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Einheitliche WM durch Schwierigkeitsstufen
Ma Kai antwortete auf Eleazar's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Äh... "schwerer als extrem schwer"? Ich sehe, was Du möchtest - eine gewisse Standardisierung über Fertigkeiten hinweg und eine Vereinfachung der Anwendung durch intuitive Bezeichnungen. Das sind grundsätzlich gute Ziele. Solange der SL sie "richtig" anwendet, ist es kein Unterschied, d.h. wenn er "rutschige Wand, um 15° steiler, wenig Griffmöglichkeiten" (Werbebeispiel, muß nicht mit den Regeln übereinstimmen) korrekt in "ziemlich schwer, -6" übersetzt, dann kommt das gleiche heraus wie in den gegenwärtigen Regeln, aber eventuell auf einem einfacheren Weg. Wenn der SL aber anders übersetzt, kommt auch etwas anderes heraus. Das fände ich weniger schön. Es könnte auch etwas Differenzierung verlorengehen. Es gibt z.B. Wandwinkel, da kann man sowohl Balancieren, als auch Klettern, anwenden. Balancieren ist dann normalerweise schneller, aber gefährlicher. Man müßte dann also sagen "die Wand ist leicht zu klettern, aber schwer zu balancieren...". Na ja, mich überzeugt insgesamt die zu erreichende Vereinfachung dadurch nicht ganz. -
moderiert Fertigkeiten, die ich streichen oder ändern würde
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Balancieren streichen, stattdessen können Klettern oder Akrobatik verlangt werden. Eventuell "Gleichgewichtssinn" als angeborener Bonus. -
moderiert Zauber, die ich streichen oder ändern würde
Ma Kai antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Smalltalk
Spruchbeschreibung von "Schlaf" wäre noch präziser zu fassen ("hinlegen oder hinfallen"?), am besten Verweis auf die normalen Aufwach-Regeln. -
moderiert Zauber, die fehlen oder geändert werden solten
Ma Kai antwortete auf jul's Thema in Midgard-Smalltalk
Warum nicht alles in einer Diskussion? Zaubern ändern kann doch verstärkend oder abschwächend sein, oder? Vielleicht sogar das eine und das andere in einem Paket... -
Nichtspielerfigur zaubert Heranholen, Stärke der Spielerfigur reicht nicht. Spieler: "ach komm, natürlich habe ich ein Lederbändsel ums Handgelenk!" SL: "bei einer Wurfaxt?"
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Hmmm, ich fange an, mich für das 12.1"-EePC-Ding von Asus zu interessieren. Das ist jenseits der Verkrüppelungsgrenzen von Windows, aber noch klein und handlich. Allerdings hat es heute im Geschäft der Verkäufer in gefühlten zehn Minuten nicht geschafft, einen Bootvorgang abzuschließen. Er murmelte etwas von Festplattendefekt in seinen Bart. Wie ist das auf den kleinen Dingern mit der Bildschirmgröße? Paßt da ein Midgard-Forum vernünftig drauf? Kann man mit so einem Teil über WLAN vernünftig auf Dateien eines (dann gleichzeitig laufenden) Desktop zugreifen, wenn der Windows XP fährt?
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moderiert Fertigkeiten, die ich streichen oder ändern würde
Ma Kai erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Aus dieser Diskussion heraus und vielleicht ein wenig analog zu Einsis Initiative hier bei den Zaubern: welche Fertigkeiten in M4 sind "zu viel" - entweder zu viel Beschreibung, oder gleich ganz zu streichen? -
moderiert Zauber, die ich streichen oder ändern würde
Ma Kai antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Smalltalk
Dem würde ich mich anschließen. -
Da hat Solwac allerdings schon vorher etwas dazu gesagt. Je mehr Fertigkeiten es gibt, desto mehr können Typen differenziert werden. So haben auf Midgard z.B. Waldläufer und Waldbarbaren unterschiedliche Profile. Oder Spitzbuben und Assassine. Weil es so viele Fertigkeiten gibt, gibt es immer ein paar, die dieser Typ kann, jener aber nicht. M.E. ist M4 ein bißchen zu weit in die Komplexität gegangen - die gar so vielen Typen braucht es genauso wenig wie die gar so vielen Fertigkeiten. Aber grundsätzlich stimmt Solwacs Argument. Auch hier gibt es schon eine Antwort. Es werden im Prinzip zwei Komplexe diskutiert: (1) wie viele Fertigkeiten gibt es, (2) wie detailliert soll jede Fertigkeit ausgearbeitet sein. Bei Nr. 2 stimme ich weitgehend mit Solwac überein. Midgard hat z.B. relativ detaillierte Tabellen für Klettern und Schwimmen. Das sind zwei Aktivitäten, die in Abenteuern einfach vorkommen, deshalb wird darauf gewürfelt werden, egal, wie die Fertigkeit heißt. Gäbe es Klettern nicht als separate Fertigkeit, sondern wäre das irgendwo in einer umfassenderen Kategorie, Fertigkeit, Eigenschaft o. dgl. subsumiert, dann würde dort dennoch eine Tabelle mit Wandbeschaffenheit usw. stehen, wie sie das jetzt tut. Ob einzelne Fertigkeiten weniger tief geregelt werden müßten, ist eine andere Frage - Midgard geht hier zwar auch sehr weit (wer kennt schon die ganzen Modifikatoren für Schwimmen auswendig?), aber das ist m.E. eigentlich ganz gut so (na ja, hat mir auch nicht geholfen, als meine Figur ersoffen ist...).
