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Artikel: Entwurf: Neufassung der Aktionsphasen
Ma Kai antwortete auf DiRi's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Interessanter Ansatz. Im wesentlichen halbierst Du die Kampfrunde. Damit wird der gegenwärtig fast zu vernachlässigende Unterschied zwischen 5sec- und 10sec-Zaubern sehr deutlich spürbar. Müßte mal nachschauen, welche Zauber Fünfsekünder sind... Grundsätzlich heißt das auch, daß man in der Zauberdauer eines Zehnsekunders nun zweimal statt wie bisher einmal zuschlagen darf (wenn man am Feind ist), korrekt? Ich glaube, Du möchtest einen Hybrid mit dem sekundengenauen Handlungsablauf machen, dort wären es, so dämmert mir dunkel, bei 3 sec/Schlag sogar drei Hiebe in zehn Sekunden? Als Beispiel: seit kurzem habe ich Erfahrung mit dem Zauber Eisenhaut, Zd 15 sec, der wäre unter diesen Umständen noch seltener einzusetzen als vorher... Zur Reihenfolge der Erklärung/Handlung hat Eleazar schon etwas gesagt; ich mache es auch umgekehrt, und bin damit bisher besser gefahren. Meine Erfahrung ist übrigens, daß alles, was man sich merken muß, von Übel ist. Ja, ich spiele auch so, daß erst alle erklären, ich das alles speichern oder notieren muß, und dann alles abgewickelt wird; das ist aber wirklich zusätzlicher Streß. Es wäre wirklich schöner, wenn man Erklärung und Abwicklung von Bewegung/Handlung zusammen halten kann. Ich trenne es, um den (für mich) Mehrwert "umgekehrte Reihenfolge" zu gewinnen; Du trennst es, um... Kampftaktik stärker zu betonen? Ist es das wirklich wert? Grundsätzlich gilt für mich, simpler ist besser; einen PW:Gw am Anfang würde ich z.B. eher zu eliminieren versuchen. Er macht ja auch die Gw wieder so viel wichtiger; da ist es mir lieber, das durch umgekehrte Erklärung/Handlung zu tun. Wie stark darf man seine Handlung bei gelungener Kampftaktik ändern, dürfte ich von "Zaubern" umschwenken auf "Kronleuchter ergreifen und gegnerischen Zauberer anspringen, um ihn ins Handgemenge zu nehmen"? Nenne doch übrigens den Schuß anders. Ein "Fangschuß" ist, wenn ein wundes Tier oder Schiff mit einem letzten gezielten Schuß erledigt wird. Was Du meinst, ist vielleicht ein "Schnellschuß", oder wenn aus dem Englischen übersetzt wird (snap shot), bisweilen ein "Schnappschuß". -
Interessant. Die 9er stürzt bei mir nur ab, aber wirklich ständig (unter Windows XP und Windows 7). Mir wurde dann geraten, unter 0.8 zu erschaffen und dann unter 1.1 zu steigern...
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Dann hatte sich das in meiner Erinnerung schon vermengt. Das heißt ja, ich habe die Midgard-QBs gekauft in einer Zeit, in der ich totale Rollenspielpause hatte... na ja, wir sind ja alle irgendwie verrückt...
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Linkliste zu Diskussionen über Regelunklarheiten (keine Errata)
Ma Kai antwortete auf Branwen's Thema in Material zu MIDGARD
Wer kann wie feststellen, ob und was ein anderer zaubert? Im Regelwerk kann hierzu die Passage zu Gegenzaubern herangezogen werden. Unbeantwortet bleiben Fragen wie die nach unterschiedlichen Magietraditionen sowohl nach Typ (Thaumaturg, Magier/Hexer, Wunderwirker), als auch nach Region. Zumindest gibt es hierzu diese Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=3246 mit einem zusammenfassenden Beitrag von Prados hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=182422#post182422 Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß das die einzige Diskussion im Forum zu dem Themenkomplex ist (allerdings habe ich mit den Suchworten "erkennen" und "zauber" auf zehn Seiten nichts gefunden...). Eventuell wird grundsätzlich auf Zauberkunde gewürfelt, ohne daß die Feinheiten hier im Forum ausdiskutiert wurden. -
