerade hinein passen würde.
  7. Der Glüri unserer Gruppe ist übrigens sehr erfolgreich und auch hier im Forum. Er glänzt sowohl durch Erzählen+22 als auch durch beidhändigen Kampf mit zwei magischen Schwertern sowie Erste Hilfe. Ein sehr wertvolles Gruppenmitglied. Vorweg-Edit: Danke Prados. Ein schönes Detail.
  8. Die Antwort gibt es bei Midgard-Online. FAQ: Kann ein Glücksritter Zauberkunde erlernen? Der Verweis stimmt nicht mehr. Die Frage kam mir auch gerade...
  9. In den bisherigen Lernschemas stehen sozusagen die "Grundfertigkeitskosten" für die jeweils zu lernenden Fertigkeiten drin. Wir wollen hier aber alles nicht auf "Grund", sondern auf "Standard" setzen. Also müssen wir die Lernkosten anders definieren.
  10. Ich hätte absolut nichts gegen einen nur-Standard-Typ (ein entsprechendes Lernschema wäre sicher "groß", aber in endlicher Zeit zu erstellen). Ich würde ihn nicht spielen wollen, es würde mich aber interessieren, "was draus wird". Witzig wär's, wenn MAGUS oder ein analoges Werkzeug anzeigen würde, wie viele GFP eine Figur hat, und wie viele GFP für die gleichen Erfolgswerte benötigt worden wären, wenn nach dem nur-Standard-Schema gesteigert worden wäre. Das würde zur Beurteilung dieses Vorschlags sicher interessante Daten liefern.
  11. deutsch oder Deutsch oder DEUTSCH oder D oder... mit oder ohne führende Leerzeichen (gut, das kann man alles noch abfangen... die Frage ist insoweit gut gewählt. Man bräuchte aber mehrere so gute, denke ich). Auswahl aus vorgegebenen Alternativen wäre nicht gut, weil der Spammer dann zufällig wählt und z.B. in einem von drei Fällen durch kommt.
  12. Zu Solwacs lobenswertem Versuch, das Thema zu diskutieren: für mich ist es die Summe aus den genannten Faktoren. Ich fange mit der Figur an, wie sie aus dem Lernschema (bzw. meiner Anwendung desselben) kommt, und dann entwickelt sie sich, wie sie sich eben entwickelt - was auch durch ihr Lernschema beeinflußt wird. Mein Söldner Ulvar spart z.B. gerade auf Abrichten. Er war schon immer ein sehr guter Reiter und hat sich schon immer Pferden sehr verbunden gefühlt. Kürzlich wurde diese in einem Abenteuer magisch noch verstärkt. Jetzt entwickelt er sich hier vom Standard-Söldner weg (er ist sowieso ein vielleicht unüblicher Charakter... zeigt doch, daß man auch mit Typen jede Menge Variation erreichen kann).
  13. Ist das noch Thema dieser Diskussion, oder gibt es hier inzwischen einen Stapel von Beiträgen, die in "klassenloses Midgard" zu verschieben sind? Ich sehe zur Realisierung eines klassenlosen Midgards einen massiven Änderungsbedarf. Die Lernkosten eskalieren im gegenwärtigen System sehr stark. Das funktioniert, solange jeder eine mehr oder weniger stark begrenzte Anzahl von Grundfertigkeiten hat und eine realistische Wahl hat, entweder die massiven Kosten dafür, diese wirklich hoch zu steigern, oder die im Verhältnis teureren Kosten für das Erwerben von Standard- oder gar Ausnahmefertigkeiten zu bezahlen. Wäre alles "eine Soße", so wäre es wesentlich vorteilhafter, zunächst alles anzulernen und dann mit ganz vielen PPs selektiv zu erhöhen. Auch wenn eine gewisse Differenzierung sicher noch durch das geistige Bild der Figuren und die unterschiedlichen Wünsche der Spieler erfolgen würde, ich bin mir sicher, sie wäre (wie Eleazar das aus der Praxis berichtet hat) deutlich geringer als heute. Damit würden sich aber mehr Spieler um jeden einzelnen Spielanteil drängeln. Mit Figurentypen gibt es meist 1-2 Typen, die eine bestimmte Fertigkeit gut können, und die stehen dort dann im Vordergrund. Wenn jeder sie ein bißchen könnte - weil sie ja nützlich ist und angespielt wird - dann versuchen sich alle daran, die Gruppe als Ganzes hat eventuell sogar eine höhere Gesamtchance auf einen Erfolg, aber es spielen sich immer die gleichen Spieler in den Vordergrund. Ich muß keine hunderte von Typen haben, aber die Differenzierung, die wir gegenwärtig in Midgard haben, stört mich kaum - obwohl ich allgemein dafür wäre, den Komplexitätsgrad herunter zu fahren. Am ehesten halte ich - da spielt aber viel persönlicher Geschmack hinein - spezielle Nichtmenschentypen wie Wildläufer (gegenüber Tiermeister) für entbehrlich, oder Supersonderfälle wie den Fian. Aber andere Leute spielen die... also warum sollte ich ihnen das verbieten.
