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Die Ideen wären ja wohl da. Südcon ist etwas problematisch, weil es dort einen relativ großen Anteil von Spielern gibt, die zu den anderen Cons nicht kommen und deshalb nicht Conkam spielen. Aber einen Versuch wäre es doch wert... was sagt eigentlich die Einladung?
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Suche: Einstieg in ein Expeditionsabenteuer
Ma Kai antwortete auf Melchor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Hm? Ich glaube da sind ein paar Missverständnisse: Welchen Händler und welche Bedrohung meinst du? Der Händler der die Abenteurer anheuert stirbt. Er überlebt also nur so lange bis er die Abenteurer angeheuert und eine Expedition für sie organisiert hat. Und wer bezahlt die Abenteurer dann? Wenn der Mann tot ist, warum sollten die Abenteurer dann noch dahin ziehen, wo er sie hin haben wollte? Wie geschrieben kümmert sich der Händler um die Expedition. Hier haben wir uns dann tatsächlich ein wenig mißverstanden. Der Rest meines Beitrags bezog sich auf die Situation im allgemeinen, nicht nur auf die spezielle Händler-Idee. Von großen Schätzen können Abenteurer ja überall hören oder lesen, und für deren Sicherstellung können sie auch von jedem angeheuert werden. Abstrakt argumentiert ist allerdings anzumerken, wenn sie in der Bib etwas so motivierendes finden, daß sie das vorzeitige Ableben des Auftraggebers nicht vom Reisen abhält, wozu brauchen sie dann den Auftraggeber? Das betreffende Material können sie auch im Zuge des vorangegangenen Abenteuers finden, entweder als Belohnung oder als Beute... Da hast du mich missverstanden. Meine momentane Gruppe ist sehr leicht zu etwas zu bewegen. Das sind alles Grad 4ler. Wenn ich aber überlege was meinen eigenen Gr. 8 Magier zu einem Abenteuer verleiten würde, dann wäre das ganz sicher nicht Gold oder ein neuer Zauberstab. Das ist es was mir schwer fällt: einen guten Grund zu finden, warum mein Magier sich aufrappeln würde in den Dschungel mit seiner alten Truppe zu humpeln. Na ja, wenn er bis dahin gekommen ist, dann wird er auch glaubwürdig mal aus reiner Abenteuerlust auf ein Abenteuer ausziehen, oder? Da würde mein Magier sagen "Wende dich an die Behörden...". Hört sich arrogant an, er ist aber auch so Und auch der beste Paladin wird sich mit Grad 8 nicht so richtig zu so etwas motivieren lassen... oder? Vielleicht... aber dann muss das schon ein wirklich guter Paladin sein Dann hat er seinen Beruf verfehlt. Gerade Gläubige von Herrschafts- und Kriegsgötter, die von diesen mit Wundertaten ausgestattet wurden, sind sozusagen beruflich dazu da, Unrecht und böse Götter aus der Welt zu schaffen. Ich möchte die Gruppe nur ungern zu etwas zwingen. Das ist zwar schon eine Möglichkeit, aber doch wenig elegant. Ha ja weisch, zwingen willste sie nicht und wollen wollen sie selber nicht... gerade von höhergradigen Figuren erwarte ich als SL Kooperationsbereitschaft beim Abenteuereinstieg. Wer sich einmal in das Abenteurerleben eingelebt hat, der hat sich dann gefälligst einem halbwegs sichtbaren Abenteueraufhänger nicht zu verweigern. Sherlock Holmes hat auch in den Büchern nicht erst gewartet, bis es gar nicht mehr ging, bevor er sich in die Ermittlungen eingeschaltet hat... -
Suche: Einstieg in ein Expeditionsabenteuer
