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Stadtabenteuer schreiben - Was soll rein
Ma Kai antwortete auf Anarion von Alamir's Thema in Neu auf Midgard?
Es ist auch zu beachten, daß Stadtabenteuer oft sowieso etwas verwirrend sind, oder zumindest am Anfang scheinen. Wenn da noch bei jeder Bewegung eine Zufallsbegegnung dazu kommt, werden die Spieler wahnsinnig. Der Standardfall ist tatsächlich das von Dir beschriebene "wir gehen zu A" - "Ihr klopft bei A an die Tür". Tomcats Schilderungen der allgemeinen Atmosphäre wären noch ein dicker Bonus. -
Schwer auszudrücken. Ich glaube, ich spiele schon recht weitgehend entsprechend meiner eigenen Stimmung, und dem "Image" der Figur. Wenn ich müde bin, ist die Figur stiller. Wenn eine Figur aus der Beschreibung als Söldner, Ordenskrieger, Halbling, Magier zu erkennen ist, dann wird sie von den Mitspielern auch entsprechend angesprochen. In der Hausrunde gilt bei uns nicht, was gesagt ist, hat die Figur gesagt - da wird auch oft auf Spielerebene diskutiert. Bei Cons fragen meine Figuren dann schon auch einmal, wer denn gut Klettern oder überhaupt Schleichen usw könne.
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Danke. Schade. Na gut, dann eben weiter 32 bit.
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http://www.immobilienscout24.de - und dann bei entsprechend alten Häusern/Wohnungen um die Exposes bitten. Da ist meistens ein Grundriß dabei.
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Gibt es eigentlich von Firefox 4 für Windows auch eine 64 bit-Version?
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Klingt nach reichlich ausführlichen Skizzen! Es brauchen auch unterschiedliche Menschen unterschiedliche Vorbereitungstiefe. Du, Drachenmann, dürftest relativ spontan kreativ sein und daher mit weniger Vorbereitung auskommen. Wenn man für den "Durchschnitts-SL" aufschreiben will, muß man wahrscheinlich mehr machen, als man selbst bräuchte (wie ich vorgestern abend feststellte, als ich ein Abenteuer nach ca. 1.5 Jahren spontan herauszog).
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Zurück-vom-Kloster-und-Dankeschön-Strang
Ma Kai antwortete auf Wheel of Fortune's Thema in Midgard Cons
Klasse Con - einer der besten, die ich bisher erleben durfte - vielen, vielen Dank! Kein Dank gebührt der Bundesbahn; zwar war die Bahnfahrt produktiver, als stumpf im Auto zu sitzen, aber auf der Hinfahrt gab's viel schöne bairische (Verzeihung: fränggische) Landschaft zu sehen, weil irgendwo eine Böschung gebrannt hatte, und auf der Rückfahrt saß ich eineinhalb Stunden in Frankfurt, bis der einzige Sonntag-nach-Mittag-Zug nach Montabaur ging (die Koblenzer schaffen es eben nicht einmal, sich vernünftig ans ICE-Netz anbinden zu lassen). Nun ja, mal sehen, wie ich nächstes mal nach Benediktbeuren komme. Vielleicht Staffette via Nürnberg... Nichts von gemerkt. Du warst hinreichend unterhaltsam. Danke fürs Mitnehmen. Ja, das war recht spät und hat damit auch mein Abendabenteuer ziemlich weit nach hinten geschoben. Das Essen war erwartet gut, die Punkte zum Timing teile ich. Von dem Topfenstrudel habe ich dadurch nichts abbekommen, Skandal. Dafür war der Palatschinken am Freitag abend ein Gedicht. Und an Weißwürscht mit süßem Senf am Sonntag früh könnte man sich auch gewöhnen, die würden auch ohne Alpenpanorama noch schmecken. Tolles Spielleitergeschenk, vielen Dank. Ach, gespielt habe ich auch, richtig. Vielen Dank an Wurko Grink, HarryW und Leachlain ay Almhuin für ihre stimmungsvollen Abenteuer. Wurko hat es geschafft, mich mehr zu verwirren als Smaskrifter und mir trotzdem das Gefühl zu lassen, daß ich