Zum Inhalt springen

Ma Kai

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    22704
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Netzwerkkarten kosten heute ja auch nicht mehr die Welt, es wäre eher die Frage, ob der Rechner einen passenden Steckplatz hätte? Also einen, der seinerseits Gigabit mitmacht? Oder könnte Octavius die Netzwerkkarte von Fenix mal kurz zum Testen ausleihen und bei sich einbauen - falls das nicht auch onboard ist? Da es auf dem Motherboard sitzt - gibt es vom MB-Hersteller einen Treiber?
  2. Überhaupt waren bei den damaligen Straßenverhältnissen Schiffe sowohl an Geschwindigkeit, als auch an Tragfähigkeit, ein sehr wichtiges Transportmittel. Deshalb war auch die Schiffahrt der Römer auf dem Rhein und insbesondere dessen westlichen Nebenflüssen ganz wichtig.
  3. Na ja, ich traue Dir, dass Du die Zentimeter schon richtig gemessen hast und multiplizieren kannst Du auch. Es ist eine tatsächliche Feststellung, dass die Welt Midgard "kleiner" als die Welt Terra ist, d.h. alles etwas näher beieinander liegt. Ist das Tages-Etmal für 24h auf hoher See oder bei Tageslicht mit Ankern an der Küste Abends? Ich habe die Tabelle aus der Welt nicht im Kopf.
  4. Macht halt mal einen Con da, dann kommt das auch auf die Karte. Sachertortencon?
  5. Sie könnten ja als nächstes einen 10kg-Yoda machen.
  6. Die sind ja jeck. Todesstern (einmal den ersten, noch größer kurz danach den zweiten...) dann mit über 20kg?
  7. Pendelschwingen, nicht? Wenn die Anwender 100% den Hut aufhaben, wird der letzte Mist umgesetzt ("ich will das aber so haben" - "aber das ist redundant/widersprüchlich/nicht prozesskonform/..."). Die beste Pendelposition ist allerdings wahrscheinlich tatsächlich eine, in der die Anwendung sehr weitgehend vorgibt, was gemacht werden soll, und die IM sich weitgehend darauf konzentriert, wie sie das technisch sinnvoll umsetzt.
  8. A little knowledge is a dangerous thing.
  9. Hilfe für SL zum Organisieren einer Kampagne
  10. Wenn ein Gegner aber z.B. schon im Kampf ist, dann kriegt man evtl. die +2 für von hinten, aber eine Abwehr hat er.
  11. Nochmal zu den Tests: 1. es gibt Testzentren, die geben nur Papierbescheinigungen (ohne QR-Code!) heraus. Die sind dann aber mit allen Daten augenlesbar. 2. noch nicht erlebt habe ich, dass (der Panther-Fall) nur ein QR-Code ohne jede weitere Info gegeben wurde (das wäre dann besonders doof, wenn man dann den QR-Code auf dem Handy hätte - man kann den schließlich nicht mit der Handykamera vom Display des gleichen Handys ablesen. Meine Lösung in solchen Fällen war, mir das per e-mail auf den Computer zu schicken und dann mit der Handykamera von dessen Bildschirm abzulesen. Wenn man die Urdaten in irgendeiner Form in irgendeinem Messenger erhalten hat, ist das manchmal nicht trivial). Dieser QR-Code wäre jedenfalls in die Corona-Warn-App einzulesen und dann mit dieser (Strom im Handy vorausgesetzt) auch ohne Netz einzusehen. 3. oft werden Test- oder eventuell sogar Impfbescheinigungen z.B. als PDFs per e-mail verschickt. Diese enthalten dann alle notwendigen Information, einschließlich des QR-Codes, der wie unter (2) in die Corona-App eingelesen und dann dort angezeigt werden kann. Wie Chichen richtig festgestellt hat, sollte man, so man diesen Aufwand scheut, ansonsten sicher stellen, dass man an diese Mailanlage auch ohne Netz heran kommt. 