Ma Kai antwortete auf Melchor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Hmmm, die Bedrohung des Händlers würde unsere Gruppe wahrscheinlich recht wenig kratzen - oder höchstens als Einstieg zu Verhandlungen. Rein praktisch übrigens, das müßte schon eine recht spezielle Bedrohung sein. Eine Expedition dauert Monate - wird der Händler wirklich so lange überleben? Die Anforderung, einen allgemein lockenden Abenteuereinstieg zu finden, der jede beliebige Gruppe speziell locken soll, ist wirklich nicht einfach. Andere Leute würden solche Gedanken bei Abenteuerwettbewerben einschicken, wenn sie sie denn hätten. Eine Möglichkeit, Leute in die Ferne zu schicken, ist eine Queste für Einserwürfler, wie Slüram schon angemerkt hat. Wenn keiner in der Gruppe ist, stellt man ihn als Nichtspielerfigur bei und er kommt mit. Eine Gruppe, die bei den Midgard-Lernkosten zu reich ist, dürfte relativ selten sein. Deine ist es anscheinend, aber Du möchtest ja ein allgemeingültiges Abenteuer. Bei den meisten dürfte Geld schon ziehen. Eine Belohnung, die so groß ist, daß die Gruppe - womöglich auf eigene Kosten - monatelang wegzieht, ist wahrscheinlich auch so groß, daß sie hinterher die Spielbalance durcheinanderbringt. Außer, sie hat verborgene Nachteile, und dann zieht so etwas nächstes mal auch nicht mehr (und die Spieler fühlen sich verarscht). Im Prinzip hast Du uns schon mehrmals gesagt, daß Deine Figuren nicht mehr zu locken sind - also spiel' das Spiel mit und pack' sie an der reinen Abenteuerlust. Laß' einfach einen Kerl abends in einer Kneipe etwas fabulieren von tollen Dingen in einem fernen Land, und am nächsten Morgen finden sie ihn tot. Wenn sie ein bißchen suchen, finden sie noch Aufzeichnungen von ihm, denen sie dann folgen können, oder nicht. Alternative: ein stark geschwächter entflohener Sklave bittet sie, seine Familie zu retten. Die ist noch irgendwo da im Dschungel, gefangengehalten von einem schrecklichen Götzenkult. Wenn die Spielerfiguren einen Restbestand von Rechtschaffenheit übrig haben und/oder sich Göttliche Gnade verdienen wollen, gehen sie dem Kult nach. Nächste Alternative: sie fangen sich eine ganz langsam wirkende exotische Krankheit oder einen entsprechenden Fluch ein. Wenn sie überleben wollen, müssen sie da hin, um ein Gegenmittel zu finden oder losgelassen zu werden. Wenn es zu sehr Holzhammer wäre, die Abenteurer zu infizieren, kann auch jemand anderes betroffen sein. Das wäre dann der Auftraggeber. Hilft das? -
Hmm, na ja, Breuberg ist nächstes Wochenende, und da soll er noch nicht lieferbar sein, siehe Beitrag unten...
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Amüsiert Euch gut, leider ohne mich. Kommen einfach zu viele Termine und Dinge zu tun auf einmal, dann noch keine Conkam, Olli hat auch nicht geklappt... na ja, Südcon sollte wieder möglich sein.
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Wir vermischen gerade Kauf- und eigene Abenteuer, indem in jedes von beidem Sequenzen aus dem anderen eingestreut werden, zum Teil mit fliegendem SL-Wechsel. Das gleicht die Nachteile beider Arten ganz nett aus.
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Und demnächst gibt's ja auch ein QB... :colgate:
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Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht (oder in dem Fall: interpretiert) hast. Zumal hier ja schon eine Antwort à la "tolle Idee, auf jeden Fall sollte sich jemand die Arbeit machen, irgendwann werde ich einmal meine vier Buchstaben verlassen und etwas tun und dann werde ich das auch ganz bestimmt ganz viel benutzen" vorgegeben war. Ich habe aber bisher in der NSCD alles gefunden, was ich gesucht habe.