positiv aktiv sein konnte; hohe Kunst! Lächeln, ich sage nur 18 Rindviecher überstanden, aber dann (fast) nicht den Heiler. Am besten war aber doch die Gruppe, mit der ich Samstag nacht noch gespielt habe; ist eine Weile her, daß ich mich so vergnügt habe am Spieltisch. Niklas, gute Idee mit der Wiederkehr. Ich habe für das Abenteuer auch an sich eine Fortsetzung angedacht, nur die wird mindestens ein Jahr auf sich warten lassen. Stefan, Niklas, Frank, Harald, Guido, ihr wart einfach klasse. Habt Euch von der Mauer des Schweigens nicht beirren lassen und für mich erstmals auf Midgard einen fast gelungenen Einbruch hingelegt. Ihr wart jetzt die erste Gruppe, die die Protagonistin so gekitzelt hat, daß ich die Affenfelsenszene spielen mußte. Ich komme wieder nach Benediktbeuren (vielleicht sogar mit Göttinnen...). -
Anmerkung dazu: Konfuzius wurde ja quasi in einer Zeit der Kabinettskriege sozialisiert - der Feind von heute war der Verbündete von morgen. Das Wort "Empörer" im Absatz zu den Mohisten legt nahe, daß es diesem Autor eher um Rebellen, Aufständische - Gesocks - ging... Vielleicht wollte er sogar explizit den Punkt machen, daß die Regeln der "ritterlichen" Kriegführung gegenüber solchen Gegnern nicht gelten würden... ?
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Handgemenge - welche Handlungsfreiheit hat ein Festhaltender?
Ma Kai antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das "kein EW"-Argument zerfällt angesichts des jede Runde nötigen WW:Raufen. Der Unterschied von "EW" zu "WW" ist hier reine Semantik. [...] Äh, ja, es ist ein semantischer Unterschied. Aber dieser semantische Unterschied führt zu einem enormen spielerischen Unterschied. Da zerfällt nichts. Okay, erklär es mir. Ein WW erfordert vom Gegner keine Antwort, auf einen EW folgt zwingend ein WW des Gegners. Wenn der Festhaltende einen erfolgreichen WW würfelt, kostet dies den Festgehaltenen keine AP, wenn der Festhaltende einen EW würfeln dürfte und dieser einen Treffer erzielen würde (d.h. der WW des Festgehaltenen scheitert), so würde der Festgehaltene AP verlieren. Zielwert eines EW ist 20. Zielwert eines WW ist die Summe des vorangegangenen EWs, 20 oder (meist) mehr. Der Festhaltende hat die Wahl, ob er einen EW versucht oder nicht. Ist er mit einem erfolgreichen EW seines Gegners konfrontiert, so hat er keine Wahl: er muß dann einen WW würfeln. Zwischen EW und WW gibt es wirklich mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Gemeinsam haben sie eigentlich nur, daß sie mit W20 gemacht werden und der Fertigkeitswert dabei eingesetzt wird.- 35 Antworten
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Grund dafür, das Grab eines Laran-Priesters zu suchen
Ma Kai antwortete auf Pyromancer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Ist es denn ein formales, angelegtes Grab (dann könnte es irgendwo schriftlich erwähnt sein, möglichst zweideutig - und ein jahrhundertealtes Grab, bei dem seither niemand mehr war, und das vielleicht etwas Böses enthält, oder auch etwas Besonderes, suchen Abenteurer schon einmal ganz gerne), oder ist da ein verschollener Mensch verscharrt (in dem Fall könnte die Geschichte irgendwo stehen). -
Endfeind im Endkampf verloren, weil ich zwar richtigerweise der Meinung war, er könnte mit Akrobatik am Beginn der Runde aufspringen, ein Spieler aber nicht, ich mich ohne Nachschlagen überzeugen ließ, und der Spieler dann in dieser Runde mit einem gezielten Angriff auf Gliedmaße mit +4 für gegen Liegende die Figur im Prinzip ausgeschaltet hat.
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moderiert Schicksalsgunst mal anders eingesetzt!