4. beim Impfen bekommt man (so man den nicht vergessen hat - ich weiß nicht, ob dann extra dafür ein neuer ausgestellt wird?) einerseits den augenlesbaren Stempel in den gelben Impfpass, andererseits (eventuell auf dem Umweg über eine Apotheke? Wir haben es direkt beim impfenden Arzt bekommen, aber nur auf Nachfrage und 500m weiter beim Drucker) einen QR-Code, den man in die Corona-Warn-App einlesen kann. Ich schicke Dir gleich von meinem Handy als PN, wie eine erfolgreiche Impfung in der Corona-App aussieht. Letztendlich sollten bitte alle Conteilnehmer daran denken, dass es ihre eigene und nur und vollständig genau ihre eigene Verantwortung ist, der geplagten Orga, die nichts dafür kann, dass die Nachweise notwendig sind, diese "G"-Dinger bitte in leichtestmöglich verdaubarer Form zugänglich zu machen. Natürlich kann man das Zeug fälschen wie nix. Einen Testnachweis wie unter (1) kann ich Dir in zehn Minuten am Laptop machen. Das Bild der Corona-App macht Stephanie wahrscheinlich in einer halben Stunde mit dem Layoutprogramm ihrer Wahl. Das ist aber der allgemein gültige Standard. Solange alle das akzeptieren (dürfen), ist es auch für den Nordlicht-Con kein Schaden, es ebenfalls zu akzeptieren. Deshalb würde ich mir deswegen keinen Kopf machen. Solange Ihr Euch an die geltenden (und relativ unkontroversen) Standards haltet, solltet Ihr sicher sein.
  12. Dessen war ich mir bewusst, das habe ich unpräzise formuliert, sorry. Was ich sagen wollte, war dass ich für diesen Wert keinen dokumentarischen Beleg habe und der ausschließlich meiner Schätzung entsprungen ist - man ihm also keine kanonische Qualität zumessen sollte. Was eingestandenermaßen nur denjenigen auch nur bekannt werden könnte, die genau diese Diskussion lesen. Wäre nicht ein Transportmittel ohne Tragkraft ziemlich sinnlos, dann hätte ich die Stelle offen gelassen, was MOAM ja grundsätzlich und robusterweise mit Werten erlaubt.
  13. Der Grund ist die Tabelle im KOD5, S. 202. Dort sind insbesondere für die Reittiere keine Traglasten aufgeführt. Ich kann (*) die beiden nicht aus der Tabelle der Gegenstände löschen (und dort auch das Gewicht 500 des Reitpferdes nicht entfernen - spannenderweise könnte ich aber Transportmittel löschen...), aber ich habe sie in die Tabelle der Transportmittel hinzufügen können. Dabei habe ich ihnen als eigenen Schätzwert (Packpferd trägt 100kg, Lastkamel 150kg, Mensch wird in Lastrechnungen oft angenommen mit 80kg einschl. Kleidung) eine "verbleibende Tragkraft" von 20kg (Pferd) / 70kg (Kamel) gegeben und die B des Kamels von KOD5 S. 57 als B40 abgeleitet (könnte weniger sein). Analog habe ich das Schlachtross mit B36 (s. Fertigkeitsbeschreibung Reiten) angelegt. @Biggles pfeif' mich gerne zurück, wenn ich das nicht in Deinem Sinne mache. (*) ich habe ein paar mehr Editmöglichkeiten als Ihr.
  14. Wenn Du es von vornherein auf eine Kampagne anlegst (was bei mir nicht der Fall war), könntest Du evtl. jede/n Spieler/in bitten, zur Figur je zwei positive und negative Beziehungen vorzuschlagen. Diese sollten einigermaßen im Gleichgewicht sein. D.h. wer unbedingt Sandkastenfreund des Fürsten sein will, darf das gerne sein, kriegt dafür aber auch den höchstpersönlichen Hass des Erzkanzlers ab. So etwas hätte allerdings das Potenzial, eine Kampagne zu dominieren - besser für alle wäre es wahrscheinlich, etwas tiefer zu stapeln. Dann könnten dies aber auch durchaus die von Kosch angesprochenen persönlichen Verwicklungen wirkungsvoll verstärken.
