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Na ja, "Neu auf Midgard" http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=145 kennst Du schon. Dann gibt es da noch die Spielleiterecke: http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=107 Wenn Du viel zuviel Zeit hast, könntest Du Dir noch den Bereich Rollenspieltheorie zu Gemüte führen: http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=254
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Was für Abenteuer sind für die niedrigen Grade 1-3 zu empfehlen?
Ma Kai antwortete auf brathuhn's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Branwen ist nämlich Elsa Franke... Kauf dort hilft also Midgard am meisten. Wogegen Tarai schon erfolgreich gegenanargumentiert hat: Jedes Teil, das direkt dort bestellt wird, kommt nicht in den Handel und sorgt dafür, dass Midgard nicht weiter bekannt gemacht wird. Er kann es besser ausdrücken... Zum Thema: Eines meiner liebsten Einsteigerabenteuer ist "Die Steinerne Hand" aus dem Sammelband "Mord&Hexerei", in dem noch zwei weitere Abenteuer sind. OK, wenn schon Online, dann dort, wenn vor Ort möglich, dann dort. Die Steinerne Hand ist wirklich geeignet. -
Was für Abenteuer sind für die niedrigen Grade 1-3 zu empfehlen?
Ma Kai antwortete auf brathuhn's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Branwen ist nämlich Elsa Franke... Kauf dort hilft also Midgard am meisten. -
Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
Ma Kai antwortete auf Saidon's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Och, ich wär' da hart. No risk, no fun! Beide eingesetzt, beide kaputt. -
Knabbergemüse hat sich bei der Smaskrifter-Runde und der KTP-Connection ganz gut bewährt. Karotten, Äpfel, usw. einfach schnibbeln, Weintrauben sogar einfach nur dazugeben...
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Was für Abenteuer sind für die niedrigen Grade 1-3 zu empfehlen?
Ma Kai antwortete auf brathuhn's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Es gibt auf Midgard-Online auch einige Abenteuer als Kauf-PDFs (http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=downloads/010_paypal.html). Vierzig Fässer Pfeifenkraut ist ab Grad 1. Das Abenteuer ist gleichzeitig der Beginn der Karmodin-Kampagne. Unter den vielen kostenlosen Abenteuern auf Midgard-Online (http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=downloads/060_regeln_abenteuer.html) finden sich für Grad 1 auch Kleine Leute, die drei Rotbart-Abenteuer und Die Zeichen im Walde. -
Beidhändiger Kampf und fallengelassene Waffe
Ma Kai antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Einsi, Du bist ein guter Jurist. Ich meine dies weder sarkastisch noch böse. -
Beidhändiger Kampf und fallengelassene Waffe
Ma Kai antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich hatte noch, vielleicht am nähesten an den Regeln, vorgeschlagen zwei unmodifizierte PW:Gw (ein unmodifizierter PW steht nämlich, im Gegensatz zu einem PW:GW/2, einem EW:BHK oder einem WM+30, wenigstens so im Regelwerk). Es ist dazu auch festzustellen: es könnte auch argumentiert werden, daß ein PW:Gw genug wäre, um alle im Kampf verwendeten Waffen aufzusammeln (Handlung: Waffen einsammeln, Erforderlich: PW:Gw). Das Hinzufügen eines zweiten PW erhöht zwar die Wahrscheinlichkeit, daß einer davon gelingt, verringert aber gleichzeitig die Chance, daß beide gelingen, d.h. daß die Figur hinterher mit genauso vielen Waffen dasteht, wie vorher. -
Beidhändiger Kampf und fallengelassene Waffe
Ma Kai antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
M.E. reichen zwei normale PW:Gw zum Aufnehmen von zwei Waffen aus. Für normale Werte von Gw ist damit die Wahrscheinlichkeit bei zwei Waffen größer, mindestens eine wieder in die Finger zu bekommen, als bei einer, aber die Wahrscheinlichkeit, alle Waffen wieder zu bekommen, geringer als bei einer. Nun laufen allerdings ziemlich oft Figuren mit Gw 100 oder so herum, weil (?) Gewandtheit eben so ein wichtiger Wert ist. Da sind dann zwei unmodifizierte PWs Pillepalle, deshalb der Vorschlag, zweimal auf Gw/2 würfeln zu lassen. Ich tendiere aber trotzdem dazu, auf unmodifizierte Gw würfeln zu lassen. -
Ihr braucht eine Matrix. Zeilen Leute, Spalten Abenteuer. Dann sieht man's auf einen Blick, was geht.