  14. "Der Pfeil ist vergiftet" "Womit?" "Gift"
  15. Kann man das Editierverbot vielleicht etwas einschränken - 1/2 Stunde erlaubt oder so? So kann ein neuer Nutzer gar nichts korrigieren...
  16. Ha ja, weil er's nicht ist. Man könnte daraus eine sehr spannende Figur machen - als Glücksritter (der Zeit hatte, die ganzen Glücksritter-Fertigkeiten zu lernen, die ein Samurai nicht kann) ist er für einen echten Samurai ein Einschleichling, dem der Kopf ab gehört. Damit werden entsprechende Begegnungen spannend... Sonst sollte, wer einen Samurai spielen möchte, einfach einen Samurai erschaffen... Du vermengst dann aber schon Regelmechanismen mit NSC-Wissen. Nee. Die Nichtspielerfigur kann legitim die Abwesenheit der typischen Verhaltensweisen eines gelernten Samurai erkennen - Kleinigkeiten, die sich nicht in Fertigkeiten erfassen lassen, aber im Typ "Samurai" ausdrücken. Weiß ich, wie genau er seine Schwerter in die Schärpe steckt - der andere kann mit der Katana schlagen lernen (wenn er einen Lehrmeister findet, der ihm die Samuraiwaffe beibringt), aber er kann nicht die Besonderheiten der Handhabung lernen. Dafür hat der eben die entsprechenden sozialen Vorteile. Der Glücksritter müßte dann öfter mal auf Verkleiden und Schauspielern würfeln, nachdem er eine plausible Geschichte vorgelegt hat, wo er sich das hat abschauen können.
  17. Dann bin ich offensichtlich ein Zweitnick.
  18. Ha ja, weil er's nicht ist. Man könnte daraus eine sehr spannende Figur machen - als Glücksritter (der Zeit hatte, die ganzen Glücksritter-Fertigkeiten zu lernen, die ein Samurai nicht kann) ist er für einen echten Samurai ein Einschleichling, dem der Kopf ab gehört. Damit werden entsprechende Begegnungen spannend... Sonst sollte, wer einen Samurai spielen möchte, einfach einen Samurai erschaffen...
  19. Die Ulvar-Gruppe bibbert und frostelt sich gerade "durch Eis und Schnee" (aus dem Gildenbrief).
  20. Tuor und Prados, da sind wir uns schon einig. Wer einen "gassigen" Krieger spielen will, nimmt eben das Lernschema Söldner. Nur fände ich es unpassend, gleichzeitig die sozialen Vorteile und das Ansehen des Kriegers (das dieser wohl unabhängig vom/ggf. zusätzlich zum Stand seiner Geburt beanspruchen darf) und die Gassentalente des Söldners kombinieren zu wollen. Wenn man beide Profile mit einem Typ abdecken wollte, würde aber wahrscheinlich genau das passieren.
  21. Gassenwissen ist für Söldner Grundfertigkeit.
  22. Nehmen wir mal das Beispiel Krieger und Söldner. Wir sind uns wohl einig, daß es dafür zwei verschiedene Klischee-Archetypen gibt, die zwar nah beieinander liegen, aber meßbar unterschiedlich sind. Jetzt kann man die auf zweierlei Weise unterscheiden: wie es Midgard tut, durch zwei verschiedene Typen mit relativ ähnlichen Lernschemas - oder indem man sie zu seinem Typ zusammenfaßt, der sich in zwei verschiedene Richtungen entwickeln kann. Problem beim Letzteren: so wie die Zahlen beim Midgard-Regelwerk fallen, ist es dann extrem leicht und verlockend, einen Hybrid-Typen zu bauen, der die Vorzüge von beiden vereint. Der aufrechte Krieger steckt dann halt ein paar hundert Punkte in Gassenwissen, eine irgendwie geartete spielweltliche Erklärung findet sich schon (man muß nur unverfroren genug sein). Das würde mir nicht gefallen. Ich finde es schön, daß meine Söldner sich hier ihren Ruhm verdienen können. Na ja, eine dritte Alternative gäbe es noch - einen der beiden Klischeetypen einfach nicht zu unterstützen. Aber das wäre auch doof...
  23. So schnell schon! Schön, daß Du wieder da bist.
  24. Erik, grundsätzlich hast Du nicht unrecht. Es werden hier (sehr) ähnliche Dinge unähnlich behandelt. Es wäre allerdings ein recht großes Faß, das man da aufmachen würde.
  25. Richtig. Wir würden das machen, wenn wir je in die Verlegenheit kämen, uns mit dem Kauf eines einzelnen Eis auseinander zu setzen. Wir abstrahieren. Von mir aus gäbe es dann Blechmünzen, von denen zehne ein Kupferstück ergeben.
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