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Ja, das wäre aus meiner Sicht ein Vorteil, der die geringere Differenzierung überwiegen würde. Hier sind einfach die Geschmäcker verschieden.
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Ich mag Midgard unter anderem deshalb, weil es durch die Fertigkeiten relativ viel Differenzierung in den/durch Fertigkeiten erlaubt. Allerdings meine ich, daß M4 in der Hinsicht ein wenig übertreibt. Die m.E. übermäßige Fertigkeitenmenge (die Seitenzahl der Beschreibung ist da schon ein Indikator) hat u.a. die folgenden Nachteile: - es ist einfach zu viel, um genug davon im Kopf zu behalten. Das führt dazu, daß man entweder am Tisch nachschlagen muß (was Zeit verschlingt und Spaß tötet), oder doch wieder inkonsistent aus dem Moment heraus entscheidet. - beim Abenteuer Entwerfen und Aufschreiben ist sehr viel nachzuschlagen. Es sind sehr häufig Verweise aufs Regelwerk erforderlich, bei zwei Regelwerkversionen (Luxus-/Normalausgabe) trägt das auch nicht zur Lesbarkeit bei. - das "Kampfgewicht" des Regelwerks nimmt zu. Man denke mal an jemand, der mit ein paarmal Umsteigen per Bahn zu einem Midgard-Con anreist, per pedes zur Burg hochsteigt, in einem Turmzimmer schlafen darf und zum Spielen den Bergfried zugewiesen bekommt. Da wünscht man sich die PDFs. - der Lernaufwand steigt. Man kann einen Neuling eigentlich kaum ungeführt eine Figur selbst zusammenstellen lassen, weil die Masse einfach erschlägt (auch an Figurentypen, aber das ist ein anderes Thema). Ein unreflektierter Kahlschlag ist deswegen nicht notwendig. Eine moderate Vereinfachung wäre jedoch m.E. vorteilhaft. Um ein Beispiel aufzugreifen, sicher wäre es nicht sinnvoll, Akrobatik, Balancieren, Klettern, Schwimmen und Springen alles in eines zusammenzufassen, aber Akrobatik, Balancieren und Springen könnte man vielleicht zusammennehmen. Ja, Midgard setzt winzige Unterschiede in den Lerntabellen zur Differenzierung von Figurentypen ein (so ist Akrobatik Grund für Sp, hingegen nicht Balancieren, umgekehrt für den Se, beim Springen fällt außerdem der BW heraus, dafür kommen Er und Ku hinzu, Sp ist wieder dabei, Se nicht), aber ganz ehrlich, wer braucht diese feinsten Unterschiede wirklich?
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Einstieg ins Abenteuer - best of ...
Ma Kai antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Nun, zum Klassiker "Auftraggeber in Kneipe" ist inzwischen wohl der zweite Klassiker "Neugier weckender Vorgang" gekommen. Der verläßt sich allerdings recht stark darauf, daß die Abenteurer auch abenteuerlustig sind und wird daher nicht ganz immer funktionieren. Es wäre interessant, die vorliegenden Kaufabenteuer mal in der Hinsicht zu kategorisieren... -
Grundsätzlich finde ich es eigentlich recht schön, daß die offiziellen Midgard-Abenteuer eher weniger mit Fallen voll sind, so daß man eben nicht in panischer Furcht vor dem Schlimmsten jede Bewegung seiner Figur kontrollieren muß. Gar zu unvorsichtig wird man ja als Spieler trotzdem nicht... wobei ich einen - zwar in letzter Zeit nur selten gespielten - Glücksritter habe, der explizit als Charakterzug "leichtsinnig" ist - und der lebt auch noch. Die lieben Mitspieler haben allerdings angefangen, ihn als Minenspürhund einzusetzen, so daß ich nicht weiß, wie lange das noch weiter gut gehen wird...
