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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Hat ein Feuer einen Schatten?
  2. Ja, das war sehr richtig.
  3. Ma Kai geht gottseidank in ganz vielen anderen Kais unter...
  4. Es gibt ja trotzdem Dinge, die passieren, Dinge die interessant sind, und Dinge, die es weniger sind. Wenn das ganz normale Alltagsleben so brennend interessant wie ein Abenteuer wäre, bräuchte man kein Rollenspiel...
  5. Hier muß ich allerdings aus gerade gemachter Erfahrung anfügen, daß er mit Akrobatik am Ende der Runde zumindest noch wieder aufspringen darf.
  6. In KanThaiPan hast Du eben auch die Verwirrung der verschiedenen Schriften...
  7. Es ist auf Midgard, im Vergleich zur Realität, ziemlich einfach, Schreiben zu lernen. Die meisten tun's trotzdem nicht. Es gibt sicher regionale Unterschiede, in Valian oder den Küstenstaaten ist Schrift vielleicht verbreiteter, aber sicher auch erst ab der Mittelschicht. Das Lumpenproletariat weiß nur das, was ihm gesagt wird. Abenteurer sind natürlich etwas Besonderes, vielleicht auch in der Hinsicht. Sie zeichnen sich ja allgemein eher durch Neugier aus.
  8. Es gab mal ein (wohl) Midgard-Digest-Abenteuer namens Der Stab des Mercator. Ist das noch irgendwo zu sehen? Wir haben es kürzlich gespielt und ich lese mir so etwas gerne hinterher noch durch...
  9. Vielleicht kann man das ja z.B. in die Midgard-Wiki integrieren, oder ins Forum hier - vorausgesetzt, die bleiben uns erhalten...
  10. Conabenteuer sind vor allem dadurch gekennzeichnet, daß sie zeitlich eng begrenzt sind. Freitagabend hat man vielleicht fünf Stunden, Samstag vielleicht zwölf bis allerhöchstens vierzehn. Deswegen sind Conabenteuer in ihrer Komplexität begrenzt. Die meisten Kaufabenteuer sind für ein Con zu lang. Die Figuren eines Conabenteuers treffen sich typischerweise auf dem Con zum ersten und zum letzten mal. Das Abenteuer muß daher wesentlich flexibler hinsichtlich benötigter Fertigkeiten, Zauber und Motivationen sein - oder robuster hinsichtlich deren Fehlen. In einer Heimrunde besteht die Möglichkeit, langfristig Handlungsstränge anzulegen und auch einmal für das übernächste Abenteuer vorzuarbeiten. Diese Möglichkeit existiert bei Conabenteuer nur extrem begrenzt (bei Voranmeldung und vorab-Absprache eventuell). Conabenteuer sollten auch robuster hinsichtlich ihrer Lösung sein. Während man in einer regelmäßigen Runde den Zeitfaktor gelassener sehen kann (wird es nicht dieses mal gelöst, dann eben nächste Woche), sollte eine Con-Runde zu einem gegebenen Zeitpunkt wirklich zu Ende gebracht werden.
  11. Ich hab's versucht, der Diskussion "was ist anders in einem Conabenteuer" eine Heimat zu bieten: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1708820#post1708820 Leider war ich nicht schnell genug. Eventuell müßte ein(e) wohlmeinende® Mod(in) ein paar der vorangegangenen Artikel verschieben...
  12. Einfaches Abenteuer - vier, fünf Szenen reichen schon, wenn's ein langer Endkampf sind, vielleicht auch nur drei oder vier. Du kennst ja Gelbes Blut, das ist in der Hinsicht so mein Beispiel. Dynamisches Kürzen am Spieltisch - einfach Hinweise finden lassen, wo Du sie vorher nicht eingeplant hattest, dann können Szenen auch herausfallen. Ich habe - oh, das kennst Du auch - einmal mit vorgefertigten Figuren gespielt, ohne welche vorgefertigt zu haben: in der Vorankündigung bat ich darum, daß mindestens ein Spieler einen bestimmten Figurentyp spielen solle, um den herum ich das Abenteuer aufgebaut habe (in dem Fall war es ein Otterschamane oder andere totemgeplagte Figur).
  13. Wir scheinen tatsächlich noch kein Thema zu haben, in dem diese Unterschiede gesammelt nachzulesen sind. Hier ist Platz dafür.
  14. lesen, Vertrag? In einer mittelalterlichen Welt, wo nicht mal Herrscher lesen konnten? wir spielen offensichtlich nicht auf kompatiblen Welten. Meine Charaktere machen sowas per Leumund bzw. wenn es um wirklich große Summen geht, vor Zeugen. Wenn der Auftraggeber sich dann hinterher derart versucht, um die Bezahlung zu drücken hat er sich ein paar sehr nachtragende Feinde gemacht. Abgesehen davon, daß er in seinem sozialen Umfeld nie wieder jemanden finden dürfte, der Geschäfte mit ihm macht. Och, in den Küstenstaaten könnte ich mir vorstellen, daß es sogar geschriebene Verträge gibt. Das ist glaube ich sogar in dem einen oder anderen (semi-) offiziellen Abenteuer der Fall. In Alba gilt hingegen mehr "ein Mann, ein Wort" - wobei, wer sich (Gassenwissen ist Grund für Söldner!) ein wenig umhört, dann auch recht rasch erfährt, wes Geistes Kind einer ist. In den Küstenstaaten könnte das wiederum nicht so funktionieren, bzw. weil dort (so würde es der Albai sehen) keinem zu trauen ist, muß etwas anderes her. "Geschäftstüchtigkeit" als normalen Typbestandteil beim (definitionsgemäß mindestens in einer seiner Hauptausprägungen vorwiegend) monetär motivierten Söldner zu verlangen ist offensichtlich nicht der Ansatz von Midgard, sonst wäre das für den nicht so teuer (2,000 GFP und dann als Standard steigern) bzw. es gäbe die Möglichkeit, das über das Lernschema zu wählen. Der Söldner will ja auch gar nicht den letzten Pfennig herausholen, stellt allerdings seine Geldforderungen auf einem bestimmten Niveau. Das "Kleingedruckte" und die Folgen desselben von Figurenseite sind in einer Conrunde kaum darstellbar, so viel Zeit ist nicht. In einer fortlaufenden Runde wäre es durchaus interessant, wenn wiederkehrend allerdings für die Spieler frustrierend.
  15. Jein, da sind die Komma-fünf. In 50% der Fälle (gewürfelte 1-3) bleibt ein Langbogenpfeil schadlos in der Marmorhaut hängen. Ansonsten ist Deinen Ausführungen vollständig zuzustimmen.
  16. Na, von mir hat's einen anderen Nick gefunden. Der ist aber nicht so individuell wie dieser hier; war interessant zu sehen, in was für Diskussionen der noch auftauchte. Ma Kai werde ich von einem anderen Rechner aus probieren, nicht, daß die nach IP-Adresse Nicks verlinken (Mann, bin ich paranoid...).
  17. Aus gegebenem Anlaß möchte ich mich insbesondere bei bluemagician, Wurko Grink, Helgris, Shay, Solwac und Woolf bedanken, die wirklich schöne Conkam-Runden für mich geleitet haben.
  18. Freu' Dich schon mal über Deine eigentlich Midgard-unübliche Nahkampfleistung. Dumm, wenn ein zweiter Gegner auftritt und dem typischerweise leicht gerüsteten Magier wehrlos eine reinhaut. Eine Gruppe mit durchgängig Gw99-100 ist unüblich und für den SL sicher nicht einfach. Der SL wird da eventuell öfter zu Überraschung Zuflucht nehmen. Ich bin sicher, Du findest aus den hier präsentierten Tipps (z.B. Marmorhaut, Deckung) genug Anregungen, um Dich auch im Fernkampf gut zu schlagen. Vielleicht brauchen wir für Dich ganz besonders das Küsta-QB, damit Ihr mehr Intrigen-und-Detektiv-Abenteuer spielen könnt... wenn Ihr schon die Kampfabenteuer soweit erledigt...