Ma Kai antwortete auf Herothinas's Thema in Midgard-Smalltalk
Hmmm, erste Hilfe (nach "1"), oder die Anzahl noch zu lebender Minuten nach Feuerkugel, aber das ist alles auch nichts wirklich Ungewöhnliches (und in vielen Fällen nicht vom Wortlaut der Regeln gedeckt)... -
Na ja, ein paar Gedanken sollte man sich m.E. zum Lösungsweg schon machen. Ich habe ein Abenteuer (vorgestern abend wieder geleitet), das ist in der Hinsicht grenzwertig: es ist für die Abenteurer sehr leicht, aufzulaufen, und durchaus schwierig, tatsächlich eine Lösung zu finden. Es ist dann vielleicht nicht ganz schlecht, wenn sich wenigstens der SL mal Gedanken gemacht hat, wie sie es überhaupt schaffen könnten... Spätestens beim Aufschreiben eines Abenteuers für andere sollte man auch entsprechende Gedanken mit notieren, damit letztendlich auch eine konsistente Geschichte herauskommt. Sonst wäre der Aufschrieb bestenfalls als Skizze zu bezeichnen. Das heißt natürlich nicht, daß der Spielleiter am Tisch dann auf die aufgeschriebenen Lösungswege beschränkt wäre, oder sich von diesen irgendwie eingrenzen lassen sollte - eher inspirieren.
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Ihr hört... wie klingt das "Klack" noch mal, wenn eine Falle auslöst?
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Informationskonzept bei Stadterkundungen für Spieler
Ma Kai antwortete auf Fimolas's Thema in Spielsituationen
Wenn Ihr an einem konstanten Ort spielt, könnt Ihr auch eine Korkwand oder so etwas verwenden, an die Ihr auf einem vergrößerten Stadtplan Karteikarten pinnt. Ihr könntet im Zeitverlauf die Farbe der Karten variieren, wenn Ihr die Zeitschiene sichtbar machen wolltet. -
80% of the population are above average drivers (funktioniert sogar, wenn die restlichen 20% nur hinreichend abgrundtief schlecht sind...)
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Ma Kai antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Wenn ich meinen etwas weniger intelligenten Söldner spiele, bin ich als Spieler entweder hundemüde, dann paßt das schon alles, oder ich bin als Spieler kognitiv gleich zweimal gefordert: nicht nur muß mir eine Lösung einfallen, ich muß dann auch noch eine Argumentation finden, mit der Ulvar sie für ihn logisch einbringen kann... -
Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Ma Kai antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Ist denn 50 schon dumm? Ich würde das eher so ab unter 30-31 sehen... -
Macht mein Ordenskrieger auch regelmäßig. Seit er damit mal an eine richtig üble Hexe geraten ist, die ihm seine "Fürsorge" (er hat zugunsten eines Gesprächsangebots auf seinen ersten Angriff verzichtet) mit einem verdorrten Bein gedankt hat, ist er da aber etwas radikaler geworden. Zumindest für dieses Abenteuer.
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Welche Schlacht bei den Falklandinseln meinst Du? 1982 haben sich sowohl die ursprüngliche britische Garnison als auch die Argentinier jeweils mehr oder weniger der Lage entsprechend ergeben. Wenn Du die Seeschlacht im ersten Weltkrieg meinst - in der Situation fällt das Ergeben dem Einzelnen sehr schwer. Du kannst ja kaum als einer von dreißig Mann Geschützturmmannschaft plötzlich individuell die weiße Flagge hissen. Bei den deutschen Schlachtschiffen im zweiten Weltkrieg (Stichworte Bismarck, Scharnhorst) war das ja noch viel ärger, die wußten haargenau, daß sie keine Chance mehr hatten, und trotzdem wurden die Schiffe zusammengeschossen und torpediert, bis sie sich selbst versenkten bzw. dann irgendwann doch noch absackten. Eigentlich hatten wir hier ja den Fall von Personen, die aus dem Nahkampf heraus flüchten. Im Nahkampf haben aber nun alle Beteiligten hinreichend Adrenalin und Aggressivität im Blut, um die natürliche Angst vor einem körperlichen Kampf auf Leben und Tod zu überwinden. Auch ein nicht-Berserker, auch ein sonst friedfertiger Mensch, ist da zu einem gewissen Maß in einer Art Blutrausch. Es hat sich auch historisch immer wieder als sehr schwierig erwiesen, aus diesem Töten-Töten-Töten heraus so weit wieder "herunter zu kommen", daß man hinterher wieder Gefangene macht. Ich muß auch sagen, die Praxis an unserem Spieltisch ist da wahrscheinlich eigentlich viel zu rational. Da wird geflüchtet und werden Gefangene gemacht, wo wohl in der Realität schlicht weiter die Axt geschwungen worden wäre.