Also ganz ehrlich: Frodos Abenteuer spiele ich mit einem Midgard-Abenteurer ab Grad 1 locker durch. Es gibt im Roman sogar eine Lernpause (Rivendell), danach müßte man eventuell eine Zeitblase-Hausregel bemühen, oder sich auf Praxispunkte beschränken, aber es ist jetzt auch nicht so, daß Frodo am Ende riesige Fertigkeiten oder auch nur APs haben muß. Das einzige, was an Frodo wirklich wertemäßig bemerkenswert ist, ist die Resistenz gegen Geisteszauber, und die hat er als Halbling auch bei Midgard von Anfang an. Damit hätten wir die zentrale Hauptfigur einer der epischsten Romanserien der Welt - das ist doch nicht schlecht, oder? Wenn man einen Aragorn wirklich so wie in den Büchern durchspielt, d.h. ihn erst einmal ewig Abenteuer in der nördlichen Wildnis erleben läßt, dann kann der auch im Midgard-Herrn der Ringe das, was er im Buch kann. Auch hier sehe ich durchaus keinen Widerspruch. Wo die Erwartung her kommt "ich spiele in Mittelerde, also fange ich auf dem Niveau der größten Helden des Universums an" weiß ich nicht. Es fällt mir sehr schwer, das als Normalfall nachzuvollziehen. Ich erinnere mich, daß es einmal einen D&D-Ansatz gegeben hatte ("Birthright"?), in dem explizit von Anfang an Könige (oder wenigstens Grafen oder Barone), die (adelszentrierte Weltsicht...) auch noch gleich mit tollen Werten ankamen. Das wurde aber schon sehr deutlich angesagt; m.E. ein klares Indiz dafür, daß man das auch außerhalb von Midgard durchaus als Ausnahmefall gesehen hat. Es scheint mir irgendwie immer noch so unglaublich einleuchtend, daß wenn jemand mit einem Anfänger beginnt, einer Figur auf dem ersten von 15 exponenziell ansteigenden Graden, und dann feststellt, daß diese Figur nicht die Mächtigkeit einer in der Spielwelt legendären, weltbewegend mächtigen, Figur aufweist - daß der Spieler dann sagt "ja klar, ich spiele ja einen Anfänger. Natürlich ist der noch nicht so mächtig wie Gandalf. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden." Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Anfänger = schwach, später mit mehr Erfahrung = stärker? Was sind hier die Erwartungshaltungen? Ich könnte mich der Aussage anschließen, Midgard-Anfänger seien auch im Systemvergleich besonders wenig stark. Es muß aber auch festgestellt werden, daß dies ein reichlich temporärer Zustand ist - bereits nach 1-2 Abenteuern ist man im zweiten Grad, hat mehr APs, konnte auf dem superbilligen Teil der Kurve lernen - und da schreitet man ja wirklich im Sauseschritt voran, z.T. für 10 FP pro +1, was soll man da denn noch sagen? Das halte ich nun absolut nicht für zutreffend. Gegen was wäre denn Midgard austauschbar? Wem oder was ist es so ähnlich? Äh, das steht nicht für Spiel-, sondern für "Spielerfigur" - der Figur des Spielers. Im Unterschied zu Nichtspielerfigur. Die Verwandtschaft zum gemeinen Pöppel ist doch etwas entfernter. Nun ja, die kulturelle Einbindung kam eben in dem Maß dazu, wie die Welt Gestalt annahm, vor allem durch die Quellenbücher. Das war ein ganz natürlicher Prozeß. Midgard hat z.B. auch, wenn ich das richtig erinnere, regionale Quellenbücher deutlich vor DSA angefangen; während man dort erst auf Regelwerkerweiterungen gesetzt hat und (von Havena, seinerseits deutlich nach Corrinis und Tidford, abgesehen) erst im Vergleich relativ spät mit Regionenboxen angefangen hat. Als ich noch DSA gespielt habe, gab es die noch nicht; in der Zeit habe ich aber schon Alba, Eschar und Rawindra von Midgard gekauft. Ich denke nicht, daß Händler als Figurentyp aus Simulationismus dazu kamen. Abwechslung und vertiefte Kultur scheint mir eher zutreffend. Den sekundengenauen Kampf gibt es doch auch schon eine längere Weile, oder? Detaillierte Regeln zum Reiterkampf gab es z.B. auch schon in M2, in den großen Softcover-Büchern. Das war eigentlich vor den meisten Quellenbüchern... Es gab ganz in der dunklen Vergangenheit eine bemerkenswerte Überschneidung zwischen Midgard-Rollenspielern und WRG/DBA/DBM-Tabletoppern. Midgard hatte wohl schon immer eine Komponente "Taktikspiel", das zieht sich ebenfalls eigentlich durch alle Versionen. Da bin ich nun wieder einig mit Dir. W100/W20 ist mir eigentlich völlig wurscht. Es funktioniert eben, wie es ist, aber ein anderes funktionierendes System, und sei's halt W20-Eigenschaften, wäre für mich (!) mit Midgard genauso kompatibel. Ich sehe nur auf der anderen Seite den Änderungsdruck nicht, die "Inkongruenz" stört mich nicht einmal ästhetisch, geschweige denn sachlich. Auf jeden Fall sind Kultureinbindung und begrenzte Macht wichtige Punkte in dem, was Midgard zu Midgard macht - aber das nun auch schon seit langer Zeit, gewollt, und ohne daß man sich darüber beklagen, noch das System als ziel- oder orientierungslos sehen müßte. Midgard hatte nie übermächtige Magie, nicht in M1, nicht in M4, und auch nicht zwischendurch (na gut, in H&D waren wohl ein paar etwas dickere Dinger drin). Das ist keine Orientierungslosigkeit, das ist Konsequenz. Eine jahrzehntelang durchgehaltene Linie.