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Hatte auch mal so ein Ding, mit USB und IR-Klammer zum oben auf einen Standard-Block draufmachen. Hat nicht so toll funktioniert, war wohl recht bald defekt. Fehlkauf. Jetzt habe ich einen Touchscreen-Netbook, der ist klasse, wobei ich ihn (noch) nicht als Notizblock einsetze. Habe aber jetzt einen Schreibstift für da drauf (nicht so ganz einfach, da kapazitativ). Ich selbst schreibe handschriftlich schneller und besser mit als tippend. Deinen Bedarf kann ich deshalb grundsätzlich sehr gut verstehen. Allerdings wäre trotzdem zu bedenken, ob das "low tech"-System Kugelschreiber, Papier und Scanner nicht letztendlich schneller und flexibler ist als so ein Digital-Pen. Die Oberste Göttin hat vor Jahren sehr erfolgreich Vorlesungen mit einem normalen digitalen Diktiergerät aufgenommen (dann via USB auf den Rechner gespielt und halt mehrfach abgehört). Sie hat sich da aber immer in die erste Reihe gesetzt, das macht man ja als nicht-chinesischer Student normalerweise nicht so gerne.
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Also, an den USB-Anschlüssen hat es wohl nicht gelegen, aber als ich die benölten Lieder bzw. Geräusch-Schnipsel einfach aus itunes gelöscht habe, ging's weiter. Bis er sich beim nächsten aufhing, aber das ließ sich dann genauso lösen. Jetzt funktioniert's, also neue Scheiben nimmt er ohne Fehler an. Interessant: beim Digitalisieren herumliegender CDs stellte iTunes folgende Scheiben in die gleiche Kategorie ("Folk"): "The Essential Bob Dylan" und "Der Anton aus Tirol" (fragt nicht...). Nächste Aufgabe: halt in drei Deubels Namen das Betriebssystem mit dem Appstore kaufen und installieren...
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Im Marketing ist man über Antwortquoten von 0.1% froh... allerdings kriegt man da seine Grundgesamtheit auch nie so zielgruppengerecht konzentriert wie dieses Forum es ist.
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Die Phantasie dies Herrn der Wüstenwinde sprudelt unverändert. Die vorgesehenen Opfer zittern.
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Leute, wenn man die allgemeine menschliche Trägheit mit einrechnet, sind knapp 19% Nutzung ein hervorragender Wert.
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2010 Breuberg 2010: Ein Leben nach dem Tod?
Ma Kai antwortete auf Kessegorn's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Hmmmja, der Zeitpunkt parallel zur Conkam hat sicher nicht geholfen. Diese Kollision ist erst seit ein paar Tagen aufgehoben. Natürlich gibt es Conkam-Muffel, aber ein recht großes Reservoir derjenigen, die Spaß an Multi-Con-Kampagnen haben, war zu dem Zeitpunkt eben belegt. Ich weiß nicht, wie viele Leute auf alle der genannten Cons gehen. Ich persönlich bin noch am "Klamüstern", ob ich tatsächlich nach Breuberg komme, und habe mich deshalb noch gar nicht für ein Abenteuer angemeldet. -
2010 Breuberg 2010: Auch Götter müssen sterben
Ma Kai antwortete auf midgardholic's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Da hat Rosendorn ja immer ganz viel Zeit zum Spielen. -
Wichtig für uns: brauchen wir für den Freitag abend jetzt einen "Plan B"?
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Langbogen und Reiten - wie ist die Realität?
Ma Kai antwortete auf Daniel's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Also, es gibt in den Tabletop-Regeln WRG 6. für die Azincourter Engländer die Möglichkeit, Langbogenschützen als berittenes Fußvolk aufzustellen. Die können dann schnell irgendwo hin galoppieren, müssen dann allerdings zum produktiven Einsatz absitzen. Langbogenschützen waren aber schon eher relativ "billig". Im Vergleich zu Rittern bestimmt. Aber ihre Verbreitung war weitgehend auf bestimmte Gebiete Großbritanniens begrenzt und sie wurden später von Armbrustschützen abgelöst, weil eben doch einiges an Übung und Training dazugehörte, mit dem Ding umzugehen. Die Billigwaffe war nachher doch die Armbrust. -
Defaitismus! An die Wand mit ihm! Genau, nix hoffen! Erwarten! Das klappt mit ganz vielen Anmeldungen jetzt!!! Also auch nicht an die Wand mit, ihm das wäre eine Anmeldung weniger Außerdem will Kalim wieder fort von dem schrecklichen Ort. Darum muss es weitergehen. Ich dachte Breuberg sei ausgebucht.... ISt dem nicht so? Selbst wenn ein Nachrücker ebenfalls ein potenzieller Teilnehmer wäre, eine sichere Anmeldung ist noch besser. Also ist er erst mal gerettet.