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Schön der Verweis auf mögliche Akkuschäden. Den kann man wahrscheinlich mal wieder nicht austauschen, oder?
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Hier wollte aber jemand "Einschüchtern" diskutieren? Siehe Titel und ersten Beitrag?
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Merkt ein Zauberer ob ein Zauber "geklappt" hat?
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Den Fall würde ich weniger anhand eines Zitates als anhand der Logik der Regeln betrachten: Da ein EW:Zaubern vom Spieler ausgeführt wird, weiss er, wann der Wurf gescheitert ist. In allen anderen Fällen, wo ein Wurf vom Spieler selber ausgeführt wird, handelt es sich um Aktionen, wo auch der Charakter merkt, dass etwas nicht geklappt hat: Er taumelt beim Geländelauf, er hat Schwierigkeiten, sich auf dem Pferd zu halten, er merkt, dass es ihm nicht gelungen ist, leise zu sein. Also merkt auch der Zauberer, dass irgendwas nicht geklappt hat. Ähm Olli, ich mache da auf ein Abenteuer aufmerksam, in dem Du mich zum gefühlt hundertsten mal darauf aufmerksam gemacht hast, daß ich einen extra- -4 auf bestimmte Zauber habe... wenn Du das nicht gesagt, sondern Dir jeweils den Würfelwurf und Erfolgswert ansagen hättest lassen, hätte ich nicht einmal gewußt, ob der Erfolgswurf als solcher letztendlich geklappt hat oder nicht. -
Merkt ein Zauberer ob ein Zauber "geklappt" hat?
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wenn Du Heilen von Wunden mit einem AP zu wenig versuchtest, würde er auch scheitern. Da ist Wb glaub' Wesen. -
Meines erachtens schließt Freiwilligkeit einen Zwang aus. Gerade bei einem Geas würde ich da kaum Interpretationsspielraum lassen. Freiwillig heißt aus freiem Willen, ohne Zwang (Druck aus der Situation heraus, also etwa, weil ein Geliebter im Sterben liegt und der Erzmagier nur hilft, wenn man ein Geas akzeptiert, würde ich als "Druck" akzeptieren. Hätte der Erzmagier das Sterben verursacht und machte jetzt das Geas zur Bedingung dafür, seine eigene Handlung zurückzunehmen, wäre das "Zwang" und nicht akzeptabel. Eine Sondernutzung dieser Unterscheidung in Detektivabenteuern scheint mir bei der Seltenheit von Geas kein Problem).
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Das sind alles sehr schöne Beispiele, nur... eine Skandalöse Rosie fällt sicher nicht unter "Einschüchtern"...
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Wo wir beim Umgehen von Geas-Grenzen sind: Gehört nicht hierhin, aber natürlich kann man auch einen Figur Gr. 15 zwingen ein Geas zu akzeptieren. Man hält ihr einfach ein Messer an die Kehle während man ihr die freie Wahl lässt, das Geas zu akzeptieren... M.E. ist das nicht mehr freiwillig und damit auch nicht mehr wirksam...
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Ich sähe hier kaum anwendbare Fertigkeiten. Ich würde einfach rollenspielen lassen und anhand dessen dann einfach so einen EW würfeln lassen und WW:Menschenkenntnis würfeln. Wenn sich der Spieler auf Beredsamkeit bezieht, dann soll er das einsetzen (würde bei mir etwas Zeit dauern), analog Schauspielern, auch Kampftaktik fand ich gar nicht so unangemessen (es ist schließlich eine soziale Fertigkeit...), wenn er sich auf Größe, Kleidung, Auftreten, Stimme, bluttriefendes Schwert usw. seiner Figur bezieht, dann würde ich dafür freigiebig WMs vergeben. Hinge bei mir davon ab. Wenn das Opfer aktiv etwas gegen den Einschüchternden machen müßte, z.B. ihn mit gezogenem Schwert am Durchqueren eines Tors zu hindern, dann würde ich Wk verwenden, wenn das Opfer nur passiv stehen bleiben muß, würde ich Sb sehen. Aber eigentlich würde ich keins von beidem verwenden...
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Außergewöhnliche Erzählperspektiven – Erfahrungen & Möglichkeiten
Ma Kai antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Außer als vorher geplantes dramatisches Mittel im Abenteuer (wie ausführlich diskutiert, mit dem Nachteil, daß nicht-Abenteurer-Wissen geschaffen wird) könnte ich mir einen Wechsel der Erzählperspektive auch noch vorstellen als letztes Mittel eines verzweifelten Spielleiters. Habe man z.B. den Spielern auf verschiedenem Wege versucht, klarzumachen, daß eine die Wache einer bestimmten Stadt gar nicht "böse" ist, und die Jungs wollen sie aber trotzdem niedermetzeln. Dann könnte man als letzten Versuch noch die Einleitung der Abenteurer'schen Aktion aus der Sicht der Opfer schildern, um den Spielern eine letzte Möglichkeit zu geben, vielleicht ihre Figuren während des Kampfes erkennen zu lassen, was sie da gerade tun... Schließlich könnte man einen Hinterhalt o. dgl. einleitend aus der Sicht der Gegner Schildern. "Erol der Räuber sitzt wohl verborgen im Gebüsch neben der Straße. Er hat seine Waffe geschärft und hofft auf reiche Beute. Schon seit ein paar Minuten hat er einen Planwagen auf sich zuwackeln sehen (Spieler werden etwas nervös). Dessen Bewacher scheinen blind und taub zu sein, jedenfalls sehen sie verdächtig unaufmerksam aus (Spieler werden etwas nervöser). Der Mensch in der dunkelbraunen Lederkluft, der vorneweg reitet, sitzt auf seinem Sattel wie ein Sack Reis (der Spieler saugt empört die Luft ein), und der Mann in der blauen Kutte auf dem Kutschbock scheint sich nur für die junge Frau neben ihm zu interessieren (ein anderer Spieler grinst breit). Jetzt tappt der Reiter vorne in die getarnte Grube, und die grünen Gestalten stürmen brüllend aus dem Unterholz. Also, lieber Waldläuferspieler, Du hast ja schon den W20 im Becher..." -
Frage zu den Regelwerken (Auflagen, Verfügbarkeit)
Ma Kai antwortete auf Ellegon's Thema in Neu auf Midgard?
Orlando, hättest Du gelesen, auf was Du antwortest, so wäre Dir klar, daß ich das Wort "möglicher Vorwurf der Beutelschneiderei" im Zusammenhang mit dem von Einzelnen vorgeschlagenen Nachdrucken bereits im Gildenbrief erschienenen Materials - etwa zur tegarischen Steppe - gebraucht habe, nicht mit einem Midgard-Ganzwelt-Zusammenfassungs-QB. Dieses existiert, wie mein entsprechender Beitrag ebenfalls verlinkt, bereits in einer ganz gerafften Form in der Midgard-Wiki. Zitat zum "Beutelschneiderei": Ha no, oin Dod musch sterba. Wenn der Verlag dieses Material jetzt wie von Dir angeregt bündeln und neu verkaufen sollte, würde die andere Hälfte des Publikums sich beschweren, hier werde Beutelschneiderei durch Zweitverwertung existierenden Materials betrieben. Zitat zum "Midgard-QB": Du könntest Dich für das "idiotisch" dann bei Gelegenheit mal kurz entschuldigen. War ja nur "mit Verlaub" gesagt. -
Strikt nach den Regeln: nein. Die Regeln zu Spießwaffen und Sturmangriff gehen nicht von der B aus, sondern vom Pferd. Da steht eben nicht "ein Angriff, der mit mindestens Bnn vorgetragen wird...". Strikt nach dem Wortlaut der Regeln hast Du recht. Nach dem Sinn der Regeln eigentlich nicht. Regeln sollen immer auch die Realität mehr oder minder gut abbilden. Schauen wir doch mal in die Physik: T=0,5*m*v*v Das bedeutet: Wenn sich die Geschwindigkeit verdoppelt, dann vervierfacht sich die Energie des Massepunkts und damit auch die Aufprall-Energie. Von daher wäre ein beschleunigter Sturmangriffschaden mit Stoßspeer nicht 2W6, sondern 8W6. (Was natürlich viel zu viel für Midgard wäre.) Eine Angleichung an Stoßspeer im Sturmangriff zu Pferd auf 3W6 wäre durchaus angebracht. Soviel Freiheit sollte sich ein Spielleiter schon mal genehmigen. Wie ich ausgeführt habe, müßten die 8W6 dann aber zu gleichen Teilen auf die Beteiligten verteilt werden, d.h. grob 4W6 auf den Angreifer und 4W6 auf den Getroffenen. Der letztere könnte etwas mehr abbekommen, weil er ja den Stoß über eine Spitze übertragen kriegt. Dem Angreifer reißt's aber bei so viel Energie sowieso schon weit früher entweder den Speer aus den Händen oder ein paar Muskeln durch. So viel zum Realismus...
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Eine Feuerwehrkamera! Ich hör's förmlich ta-tüten...