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Wie spielt Ihr in der Hausrunde? Kampagne vs. Einzelabenteuer
Ma Kai antwortete auf Uigboern's Thema in Spielleiterecke
Manche Einzelabenteuer sind bei uns verkettet, bzw. wenn uns jemand nicht mag, dann taucht er oder sie später auch noch einmal auf. Aber von Kampagne zu sprechen, wäre etwas zu viel... dazu hat keiner unserer SLs die Zeit... -
Gibt es für Midgard auch! Das hängt von der Definition von "funktionierend" ab... (überwiegend ja, aber... mal ehrlich...)
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Wir haben das mit den Dreierwürfeln immer so gemacht, daß wir in der Tat eine feste Reihenfolge der W20er hatten, einfach drauflos gewürfelt haben (ohne vorher etwas zu rechnen), "geschaffte" Proben zunächst ignoriert haben und den "Überschuß" der "nicht geschafften" Proben mit dem Talentwert verglichen haben. Nur wenn das nicht gereicht hat (meistens war es der Fall) haben wir eventuell geschaut, ob aus den anderen Proben etwas herüber kam - wobei ich mich da (ist mehr als ein Jahrzehnt her) nicht mehr genau erinnere, ob man reines Unterwürfeln aus einer anderen Probe überhaupt übertragen konnte. Wir fanden das damals, mit unseren U20-Gehirnen, nicht schwierig, und irgendwie reizvoll. Mir gefällt aber das Midgard-System mit Ziel 20, einem Würfel, und Widerstandswurf trotzdem besser.
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Bewegungsphase und Handlungsphase zusammenlegen
Ma Kai antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
So mache ich das als Hausregel auch schon seit einer Weile (allerdings nur auf Cons, nicht in der Heimatgruppe; die spielt voll nach Regelwerk in der Hinsicht). Für Kampftaktik habe ich dabei auch ein Verfahren gefunden, vielleicht nicht das Ideale, aber es funktioniert soweit. Abd, Du hast das auf dem letzten Südcon auch gespielt... http://www.midgard-forum.de/cms/node/1730 S. 3/4. -
Genau auf den Gedanken bin ich auch noch gekommen. Menschliche Magier, die so viel bewegen können (wir sprechen ja auch noch von einer ganzen Burg, Heiligsbimbam), dürfte es seit dem Krieg der Magier kaum mehr geben und wenn, dann würden sie dafür sicher etwas ganz Tolles haben wollen. Aber das will so ein Elementar sicher auch, wobei das dann etwas für-einen-Elementar-Tolles wäre, insofern vielleicht eher machbar.
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Ich muß für die Spoiler danken, insofern könnte ich jetzt völlig falsch liegen, aber warum nicht eine Mine unter der Burg?