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Jau, manche Leute spielen lieber Midgard als Buchhaltung...
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Als nicht-Thaumagraler: warum muß es eigentlich überhaupt weitere Sprüche auf Thaumagrale geben? Könnte es nicht sein, daß JEF die Auswahl an solchen Sprüchen auch deswegen begrenzt haben, weil sie den damit verbundenen Vorteil für die Thaumagral benutzenden Typen nicht zu groß werden lassen wollten?
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2010 Klostercon 2010: Auf ewig verdammt
Ma Kai antwortete auf Tellur's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Abenteuer-Vorankündigungen
Hmm, der Grad soll also mindestens sechs sein, aber neun ist zu viel, sieben eigentlich auch schon... warum löschst Du nicht einfach das "mindestens" vor der sechs? -
In der Praxis jedenfalls wird ein Spieler, der gerade darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß der Sechste Sinn seiner Figur klingelt, mit Sicherheit sofort höchste Wachsamkeit an den Tag legen, womit dann eben tatsächlich eine Überraschung unplausibel wird (sofern nicht der Angriff dennoch aus unerwarteter Richtung oder in unerwarteter Weise kommt).
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Natürlich. Ich auch. Ich meine ja nur, weil es hier um eine Regelfrage geht lt. Präfix. Das war vor dem grünen Kästchen im nunmehrigen Ausgangsbeitrag. Nichtsdestotrotz hast Du hinsichtlich der Regeln Recht und würde ich die Diskussion auch gern auf der Grundlage der tatsächlichen Regeln weiter führen.
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Smaskrifter-Runde: 21.-24.1.2010 [Spielverderbergefahr]
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Ich meine, mich eher an den früheren Zeitpunkt zu erinnern. -
Kontrollbereich - Verlassen des Kontrollbereichs
Ma Kai antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Könnten wir die Dichte der Totschlagargumente etwas reduzieren? "absurd" "kann nur von Leuten erdacht werden... zuwenig mit gesundem Menschenverstand" - Du könntest Deinem Unverständnis auch etwas höflicher Ausdruck verleihen. Den gesunden Menschenverstand schalten wir m.E. in dem Moment ab, in dem sich alle Mitglieder einer Partei gleichzeitig und geschlossen bewegen, bevor sich das erste Mitglied der anderen Partei rührt, und wenn nicht da, dann in dem Moment, wo alle laufen, bevor der erste handelt. "Klar war ich am Anfang der Runde im Wirkungsbereich Deines Zaubers, der nur ein Einsekunder ist, aber eigentlich fängst Du ja erst zu zaubern an, nachdem ich schon 25m gelaufen bin. Ätschibätsch". Die Argumentation mit "gesundem Menschenverstand" wird da m.E. doch durchaus etwas gewagt. -
Kontrollbereich - verlassen desselben
Ma Kai antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Könnten wir die Dichte der Totschlagargumente etwas reduzieren? "absurd" "kann nur von Leuten erdacht werden... zuwenig mit gesundem Menschenverstand" - Du könntest Deinem Unverständnis auch etwas höflicher Ausdruck verleihen. Den gesunden Menschenverstand schalten wir m.E. in dem Moment ab, in dem sich alle Mitglieder einer Partei gleichzeitig und geschlossen bewegen, bevor sich das erste Mitglied der anderen Partei rührt, und wenn nicht da, dann in dem Moment, wo alle laufen, bevor der erste handelt. "Klar war ich am Anfang der Runde im Wirkungsbereich Deines Zaubers, der nur ein Einsekunder ist, aber eigentlich fängst Du ja erst zu zaubern an, nachdem ich schon 25m gelaufen bin. Ätschibätsch". Die Argumentation mit "gesundem Menschenverstand" wird da m.E. doch durchaus etwas gewagt. -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Ma Kai antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Was gibt's da kontrovers zu diskutieren? Meine These ist die, dass die Benutzung von Quellenbüchern nichts mit Faulheit zu tun hat. Allenfalls mit Ideenlosigkeit im Sinne mangelnder Kreativität. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ein QB dem Benutzer gerade nicht die Arbeit abnimmt, sondern im Gegenteil ein gehöriges Maß an (Lern-)Arbeit erfordert. Man tauscht also (kreative) Entwicklungsarbeit gegen (unkreative) Lernarbeit. Da muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das möchte. Jedenfalls finde ich es unter diesem gesichtspunkt nicht fair, dem Benutzer eines QB Faulheit zu unterstellen. Nachdem ich mich durch die ellenlange Historie spitzfindigen Lamentos gelesen habe, noch eine Anmerkung: das Argument oben unterstellt, daß die Dauer von Entwicklungs- und Nachschlagearbeit gleich wäre. Dem ist nicht so. Ich hatte z.B. kürzlich eine Abenteueridee, in der unter anderem eine Gerichtsverhandlung in einem Land mit Quellenbuch vorkommen wird. Vermutlich werde ich in zehn Minuten gelesen haben, was es dazu gibt, und in weiteren zehn Minuten stichwortartig ausgearbeitet haben, wie das dann im Abenteuer ablaufen wird. Müßte ich mir das Ganze von Adam und Eva angefangen neu ausdenken, bräuchte ich so viel Zeit allein schon, um mal irgendwann irgendwo ein einigermaßen relevantes Buch zu lokalisieren und womöglich einen Blick dahinein zu werfen, um mir mal eine minimale kulturelle Referenz zu holen. Vom Ausarbeiten mal ganz zu schweigen. Ich habe x Stunden pro Woche, um Abenteuer vorzubereiten. Die kann ich nutzen, um Abenteuer vorzubereiten, oder um die Grundlagen für das Abenteuer zu setzen. Letzteres braucht natürlich mehr Zeit, wie sollte es anders sein? Mal davon abgesehen: um qualitativ gutes Material völlig neu zu erschaffen, sollte man ziemlich wach sein (ich zumindest). Das geht bei mir eigentlich nur am Wochenende oder wann-immer-man-im-Urlaub-mal-allein-vor-dem-Computer-sitzt. Nachschlagen und Vorhandenes mit Leben füllen kann ich auch um 23 Uhr (vorgestern abend z.B.). Vielleicht sind Rosendorn und Norgel wesentlich kreativer als ich, oder sie haben mehr Kreativzeit... Entgegen Norgels Annahme lerne ich Quellenbücher genausowenig auswendig wie Regelbücher; ich schlage dann nach, wenn ich den Verdacht habe, etwas relevantes zu berühren. Allerdings sind meine Abenteuer selten weltenbewegend; mir geht's meistens am Hintern vorbei, ob der König von Alba Richard Löwenherz, Beren MacBeorn oder irgendein MacRathgar ist. Dafür kommen bei meinen Abenteuern dann auch selten Figuren hinaus, die hinterher in Alba eigentlich unbrauchbar sind, weil Duzfreunde des Königs... -
Kontrollbereich - Verlassen des Kontrollbereichs
Ma Kai antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich war der SpL bei diesem Kampf und finde das Resultat im Nachhinein sehr realistisch: Der Angegriffene war mit Marmorhaut geschützt, was bei den Schadenswürfen der Gegner den Effekt hatte, dass überhaupt nur bei einer "6" ein (!) Punkt Schaden durchgekommen wäre. Die Angreifer waren langsam, relativ träge und hatten einen mäßigen EW:Angriff. Außerdem hatten sie Kampftaktik (+1) Wenn es mir gelungen wäre, die betroffene SpF von allen vier Seiten einzuschließen, dann hätte er ein Problem gehabt. Denn irgendwann läuft der Zauber aus... Es gab eine Reihe von Umständen, die es in dem Fall besonders einfach gemacht haben, aber selbst wenn