  19. Arkanum S. 29, wenn ich das richtig erinnere. Der Zauberer stellt die Sichtverbindung durch die Augen des Vertrauten her, sonst (Reichweite, Geste, ...) zaubert er selbst. Dazu siehe auch: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1708354#post1708354
  20. Ich hatte das, da ich gerade einen Bösewicht mit Vertrauten ausargearbeitet hatte, am Mittagstisch des Südcons JEF gefragt. Er bestätigte, daß der Kasten auf S. 29 zutreffe, d.h. daß der Zauberer durch die Augen des Vertrauten sehen könne, alles andere aber vom Zauberer aus gerechnet werde.
  21. Da gibt es eine Regelstelle zu, in den erweiterten Kampfregeln irgendwo zwischen Handgemenge, gezielten Hieben, Sturmangriff zu Pferd usw. Es braucht freie (!) Felder zum Durchschießen. Da ist ein Beispiel dabei mit erlaubten und verbotenen Schußlinien. Die Balance ist exakt umgekehrt als hier dargestellt, die Anforderungen an die Sichtlinie des Zauberers sind geringer als die an die Schußlinie des Schützen.
  22. Hätte ich kein Problem mit, würde dich nur bein Aushandeln der Besoldung Geschäftstüchtigkeit würfeln lassen. Wozu? Er macht einfach nicht mit, wenn er diesen Betrag nicht bekommt. Und du als SL bist schuld. Er bekommt ja seine Forderungen, der Wurf auf Geschäftstüchtigkeit entscheidet ob er die Fußangeln im Vertrag entdeckt Und hier, lieber Jul, entfleuchst Du Deinem eigenen Anspruch. Du sagst, es sei Aufgabe des SL, die Abenteurer zu motivieren. Dir wird eine nachvollziehbare und normale Motivationsstruktur präsentiert. Und dann möchtest Du Dich da herausziehen. Ich verweise auch noch einmal auf meinen Beitrag Nr. 210: Könntest Du hierzu bitte ein Beispiel liefern? Das letzte von Dir geleitete Abenteuer, wie sah die Anfangsszene aus und welche Besonderheiten hattest Du vorgesehen? Wie war das mit dem letzten Abenteuer für eine "unspezifische" Gruppe, also z.B. Con, PR-Connection, Abenteuerwettbewerb? Im letzteren Fall, wie viele Seiten waren das ausgeschrieben? Ich halte Deine Forderung an den SL für überzogen. Ich würde daher sehr gerne ein Beispiel sehen, wie Du das praktisch umsetzt.
  23. Mercators Stab oder so hieß das, es war aber im Netz nicht wirklich zu finden. Inzwischen sind wir in den "Wilden König" eingestiegen.
  24. juls Argumentation auf die Spitze treibend, schreibe ich einfach die Hintergrundgeschichte eines (sogar recht stereotypen) Söldners, der unter 15 GS/Tag plus vernünftige Kost & Logis, Mindestumsatz pro Bestellung 300 GS, besondere Ereignisse (bleibende kritische Treffer, Heil- und Krafttrunkverbrauch, Allheilungen, Erheben der Toten, Verlust von magischen oder anderen Ausrüstungsgegenständen) separat auszugleichen, keinen Finger rührt. jul dürfte mir dann nur noch Abenteuer anbieten, die diese finanziellen Mindestkriterien erfüllen. Jul, fändest Du das akzeptabel? Was, wenn ich alle Beträge mit 10 multiplizierte, weil mein Söldner besonders geldgierig ist?
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