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Defaitismus! An die Wand mit ihm! Also auch nicht an die Wand mit, ihm das wäre eine Anmeldung weniger Also gut, Du hast ihn gerettet.
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Lernschema - Merkwürdigkeiten in den Lernschemata
Ma Kai antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nun ja (aber diese Diskussion sollte unter Region Buluga geführt werden - ich habe gegenwärtig abenteuerspielbedingt striktes Verbot, ins QB Buluga zu schauen), der Buluga-Schamane könnte ja auch durch das QB mit einigem an kulturspezifischem Ballast beladen worden sein - den dann die "besseren" Waffen wieder ausgleichen. -
Lernschema - Merkwürdigkeiten in den Lernschemata
Ma Kai antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Es liegt in der Natur der Würfelei bei der Figurenerschaffung, daß dabei auch einmal Unterschiede herauskommen. Es kann sehr wohl Magier geben, in deren Konzept/Bild von der Figur Thaumatographie einfach nicht paßt und die es daher sowieso nicht nehmen wollen. -
Lernschema - Merkwürdigkeiten in den Lernschemata
Ma Kai antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Als Azubi hat er vieeeel meeehr Zeit... und einen seit Jahren bekannten und auf ihn eingestimmten Lehrmeister, der ihm vielleicht auch einmal ein echtes Schmankerl beibringt... -
Lernschema - Merkwürdigkeiten in den Lernschemata
Ma Kai antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Ugognuzg, ich versuche mal, ein paar Meinungen beizutragen... Der Spieler hat damit die Möglichkeit, sich in unterschiedlicher Weise für diese Waffengrundkenntnisse zu entscheiden. Entweder er möchte gleich von Grad 1 an die Lanze benutzen, eventuell auch gleich als Anfangsausstattung erwürfeln/wählen, von Anfang an die Praxispunkte erhalten und sie in seine Hintergrundgeschichte integrieren, oder eben alles das nicht und stattdessen später einen Lehrmeister finden. "Ihr könnt normale Waffenfertigkeiten bei der Stadtwache lernen" würde für meine Begriffe oft Lanze nicht mit einschließen. Ich schätze, die Streitaxt braucht für einen Waldlandbarbaren zu viel Platz zum Schwingen. Na ja, Werfen ist ja schon etwas Besonderes... die Frage könntest Du im Prinzip für jeden und alle Fertigkeiten stellen - es geht hier eben darum, die Figurentypen unterschiedlich zu machen. Beim Krieger könnte man argumentieren, daß ihre eher "ehrbetonte" Kampfesweise nicht zu diesen Waffen paßt. Beim Söldner müßte man sich darauf zurückziehen, daß (was für den Krieger eher zutrifft) er einfach Effektiveres bevorzugt - warum fesseln, wenn man den Gegner auch einfach erschlagen kann? Vielleicht schwingt das Dingens im Galopp viel zu sehr durch die Gegend und gefährdet tendenziell den Reiter noch mehr als den Gegner? Eine klassische Kettenwaffe ist ja eigentlich der Dreschflegel, der wiederum mit Seßhaftigkeit und Landwirtschaft verbunden ist. BS sind viel mehr Nomaden als Kundschafter. Weil vielleicht wiederum der Ku nicht ganz so viel mit Viehtrieb (klassisches Einsatzgebiet Peitsche) am Hut hat wie der Händler und BS. Der Ku muß sich ja auch unterscheiden, er muß gegenüber den BS Vorteile haben (die sind allein schon durch die AP gegeben), und die müssen durch Nachteile ausgeglichen werden. Sie sind zumindest auch diejenigen, die ich am ehesten mit einer Rinderherde in Verbindung bringen würde Händler segnen und selbst handeln sind vielleicht doch ein kleiner Unterschied. Wenn der PHa wie ein