  15. Es kommt wohl auf die Dosis an. Wenn sie sich mit Gegnern anlegen, die solche Möglichkeiten haben, dann sollten sie selber besser etwas zur Party mitbringen. Früher oder später könnte man an ihrer Stelle z.B. über ein Domizil mit Heimstein nachdenken. Das würde einige der potenziellen Anschläge, die Du erwähnst, verhindern.
  16. Ich hoffe, das Missverständnis hat sich aufgelöst, sonst mache ich ein Thema auf.
  17. Ich glaube, großer Schild hat (eines) sein(er) Alleinstellungsmerkmal(e) gegen beidhändig geführte Waffen. Nicht gegen den Angriff mit zwei, in beiden Händen, geführten Einhandwaffen (es wäre, kommt mir jetzt, eine interessante Regelfrage, und insoweit eventuell für die Regelformulierung in M6 relevant, ob dieser Kombiangriff mit zwei Einhandwaffen technisch gesehen ein Angriff mit Zweihandwaffe ist...). Relevant für M6 möchte ich anmerken, dass mir diese "Stein, Schere, Papier"-Alleinstellungsmerkmale einzelner Waffen und Rüstungsteile gefallen und es mich freuen würde, wenn diese beibehalten oder gar ausgebaut werden könnten. Die andere Seite dieser Abwägung ist natürlich die Komplexität. Mit den M4-Waffenrängen hat z.B. niemand gespielt.
  18. So kann man vielleicht - sehr vielleicht, aber vielleicht - die offizielle Midgardwelt mit gestalten. Sonst müsste man sich eben die vorhandenen (inoffiziellen) Informationen zum betreffenden Ort zusammen klauben.
  19. Oder - warum nicht eine Stadt heraus suchen, die ganz "blanco" ist, auf der noch niemand etwas gemacht hat - und die Du dann vielleicht ganz definieren kannst.
  20. Am Ende ging es den Frankes (in meiner Wahrnehmung) um Folgendes: Kämpfe sind chaotisch, unplanbar, riskant. Niemand soll sich hinstellen können und sagen, "den Gegner kann ich mit hoher Sicherheit besiegen, ohne dass mir etwas passiert, den vernasch' ich kurz". Ein Kampf ist ein Kampf, da fließt Blut, da geht es um Leben oder Tod, man kann zwar die Wahrscheinlichkeiten auf seine Seite bringen, aber absolute Sicherheit gibt es nicht. Das haben sie durch die kritischen Treffer abgebildet. Das halte ich für richtig. Wo das problematisch wird, ist bei Kämpfen zwischen hochgradigen Figuren mit hohem (auch magisch verstärktem) Rüstungsschutz, hohen Abwehren, und hohen AP (insoweit natürlich in M5 noch verstärkt). Wenn ein Kampf effektiv darauf reduziert wird, wer die erste 20 würfelt, dann ist das nicht schön. Diesen Punkt müsste man lösen. Eine Möglichkeit dazu wäre eventuell, zusätzliche Kampftechniken zu definieren, mit denen die "alles hoch"-Figuren ihre Werte umsetzen können in die Möglichkeit, eben doch aus der "wir kloppen uns zwei Stunden die AP runter, sofern nicht jemand vorher die 20 legt"-Falle