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Einstieg ins Abenteuer - best of ...
Ma Kai antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Nun, zum Klassiker "Auftraggeber in Kneipe" ist inzwischen wohl der zweite Klassiker "Neugier weckender Vorgang" gekommen. Der verläßt sich allerdings recht stark darauf, daß die Abenteurer auch abenteuerlustig sind und wird daher nicht ganz immer funktionieren. Es wäre interessant, die vorliegenden Kaufabenteuer mal in der Hinsicht zu kategorisieren... -
Grundsätzlich finde ich es eigentlich recht schön, daß die offiziellen Midgard-Abenteuer eher weniger mit Fallen voll sind, so daß man eben nicht in panischer Furcht vor dem Schlimmsten jede Bewegung seiner Figur kontrollieren muß. Gar zu unvorsichtig wird man ja als Spieler trotzdem nicht... wobei ich einen - zwar in letzter Zeit nur selten gespielten - Glücksritter habe, der explizit als Charakterzug "leichtsinnig" ist - und der lebt auch noch. Die lieben Mitspieler haben allerdings angefangen, ihn als Minenspürhund einzusetzen, so daß ich nicht weiß, wie lange das noch weiter gut gehen wird...
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Schön der Verweis auf mögliche Akkuschäden. Den kann man wahrscheinlich mal wieder nicht austauschen, oder?
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Hier wollte aber jemand "Einschüchtern" diskutieren? Siehe Titel und ersten Beitrag?
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Merkt ein Zauberer ob ein Zauber "geklappt" hat?
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Den Fall würde ich weniger anhand eines Zitates als anhand der Logik der Regeln betrachten: Da ein EW:Zaubern vom Spieler ausgeführt wird, weiss er, wann der Wurf gescheitert ist. In allen anderen Fällen, wo ein Wurf vom Spieler selber ausgeführt wird, handelt es sich um Aktionen, wo auch der Charakter merkt, dass etwas nicht geklappt hat: Er taumelt beim Geländelauf, er hat Schwierigkeiten, sich auf dem Pferd zu halten, er merkt, dass es ihm nicht gelungen ist, leise zu sein. Also merkt auch der Zauberer, dass irgendwas nicht geklappt hat. Ähm Olli, ich mache da auf ein Abenteuer aufmerksam, in dem Du mich zum gefühlt hundertsten mal darauf aufmerksam gemacht hast, daß ich einen extra- -4 auf bestimmte Zauber habe... wenn Du das nicht gesagt, sondern Dir jeweils den Würfelwurf und Erfolgswert ansagen hättest lassen, hätte ich nicht einmal gewußt, ob der Erfolgswurf als solcher letztendlich geklappt hat oder nicht. -
Merkt ein Zauberer ob ein Zauber "geklappt" hat?
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wenn Du Heilen von Wunden mit einem AP zu wenig versuchtest, würde er auch scheitern. Da ist Wb glaub' Wesen. -
Meines erachtens schließt Freiwilligkeit einen Zwang aus. Gerade bei einem Geas würde ich da kaum Interpretationsspielraum lassen. Freiwillig heißt aus freiem Willen, ohne Zwang (Druck aus der Situation heraus, also etwa, weil ein Geliebter im Sterben liegt und der Erzmagier nur hilft, wenn man ein Geas akzeptiert, würde ich als "Druck" akzeptieren. Hätte der Erzmagier das Sterben verursacht und machte jetzt das Geas zur Bedingung dafür, seine eigene Handlung zurückzunehmen, wäre das "Zwang" und nicht akzeptabel. Eine Sondernutzung dieser Unterscheidung in Detektivabenteuern scheint mir bei der Seltenheit von Geas kein Problem).
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Das sind alles sehr schöne Beispiele, nur... eine Skandalöse Rosie fällt sicher nicht unter "Einschüchtern"...
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Wo wir beim Umgehen von Geas-Grenzen sind: Gehört nicht hierhin, aber natürlich kann man auch einen Figur Gr. 15 zwingen ein Geas zu akzeptieren. Man hält ihr einfach ein Messer an die Kehle während man ihr die freie Wahl lässt, das Geas zu akzeptieren... M.E. ist das nicht mehr freiwillig und damit auch nicht mehr wirksam...