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Ziegenspuren (aus "Geister der Vergangenheit")
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in MIDGARD Abenteuer
Unter diesen Umständen war das aus meiner Sicht OK vom SL.- 61 Antworten
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- abanzzi
- küstenstaaten
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Ziegenspuren (aus "Geister der Vergangenheit")
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in MIDGARD Abenteuer
Na ja, die Stadt ist so voll Menschen, da sollte eine Geruchsspur nicht sehr weit reichen. Ich war bei der ersten Begegnung mit dem Äquivalent (Zauber Wittern) auch zu "freigiebig"...- 61 Antworten
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- abanzzi
- küstenstaaten
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EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Ma Kai antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Spielsituationen
Bei mir steht auf dem Bogen, welcher Würfel beim W% vorne ist... Zum Thema offen würfeln: es gibt z.B. durchsichtige Würfel, oder Farbkombinationen von Würfel und Schrift, die aus > 20cm extrem schwer ablesbar sind. Oder Winzwürfel, so klein wie Dein Fingernagel. Es gibt nichts, was es nicht gibt. (hey, ich würfle mit chinesischen Würfeln: d.h. da stehen keine Zahlen drauf, sondern chinesische Schriftzeichen. Die Übersetzung steht auch auf dem Bogen und ich erkläre sie auch gern - 1-3 ist eh' offensichtlich - aber unmittelbar nachprüfbar ist anders...). -
Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Ma Kai antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Spaß gehabt ja/nein. Spieler hat Aspekte der Rolle, auch wo sie ihm eigentlich im Weg standen, ausgespielt ja/nein. Mancher hat z.B. bestimmte Artefakte, die neben ihren Vorteilen auch z.B. bestimmte Verhaltensweisen verlangen oder erzwingen. Ein Spieler kann dies jetzt einfach vergessen, oder mit Kreativität und/oder Kompromißbereitschaft konkret damit umgehen. Für letzteres gibt's AEP. Jedenfalls in unserer Runde. -
Ah, Suche nach Bannen, nicht Zauberduell. Könnte man da herüber verschmelzen, dann hat die alte Diskussion auch ein bißchen mehr Suchfunktionsfutter. Ich sie gerade auch ein wenig verschlagwortet, das hatte ich nämlich auch (inspiriert von BFs Anleitung!) durchsucht und nichts gefunden.
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Lähmung - kann ein Gelähmter schlucken?
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Eine weitere Frage war damals übrigens, ob der Gelähmte starr stehen bliebe, oder (à la Schlaf) zu Boden sinke? Die Tendenz ging zu Letzterem.- 24 Antworten
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Lähmung - kann ein Gelähmter schlucken?
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Na ja, man könnte das so lesen, daß solange ein Heiltrank (der ja schon flüssig ist und nicht mehr aufbereitet werden muß) nur schön hinten rein gekippt werde, dieser auch geschluckt werden könne. Eine gelähmte Zunge spürt ja weiterhin etwas.- 24 Antworten
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Man hat immerhin mit jedem Wurf eine neue Chance. Zwar jeweils (wenn es um eine kritische Wunde geht) tendenziell mit etwas unter 50% (weil Zaubern+20 schon eine Ansage ist), aber wenigstens kann es einem nicht passieren, daß der SL eine 19 legt und man dann für immer das Ziel "39" da stehen hat. Man hat wenigstens jedes mal noch eine Chance.
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Solange der EW:Zaubern des Bannen von ... gelingt, darf man es erneut versuchen. Dann wird bei jedem erneuten Versuch auch der WW wiederholt. Es ist nicht so, daß der SL hinter dem Schirm einmal einen WW würfelt, die Summe notiert, und diese Summe dann (wenn er z.B. eine 19 gelegt hat oder so) zu schlagen ist. Der Zauber hat jedes mal wieder die Chance, hoch oder niedrig zu würfeln.
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Frage zum Zauber Lähmung: die präzise Formulierung "lähmt Gliedmaßen und Zunge" läßt darauf schließen, daß Atmung, Kreislauf, aber auch Verdauung und Schluckreflex, weiter funktionieren. Das würde z.B. heißen, daß man einem Gelähmten erfolgreich einen Heiltrank einflößen kann.
- 24 Antworten
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"Der Gefesselte wird gefesselt" (das ist dann sinnvoll, wenn die erste Fesselung magisch war und damit temporär ist)
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Nachdem auch ich es immer wieder falsch gemacht habe, wollte ich darauf hinweisen, daß wenn ein und derselbe Spruch, Zauberwirkung usw usf mehrmals hintereinander gebannt werden soll (EW:Zaubern geglückt, aber der erste und ggf. folgende WW:Zaubern ebenfalls geglückt), jedesmal beide Hälften des Zauberduells wiederholt werden, also sowohl der zu bannende EW, als auch der dagegen wirkende WW. Dies geht eindeutig aus dem "Zauberschloß"-Beispiel (LARK S. 159) hervor, und erklärt auch schlüssig, warum in Kaufabenteuern grundsätzlich ein plus-Erfolgswert und nicht eine Summe Wurf+Wert angegeben wird. Ich wollte das nur noch einmal kurz zur allgemeinen Erheiterung und Erleuchtung aufschreiben (gehe gerade nach und nach die gesammelten Regelfragen durch, die ich auf einem alten Bogen notiert hatte).
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moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Na ja, das Wort "ehrlich" im Titel - auch in Anführungszeichen - ist nicht eben dazu geeignet, Emotionen zu vermeiden oder herauszunehmen...