heraus zu kommen. Solche Techniken wären zu schaffen. Eine andere Möglichkeit wäre, die Schere zwischen Angriff und Abwehr etwas aufzumachen. Höherer Angriff -> bessere Chancen für gezielte Angriffe -> Kämpfe werden schneller beendet. Risiko dabei: die Gegner kippen reihenweise (und zu leicht) um, wie etwa in bestimmten Bereichen durch den gezielten Angriff aufs Bein bei M4 (der war zu gut). Ich erinnere mich beispielsweise an zwei Kämpfe auf hohem Niveau in letzter Zeit. Einer war zwischen einem Fechter und einem beidhändig Kämpfenden. Es wurde aus den relativen Werten relativ rasch klar, dass der Fechter pro Runde mehr AP-Schaden machte als der Beidhänder. Einen langen Kampf würde der Fechter ziemlich klar gewinnen. Irgendwann würde er noch AP haben und der andere nicht, und irgendwann würden dann die schweren Treffer durchkommen. Die taktische Reaktion des Beidhänders war, nur noch Kombiangriffe zu schlagen. Das war im Prinzip ein Setzen auf die Würfel, weil auch das nur wirken würde, wenn ein schwerer Treffer durchkam und die Chancen nicht direkt dafür standen (Fechten ist, da es zwei Angriffe und dazu eine Verteidigungswaffe erlaubt, m.E. auch nicht ganz ausbalanciert). Aber es war seine beste Chance - bereits ein erfolgreicher Kombiangriff hatte das Potenzial, den Kampf direkt zu beenden. Zumindest gab es hier taktische Möglichkeiten und eine gewisse Spannung. Der zweite Kampf war ein Lanzengang, bei dem tatsächlich immer wieder abgewehrt wurde und der schließlich durch AP-Ende gewonnen wurde. Es waren zwar Turnierlanzen mit geringerem Schaden, aber es war trotzdem spannend, weil auch regelmäßig sehr hohe Angriffswerte in den Raum gelegt wurden (der W20 hat ja auch seine Variationsbreite...) und die potenziellen Schadenswerte trotz voller Rüstung natürlich signifikant waren. Das hat aber eine Weile gedauert, in der tatsächlich einfach die AP heruntergewürfelt wurden. Der Unterlegene hatte in dem Fall keine weiteren Optionen, als auf die Würfel zu hoffen.
  21. Nein, das ging. Die gezielten Angriffe waren vor allem nützlich, wenn der Gegner eine niedrige Abwehr hatte. Spielerfiguren hatten (und haben, es gibt die Regel ja wieder) so hohe Abwehren, meist auch mit Verteidigungswaffe (die ich in Midgard durchaus als spieltheoretisch dominant gegenüber der Zweihandwaffe wahrnehme), dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Abwehren gerissen werden, äußerst gering ist. Dann schon lieber für einen normalen schweren Treffer gehen (bei dem Endgegner typischerweise auch ordentlich bis hart Schaden machen - typischerweise schluckt eine Spielerfigur nach dem ersten Treffer heftig und kann durchaus nach dem zweiten aus dem Kampf sein).