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Ich sähe hier kaum anwendbare Fertigkeiten. Ich würde einfach rollenspielen lassen und anhand dessen dann einfach so einen EW würfeln lassen und WW:Menschenkenntnis würfeln. Wenn sich der Spieler auf Beredsamkeit bezieht, dann soll er das einsetzen (würde bei mir etwas Zeit dauern), analog Schauspielern, auch Kampftaktik fand ich gar nicht so unangemessen (es ist schließlich eine soziale Fertigkeit...), wenn er sich auf Größe, Kleidung, Auftreten, Stimme, bluttriefendes Schwert usw. seiner Figur bezieht, dann würde ich dafür freigiebig WMs vergeben. Hinge bei mir davon ab. Wenn das Opfer aktiv etwas gegen den Einschüchternden machen müßte, z.B. ihn mit gezogenem Schwert am Durchqueren eines Tors zu hindern, dann würde ich Wk verwenden, wenn das Opfer nur passiv stehen bleiben muß, würde ich Sb sehen. Aber eigentlich würde ich keins von beidem verwenden...
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Außergewöhnliche Erzählperspektiven – Erfahrungen & Möglichkeiten
Ma Kai antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Außer als vorher geplantes dramatisches Mittel im Abenteuer (wie ausführlich diskutiert, mit dem Nachteil, daß nicht-Abenteurer-Wissen geschaffen wird) könnte ich mir einen Wechsel der Erzählperspektive auch noch vorstellen als letztes Mittel eines verzweifelten Spielleiters. Habe man z.B. den Spielern auf verschiedenem Wege versucht, klarzumachen, daß eine die Wache einer bestimmten Stadt gar nicht "böse" ist, und die Jungs wollen sie aber trotzdem niedermetzeln. Dann könnte man als letzten Versuch noch die Einleitung der Abenteurer'schen Aktion aus der Sicht der Opfer schildern, um den Spielern eine letzte Möglichkeit zu geben, vielleicht ihre Figuren während des Kampfes erkennen zu lassen, was sie da gerade tun... Schließlich könnte man einen Hinterhalt o. dgl. einleitend aus der Sicht der Gegner Schildern. "Erol der Räuber sitzt wohl verborgen im Gebüsch neben der Straße. Er hat seine Waffe geschärft und hofft auf reiche Beute. Schon seit ein paar Minuten hat er einen Planwagen auf sich zuwackeln sehen (Spieler werden etwas nervös). Dessen Bewacher scheinen blind und taub zu sein, jedenfalls sehen sie verdächtig unaufmerksam aus (Spieler werden etwas nervöser). Der Mensch in der dunkelbraunen Lederkluft, der vorneweg reitet, sitzt auf seinem Sattel wie ein Sack Reis (der Spieler saugt empört die Luft ein), und der Mann in der blauen Kutte auf dem Kutschbock scheint sich nur für die junge Frau neben ihm zu interessieren (ein anderer Spieler grinst breit). Jetzt tappt der Reiter vorne in die getarnte Grube, und die grünen Gestalten stürmen brüllend aus dem Unterholz. Also, lieber Waldläuferspieler, Du hast ja schon den W20 im Becher..." -
Frage zu den Regelwerken (Auflagen, Verfügbarkeit)
Ma Kai antwortete auf Ellegon's Thema in Neu auf Midgard?
Orlando, hättest Du gelesen, auf was Du antwortest, so wäre Dir klar, daß ich das Wort "möglicher Vorwurf der Beutelschneiderei" im Zusammenhang mit dem von Einzelnen vorgeschlagenen Nachdrucken bereits im Gildenbrief erschienenen Materials - etwa zur tegarischen Steppe - gebraucht habe, nicht mit einem Midgard-Ganzwelt-Zusammenfassungs-QB. Dieses existiert, wie mein entsprechender Beitrag ebenfalls verlinkt, bereits in einer ganz gerafften Form in der Midgard-Wiki. Zitat zum "Beutelschneiderei": Ha no, oin Dod musch sterba. Wenn der Verlag dieses Material jetzt wie von Dir angeregt bündeln und neu verkaufen sollte, würde die andere Hälfte des Publikums sich beschweren, hier werde Beutelschneiderei durch Zweitverwertung existierenden Materials betrieben. Zitat zum "Midgard-QB": Du könntest Dich für das "idiotisch" dann bei Gelegenheit mal kurz entschuldigen. War ja nur "mit Verlaub" gesagt. -
Strikt nach den Regeln: nein. Die Regeln zu Spießwaffen und Sturmangriff gehen nicht von der B aus, sondern vom Pferd. Da steht eben nicht "ein Angriff, der mit mindestens Bnn vorgetragen wird...". Strikt nach dem Wortlaut der Regeln hast Du recht. Nach dem Sinn der Regeln eigentlich nicht. Regeln sollen immer auch die Realität mehr oder minder gut abbilden. Schauen wir doch mal in die Physik: T=0,5*m*v*v Das bedeutet: Wenn sich die Geschwindigkeit verdoppelt, dann vervierfacht sich die Energie des Massepunkts und damit auch die Aufprall-Energie. Von daher wäre ein beschleunigter Sturmangriffschaden mit Stoßspeer nicht 2W6, sondern 8W6. (Was natürlich viel zu viel für Midgard wäre.) Eine Angleichung an Stoßspeer im Sturmangriff zu Pferd auf 3W6 wäre durchaus angebracht. Soviel Freiheit sollte sich ein Spielleiter schon mal genehmigen. Wie ich ausgeführt habe, müßten die 8W6 dann aber zu gleichen Teilen auf die Beteiligten verteilt werden, d.h. grob 4W6 auf den Angreifer und 4W6 auf den Getroffenen. Der letztere könnte etwas mehr abbekommen, weil er ja den Stoß über eine Spitze übertragen kriegt. Dem Angreifer reißt's aber bei so viel Energie sowieso schon weit früher entweder den Speer aus den Händen oder ein paar Muskeln durch. So viel zum Realismus...
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Eine Feuerwehrkamera! Ich hör's förmlich ta-tüten...
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Strikt nach den Regeln: nein. Die Regeln zu Spießwaffen und Sturmangriff gehen nicht von der B aus, sondern vom Pferd. Da steht eben nicht "ein Angriff, der mit mindestens Bnn vorgetragen wird...". Beschleunigen wirkt sich nach den Regeln auch nicht auf den Schaden aus, sondern gibt einen zweiten Angriff am Ende der Runde. In der Spruchbeschreibung könnte ja sonst stehen, daß Beschleunigte im Sturmangriff mehr Schaden machen, tut es aber nicht. Der zweite Angriff ist m.E. auch kein Sturmangriff mehr, weil der Schwung nur für einmal reicht; dazu steht in den Regeln explizit allerdings auch nichts. Als "Realismus"-Begründung wurde angeführt, daß beim Sturmangriff nicht nur die relative Geschwindigkeit wichtig sei, sondern auch das Masseverhältnis. Die Energie des Aufpralls wird ja (hoffentlich findet die laienhafte Beschreibung vor den Augen der hiesigen Physiker Gnade) anhand der Masse unter den Beteiligten aufgeteilt (ein Grund, warum man früher in Omnibussen keine Gurte anlegen mußte: wenn dem vorne ein Auto reinfährt, rollt der Bus sanft gebremst weiter, während das Auto als Briefmarke seinen Kühler verunziert). Von Elastizitäten im System Spießwaffe-Hand-Arm-Körper-Sattel-Pferd mal abgesehen, kriegt ein Fußgänger gegenüber einem Berittenen den Löwenanteil der Energie verpaßt, was entsprechend weh tut. Beim Beschleunigten wird zwar die Gesamtenergie in die Größenordnung eines Berittenen kommen, aber das wird dann 50/50 verteilt... autsch auch für den Angreifer! Dazu verweise ich auf das, was ich zweieinhalb Stunden vor Dir geschrieben habe:
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Zwischenstand: ich hatte mich gerade davon überzeugt, daß ich über iTunes gekaufte Musik auch brennen und damit unabhängig von Apples Zukunftsplänen behalten kann, als ich mir einen Stoß gab und nun doch erst mal versuche, es ohne verschlossenes Musikportal über ebay zu schießen. Mir scheinen dort bei spontaner Betrachtung die Preise allerdings etwas über den von Meeresdruide genannten 5 Euro/Album zu liegen? Na, in einer Woche weiß ich mehr...
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Da kann man so lustige Sachen machen wie die oder diese, die man Fake Miniature, Pseudo-Modell oder “Smallgantics” nennt. Früher brauchte man dafür eine Spiegelreflex und ein Tilt-Shift-Objektiv. (Ich vermute aber, das ist ein Trend, an dem man sich schnell sattgesehen hat, wie damals mit den Photomosaiken.) Aber welche Ricoh-Kompakte macht das? Danke! CX3 - http://www.amazon.de/gp/product/B0036WZAKE?ie=UTF8&tag=dkamera-21&linkCode=as2&camp=163&creative=6742&creativeASIN=B0036WZAKE Du bist doch derjenige hier, der Marktmechanismen erklärt. Ich hätte für die peppigere Farbe einen Aufpreis erwartet. Wenn diese Farbe nicht gelaufen wäre, könnte es natürlich sein, daß sie nicht mehr gebaut wird (deshalb nicht mehr verfügbar) und vorher verramscht wurde (deshalb der Rabatt). Hach, deckt sich mein Geschmack mal wieder nicht mit dem der meisten... (falls es so sein sollte). Es ist doch so ein schönes Blau. Aber die Leute kaufen ja auch Autos bevorzugt in stinklangweiligem Dunkelgrau und Silber (obwohl da bunter auch sicherer bedeutet - ich bevorzuge knallrot...).
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Zunächst einmal: m.E. hat Yarisuma grundsätzlich Recht und die Regeln korrekt zusammengefaßt (dafür habe ich ihn gerade gerühmt). Insbesondere: Beschleunigen gibt keinen Schadensbonus, allerdings vereinfacht es ggf. den Sturmangriff (durch die höhere 1/2 B). Das mit dem Kurvenlaufen ist ein Sonderfall, bei dem ich mich etwas am Kopf fassen würde, aber es ist eben Zauberei. Das Regelwerk erlaubt eigentlich mehrere Angriffe in einem Sturmlauf nur zu Pferd (Kodex S. 306 "... zu Pferd kann ein Abenteurer ausnahmsweise mehrere Gegner..."). Als Basis würde ich mal den Beschleunigten im Kontrollbereich stehen lassen und am Ende der Runde einen zweiten (nicht Sturm-) Angriff würfeln lassen - das scheint mir die von den Regeln am ehesten gedeckte Aussage zu sein. Das lese ich nun allerdings nicht so heraus. Es ist zwar eine zutreffende Beobachtung, daß die 3W6+ Schaden für einen Sturmangreifenden bereits eintreten, wenn er auf einen stationären Gegner mit Stoßspeer trifft, und deswegen logischerweise tatsächlich beim Auftreffen auf einen mit gleicher Geschwindigkeit entgegenkommenden Ritter wohl tatsächlich der doppelte Schaden fällig wäre, aber gottseidank steht das so nicht in den Regeln und wir können daher jedem Sturmangreifenden unlogischer- aber spielspaßerhaltenderweise den einfachen Sturmangriffsschaden aufbrummen - der reicht schon! (Kürzlich wurde eine Sendung auf Phoenix wiederholt, in der sie einen Crashtest-Dummy in eine Ritterrüstung gepackt und auf eine stationäre Ritterlanze haben auflaufen lassen. Die gemessenene Werte lagen im Bereich "schwere, mit Sturz vom Pferd durchaus tödliche, Verletzung"). Im Kodex (S. 306) sind für Turniere ("Gestech") Sonderregeln. Das mit der zweiten Reihe halte ich für unmöglich. Der Sturmangriff muß m.E. bis auf ein an das Opfer angrenzendes Feld durchgezogen werden, sonst ist er keiner. Die Regeln sind da aber extrem unkonkret. Der eine Absatz auf S. 276 Kodex fordert nur, daß man sich irgendwann mal in der Runde um mindestens 6m bewegt hat. Theoretisch könnte man 6m geradeaus rennen, dann (bei B24) 6m Slalom um Bäume oder über einen Tisch hüpfen oder um die Ecke, und solange man nach 12m den Gegner im Kontrollbereich hat, ist das nach den Buchstaben des Kodex ein Sturmangriff! Käme mir allerdings ein Spieler damit an, würde ich ihn vom Tisch jagen... das wäre dann ein Sturmangriff durch den SL...