die Gegner stärker gewesen wären, mehr Schaden gemacht hätten usw, die Kombination aus schlechter Kampftaktik und niedriger Gw der Gegner hat den Spielerfiguren enorme Freiheit gegeben. Auch wir hatten Platz, und auch wir haben uns erfolgreich den Angriffen unserer Gegner entzogen (gut, wenn es Dir wirklich einmal gelungen wäre, jemandem jedes einzelne angrenzende Feld physisch zuzumachen, dann hätte der sich herauskämpfen müssen, obwohl selbst dann evtl. Akrobatik noch eine Möglichkeit geboten hätte). Und da hat sich keiner darüber beklagt, erst recht nicht in einer Intensität wie in den anderen Beiträgen in dieser Diskussion hier. Kontrollbereiche sind eben in Midgard bestenfalls halbklebrig, taktische Bewegungen sind durchaus möglich. Und eine Formulierung wie "zu Beginn der Runde" kann da eine Schlüsselrolle spielen... Wir sollten nicht zu abenteuerspezifisch werden, sonst müssen wir spoilern. -
Kontrollbereich - verlassen desselben
Ma Kai antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich war der SpL bei diesem Kampf und finde das Resultat im Nachhinein sehr realistisch: Der Angegriffene war mit Marmorhaut geschützt, was bei den Schadenswürfen der Gegner den Effekt hatte, dass überhaupt nur bei einer "6" ein (!) Punkt Schaden durchgekommen wäre. Die Angreifer waren langsam, relativ träge und hatten einen mäßigen EW:Angriff. Außerdem hatten sie Kampftaktik (+1) Wenn es mir gelungen wäre, die betroffene SpF von allen vier Seiten einzuschließen, dann hätte er ein Problem gehabt. Denn irgendwann läuft der Zauber aus... Es gab eine Reihe von Umständen, die es in dem Fall besonders einfach gemacht haben, aber selbst wenn die Gegner stärker gewesen wären, mehr Schaden gemacht hätten usw, die Kombination aus schlechter Kampftaktik und niedriger Gw der Gegner hat den Spielerfiguren enorme Freiheit gegeben. Auch wir hatten Platz, und auch wir haben uns erfolgreich den Angriffen unserer Gegner entzogen (gut, wenn es Dir wirklich einmal gelungen wäre, jemandem jedes einzelne angrenzende Feld physisch zuzumachen, dann hätte der sich herauskämpfen müssen, obwohl selbst dann evtl. Akrobatik noch eine Möglichkeit geboten hätte). Und da hat sich keiner darüber beklagt, erst recht nicht in einer Intensität wie in den anderen Beiträgen in dieser Diskussion hier. Kontrollbereiche sind eben in Midgard bestenfalls halbklebrig, taktische Bewegungen sind durchaus möglich. Und eine Formulierung wie "zu Beginn der Runde" kann da eine Schlüsselrolle spielen... Wir sollten nicht zu abenteuerspezifisch werden, sonst müssen wir spoilern. -
Smaskrifter-Runde: 21.-24.1.2010 [Spielverderbergefahr]
Ma Kai antwortete auf Ma Kai's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Quarkpuffer? Pfannkuchen mit allem Möglichem drin? -
Kontrollbereich - Verlassen des Kontrollbereichs
Ma Kai antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Leute, die ganze Kiste mit Kampftaktik, Initiative, erst bewegen wir uns, dann bewegt ihr euch, und dann handelt mal jemand einer nach dem anderen ist völlig unrealistisch. Mag Euch auch das Herz vor Empörung überlaufen, wenn dieses konkrete Beispiel vor Eurem geistigen Auge abläuft, es gibt aber reihenweise solche Ereignisse. Dieser Teil des Midgard-Regelwerks ist ja durchaus ein wenig aus dem Kosim-Bereich abgeleitet, und da gibt es solche Regeln - und Effekte - zuhauf, mitsamt den üblichen Erklärungen, warum das so sein sollte (klingt auf einer abstrakteren Ebene genau so, wie wenn die Geldbedarfe beim Midgard-Lernen erklärt werden, oder Zaubererwehrlosigkeit, oder