  22. Ein bisschen. Ich hatte die Freude, eines meiner Abenteuer, in dem ein Kaufmann in Diatrava durch die Mangel gedreht wird, mit einer sehr hochgradigen Gruppe weiter zu führen. Was habe ich gebraucht? Vor allem Personen. Gegenspieler. Beziehungen. Eine Idee von @Abd al Rahman hat mir geholfen: wenn ich zwei Nichtspielerfiguren hatte, habe ich für deren Beziehungen einen W20 gewürfelt. 1 Hassfeinde, 20 Busenfreunde. Wenn man sich auf diese Weise ein paar Beziehungslandkarten gemacht hat, zeichnen sich oft schon Ideen ab. Die großen, zugrunde liegenden Konflikte sollte man sich separat aufschreiben. Wer ringt mit wem um was. Für die Geografie hat mir eine grobe Karte gereicht. Meine Handlung war nicht sehr von Entfernungen usw. geprägt. Schauplätze braucht man ein paar. Ich habe mir relativ ausführlich notiert, was in jeder (!) Sitzung passiert ist. Das habe ich mit den Spielern geteilt. Es ist wichtig, dass bei einer Kampagne alle wissen, was gerade läuft. Der Haupt- und größte Frust in einer Kampagne ist, wenn man mit Ferien & Co mal drei Wochen Pause hat und keiner mehr eine Ahnung hat, wer was wo warum gemacht hat und wer diese ganzen Nichtspielerfiguren sind. Neben den Spielerinfos habe ich mir außerdem notiert, was meine Nichtspielerfiguren nach jeder Sitzung machen, insbesondere, wie sie darauf reagieren, was die Abenteurer getan haben. Ich notiere mir da auch Zeitleisten kommender Episoden (Abenteuer), um sicher zu stellen, dass ich vorbereitende Szenen (damit man z.B. bestimmte Protagonisten rechtzeitig außerhalb des eigentlichen Abenteuers eingeführt hat oder sich auf bestimmte Ereignisse der Vergangenheit beziehen kann) zum richtigen Zeitpunkt einspiele. Das ist ein sehr aufwändiger Prozess; 2-3 Stunden pro Spielsitzung (von 6-10 Stunden) sind da locker weg. Die Kampagne ist auch gegenwärtig gestoppt, weil ich das im Moment nicht mehr leisten kann. Schlüsselpunkt ist für mich, dass die Mitspieler (alle - SL und Spieler) jederzeit wissen sollten, was gerade läuft (im Rahmen dessen, was ihre Figuren wissen natürlich! Die Intrige im Hintergrund müssen sie erst aufdecken. Aber wer Don Diego de la Subversivator ist und wo sie den getroffen haben, sollten sie zumindest mit einem Strg+F rasch präsent bekommen).
  23. Deshalb frag ich. Die Einladungsmail enthält diesen Link: https://www.ejugewat.de/evangelische-kinder-und-jugendfreizeitstaette-gahlen/ Dort steht unter "Kontakt und Anfahrt" https://www.ejugewat.de/misc/kontakt-anfahrt/ dieses: (ich hoffe, das ist jetzt kein Urheberrechtsproblem). Und das ist ziemlich mitten in Gelsenkirchen, wenn man da rauszoomt. Mich wundert das auch, weil ich eigentlich Spielräume für 100 Leute (Corona 70) nicht mitten in der Großstadt erwartet hätte.
  24. Und wie schaut's jetzt mit den Plätzen aus - wie voll seid Ihr? Wenn ich rekapitulieren darf: das ist ziemlich mittendrin irgendwo in Gelsenkirchen. Die Anreise ist also von Süddeutschland/Österreich (bei mir an dem Wochenende der Fall) ein bisschen grenzwertig. Werdet Ihr dann auch Cthulhu (by Gaslight) im Angebot haben, und welche Regeln bräuchte das? Wobei bei der begrenzten Zeit - sofern jemand für den Samstag ein Midgard 1880-Abenteuer anbietet, wäre ein Fremdgehen noch für den Sonntag möglich.
  25. Ich fände das reizvoll. Entweder ich geh' ins Risiko und sage an: ich will toll fesseln. -4 auf meinen EW. Schaffe ich trotzdem Summe 20, habe ich eine Fesselung hingelegt, die dem Experten eindrucksvoll auffällt, und wer den losmachen will, muss einen WW mit -6 ablegen. Schaffe ich die Summe 20 nicht, habe ich's verdaddelt und der andere kann sich einfach lösen, muss nicht mal würfeln. Oder ich sage, solange ich bloß irgendeinen Brezelknoten hingekriegt habe, ist gut, keine WMs. Schaffe ich die Summe 20, reicht ein gelungener WW. Schaffe ich sie nicht, s.o. Es wäre aber gut, wenn man dieses "Risiko ansagen" insgesamt systematisiert. Das sollte nicht nur für Seilkunst möglich sein, sondern für alles, wo man auf einen WW zusteuert.
×
×
  • Neu erstellen...