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Frage: Ricoh will durch einen hintergrundbeleuchteten Sensor bessere Qualität bei geringem Licht erreichen. Wie funktioniert das, d.h. warum ergibt sich eine Verbesserung, wenn ich da noch anderes Licht in die Runde werfe? Weil ich dann wieder im "normalen" Meßbereich des Sensors aufzeichne, statt seinem rauschanfälligen Randbereich? Mir fällt gerade auf, daß die Kamera-Displays heutzutage mehr Pixel als (a) mein erster Computer und (b) meine erste Kamera maximal hatten... Ich tendiere immer mehr zur Panasonic TZ-10. GPS ist eine nette Spielerei mit Mehrwert, meine alten Akkus passen weiter (auch wenn es mich ärgern sollte, dieser durchsichtigen Kundengeiselnahme auch noch Vorschub zu leisten), der Zoombereich ist am größten (und mir sind beide Enden recht wichtig, Weitwinkel, um bei Gebäuden und Menschengruppen möglichst viel draufzubekommen, und Tele, um bei Tieren nicht so nah heran zu müssen - die Oberste Göttin ist ja Zoo-Liebhaberin). Hat jemand speziell mit der TZ-10 Erfahrungen, gute wie schlechte? (ach ja - und wer braucht einen Diorama-Modus? Dadurch sollen bei Ricoh angeblich Bilder aussehen, als hätte man eine Modellbahnanlage aufgenommen. Der Sinn erschließt sich mir nun wirklich ganz und gar nicht). (ach ja 2 - weiß jemand, warum die TZ-10 in tiefblau knapp 10 Euro billiger sein soll, aber gerade nicht verfügbar ist? Mir gefällt die Farbe...).
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Vielen Dank schon mal Einsi, das hat mir sehr geholfen. Die neuen Panasonics schauen gut aus. Beim Rumprobieren im Saturn am Samstag schien mir der Zoom ein bißchen langsam zu sein, das war mir auch an meiner alten aufgefallen. Allerdings ist das, wenn man filmt (was wir öfter tun, u.a. um bei bewegtem Ziel ein halbwegs scharfes Bild zu bekommen), auch nicht schlecht, sonst wird einem nachher beim Betrachten übel. Der Zoom hat allerdings auch eine gewisse Latenz, so daß man Erfahrung braucht, um nicht ständig überzuschießen...
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Die Bonner Runde hat selten einen Plan. Deswegen verschwenden wir auch wenig Zeit damit, einen zu machen. Wir sind da mehr spontan. Noch leben wir alle. Die Smaskrifter-Runde ist da diskussionsfreudiger...
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Kampferfahrungspunkte bei beidhändigem Kampf?
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Besonders auf hohen Graden kommt "Gefährlichkeit" vor allem von Krits. Ein beidhändig Kämpfender hat aber annähernd doppelt so viele Chancen, einen solchen zu erzielen. -
Allheilung - Verwendung Körperteile anderer
Ma Kai antwortete auf Lux's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Eigentlich dürfte das nicht gehen, aber das heißt nicht, daß man es nicht versuchen könnte... ich sehe da schon eine Nichtspielerfigur vor meinem geistigen Auge... -
Vielen Dank Fimolas (insbesondere in Anbetracht des seit der Frage verstrichenen Zeitraums!). Ich habe einen erklärenden Hinweis in die Zeitleiste in der Wiki eingefügt.
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Trolle und Heilen von Wunden: wie schnell?
Ma Kai antwortete auf KoschKosch's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Du kannst zumindest, insoweit als Du die Wahl hast (unser SL hat uns da etwas Freiheit gelassen, weil wir alle weit höhere GW als der Troll hatten), zuerst einen eher schwachen Kollegen reinhauen lassen, damit der eventuell einzige für den Troll abwehrbare Schlag der Runde nur "ein paar" und nicht "ganz viele" Schadenspunkte verbrät, und die "Brecher" danach die +4 für wehrlosen Gegner bekommen und somit eher treffen. War natürlich ganz strikt bei "Midgard als Taktikspiel" nicht 100% regelgerecht.- 56 Antworten
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