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moderiert Wie spielt man einen Thaumaturg?
Ma Kai antwortete auf Astallas's Thema in Midgard-Smalltalk
Ja, so etwas in der Richtung wäre für M5 auch mal schön... Der Thaumaturg in unserer Hausgruppe ist sehr mächtig und schafft es trotz der Einschränkungen seiner Technik immer wieder, auch an die AP-Grenze zu stoßen (d.h. letztendlich in gleichem Umfang - zumindest gemessen am AP-Verbrauch - zu zaubern wie ein Magier oder Hexer des gleichen Grades). Ein wichtiger Punkt ist, daß die Runenstabzauber alle Einsekunder werden. Die kann ja keiner aufhalten. Er hat dazu noch eine hohe Gw - das macht schon etwas her. -
moderiert Teuer Fertigkeiten lernen vs. günstige Zauber
Ma Kai antwortete auf Thema in Midgard-Smalltalk
Du meinst "nur noch bei einem kritischen Mißerfolg..." -
moderiert Teuer Fertigkeiten lernen vs. günstige Zauber
Ma Kai antwortete auf Thema in Midgard-Smalltalk
In vielen Fällen schließe ich mich einfach meinen Vorrednern an. Differenzen oder Anmerkungen: Normale Geräusche werden von Stille hinreichend gedämpft. Da keine EWs gewürfelt werden und damit, wie Einsi richtig feststellt, auch keine kritischen Fehler auftreten können, ist es zweifelhaft, wo laute Geräusche (die man hören könnte) herkommen sollen. Eine Zauberstimme wäre aber z.B. eine Möglichkeit, wenn sie ausgelöst wird... die würde aber einen Schleichenden genauso erwischen... Die "ja/nein"-Einschränkung ist eine starke Begrenzung. Ich habe mich als SL, während ich damit einen Abenteurer verhörte, wie bei "Tabu" gefühlt - man weiß genau, was man fragen müßte, aber als verhörende NSF darf man das nicht wissen... Sehen in Dunkelheit ist deutlich besser, man kann damit tatsächlich etwas sehen - KID wirkt nur auf Abwehr und Angriff, man sieht z.B. nicht, ob das vor sich ein Schrank oder ein Regal ist; KID käme dort erst in dem Moment ins Spiel, wo was-immer-es-ist auf einen zu umkippt. Fliegen wird auch durch jeden Schaden unterbrochen, das ist ein sehr gefährlicher Zauber (für den Anwender). Mit Spurenlesen kann man auch fremde Spuren lesen - das ist eigentlich die Hauptanwendung (wobei es dafür den Spruch Wittern gibt). Kann man wohl schon, in dem gleichen Maß, wie man auch kämpfen kann. Als "komplizierte Fertigkeit" würde ich Schwimmen nicht sehen. Und Verkleiden kann oft mit Heimsteinen kollidieren. Beschleunigen hat auf Midgard aber einen entscheidenden Nachteil: keine Metallrüstung. Das kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. -
Neue Charakterklassen -> Probleme für Abenteuer
Ma Kai antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielleiterecke
Bei uns hat sich EDA in der praktischen Anwendung als unproblematisch erwiesen (Gruppe enthält einen Elfen, einen Schamanen, einen Derwisch und einen Ordenskrieger, wirft also mit Aurenspüren nur so um sich). Das wäre für den Spielleiter sehr hilfreich, ist aber für den Autor erheblich Arbeit. -
Oder der Fürst will sie selber. Nichtspielerfiguren können ganz schön unberechenbar sein.