Händler wäre, außer daß er noch zaubern kann, wäre er ja ziemlich toll... Die Stinkbomben mußt Du erst mal kriegen, gibt's ja eigentlich erst mal nur in KTP. Seile werfen ist Seilkunst. Ist vielleicht eine eher zufällige Systematik? Ich kann mir vorstellen, daß im Glaubens- und Landschaftsumfeld des BS der Tm besonders gut hineinpaßt, von daher kann man mit den Lernschemas vielleicht relativ ähnliche Figuren erschaffen. Das Schlachtbeil dürfte er vielleicht nicht unbedingt aus einer Analogie mit den BN heraus bekommen haben. Vielleicht kommt das eher aus einer Neigung zum Einzelgängertum (Schlachtbeil ist ja nun nicht direkt eine Gruppenwaffe, bei dem Platzbedarf...). Ich glaube, der Wa war vorher da? Ich hatte den Waldläufer immer gedanklich eher kühleren Klimazonen (Vesternesse, ...) zugeordnet, den BW hingegen eher exotischeren Gegenden. Ich weiß nicht, ob ich damit wirklich richtig liege (die Hausgruppe enthält einen rawindischen Wa...). Warum sollte er die anderen können? Vielleicht ist bei Axt noch mehr der Aspekt "Kultwaffe" dabei. Wurfmesser ist dagegen doch eher eine Spitzbubenwaffe, und Wurfspeer etwas für Truppen, denen sich ein Individualist wie der Druide kaum anschließen würde? Och, so einen großen, knorrigen, knötigen Eichenstab? Das könnte schon gehen, finde ich... Vielleicht ist sie heilig und nicht Nahkampfwaffe? Der zaubert ja auch anders. Ein Totem ist eben nicht per Zauberstab zu erreichen... ? Ich würde mal tippen, es war bei dem etwas geringeren Gewicht der Waffenfertigkeiten am Gesamtbild des Sc die Komplexität nicht wert. Deren Gegner sollen offensichtlich die Engelein singen hören! Es könnte sich hier um Spielbalance-Aspekte handeln, da der Morgenstern ja ordentlich Schaden macht. Er hat als "Geschenk" aber definitiv zwei Seiten, da er ja auch richtig schwer zu steigern ist. Das ist vielleicht eine Schiene, auf die man diese Priester gerne setzen möchte, und die für sie, finde ich, zumindest nicht unpassend ist. Ja, "mitlernen" könnte er es, aber dann hätte er es eben nicht von Anfang an, verlöre auch die Chance, bei entsprechendem Würfelwurf von Anfang an eine magische Kultwaffe zu haben, etc. Das Schlachtbeil macht halt schon massig Schaden, der PK mit dieser Kultwaffe ist also nicht ganz schwach. Da sind die vier Lernpunkte vielleicht ein Stück Ausgleich. Ein PK mit weniger massiver Kultwaffe kann dafür dann mehr Waffen lernen. Das gibt es ja öfter, daß Fertigkeiten im Lernschema nicht sehr, dafür aber später recht einfach gelernt werden können. Das sind aus meiner Sicht dann echte Randaspekte des Typs, die so wenig verbreitet sind, daß sie Grad 1-Figuren praktisch gar nicht haben, sondern nur wenige später dazulernen. Wie gesagt, nur Ansätze... -
Das ist natürlich auch eine nicht ganz einfache Definition. Anhaltspunkte für die Länge eines Abenteuers: - Lernpause zu Lernpause - Abschluß eines Handlungsbogens - Niederschreiben abgeschlossen, das kommt ins Buch/PDF und mehr nicht - "Aufgabe gelöst"-AEP - Spielleiterwechsel zu Spielleiterwechsel Das ist alles schwammig, ich weiß. Es geht hier eben eher um abgeschlossene Abenteuer, als um ineinander übergehende Kampagnen. Ihr spielt relativ lange Abende. Selbst wenn die acht Stunden "brutto" einschließlich Essen u. dgl. sind - das wäre z.B. von 16 bis 24 Uhr, oder vielleicht eher von 18 bis 2 Uhr. Ganz schöne Ausdauer.
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Komisch... mit Gabelstaplern habe ich laufend zu tun...