oder oder). In diesem Fall würde man eben argumentieren, daß die Initiative offensichtlich ein solcher Vorteil sei, daß sie einen Kämpfer auch in die Lage versetzen könnte, solange er nach hinten Platz hat und nicht umgangen oder in die Ecke getrieben werden könne, und solange er durchgehend die Ini gewinne (was rein statistisch eine mit der Anzahl der Runden zunehmend gewagte Annahme wäre), er eben ohne wirklichen Schaden hinhaltend kämpfen könnte - eine Art Rückzugsgefecht. Wir hatten kürzlich ein 100% nach Regeln ausgetragenes Gefecht zwischen einer Reihe von größeren, sehr langsamen und ungewandten Monstern und einer Abenteurergruppe. Eigentlich hatten "die" "uns" eingekreist. Die Kombination aus Gw-Differenz beim Lösen und den eben doch nur begrenzt klebrigen Kontrollbereichen hat es uns erlaubt, das Gefecht praktisch vollständig zu kontrollieren. Das ging so weit, daß einer nach einer "1" unbedingt seinen fallengelassenen Schild gleich wieder einsammeln mußte, danach im Kontrollbereich von drei 4x4m-Wesen stand, und ohne einen Kratzer einfach da herausgelaufen ist, weil er Geländelauf und Gewandtheit hatte. Wir hatten ihn schon abgeschrieben. Dagegen ist der Unrealismus hier ein Klacks. -
Kontrollbereich - verlassen desselben
Ma Kai antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Leute, die ganze Kiste mit Kampftaktik, Initiative, erst bewegen wir uns, dann bewegt ihr euch, und dann handelt mal jemand einer nach dem anderen ist völlig unrealistisch. Mag Euch auch das Herz vor Empörung überlaufen, wenn dieses konkrete Beispiel vor Eurem geistigen Auge abläuft, es gibt aber reihenweise solche Ereignisse. Dieser Teil des Midgard-Regelwerks ist ja durchaus ein wenig aus dem Kosim-Bereich abgeleitet, und da gibt es solche Regeln - und Effekte - zuhauf, mitsamt den üblichen Erklärungen, warum das so sein sollte (klingt auf einer abstrakteren Ebene genau so, wie wenn die Geldbedarfe beim Midgard-Lernen erklärt werden, oder Zaubererwehrlosigkeit, oder oder oder). In diesem Fall würde man eben argumentieren, daß die Initiative offensichtlich ein solcher Vorteil sei, daß sie einen Kämpfer auch in die Lage versetzen könnte, solange er nach hinten Platz hat und nicht umgangen oder in die Ecke getrieben werden könne, und solange er durchgehend die Ini gewinne (was rein statistisch eine mit der Anzahl der Runden zunehmend gewagte Annahme wäre), er eben ohne wirklichen Schaden hinhaltend kämpfen könnte - eine Art Rückzugsgefecht. Wir hatten kürzlich ein 100% nach Regeln ausgetragenes Gefecht zwischen einer Reihe von größeren, sehr langsamen und ungewandten Monstern und einer Abenteurergruppe. Eigentlich hatten "die" "uns" eingekreist. Die Kombination aus Gw-Differenz beim Lösen und den eben doch nur begrenzt klebrigen Kontrollbereichen hat es uns erlaubt, das Gefecht praktisch vollständig zu kontrollieren. Das ging so weit, daß einer nach einer "1" unbedingt seinen fallengelassenen Schild gleich wieder einsammeln mußte, danach im Kontrollbereich von drei 4x4m-Wesen stand, und ohne einen Kratzer einfach da herausgelaufen ist, weil er Geländelauf und Gewandtheit hatte. Wir hatten ihn schon abgeschrieben. Dagegen ist der Unrealismus hier ein Klacks. -
Um ehrlich zu sein, 6. Sinn geht mir ein bißchen auf die Nerven. Weil der Erfolgswert so niedrig ist, würfelt man sich als SL meistens einen Wolf, ohne daß wirklich etwas Meßbares bei der ganzen Geschichte herauskommt. Moderation : Thema aus der Regelfrage 6. Sinn und Überraschung ausgegliedert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen