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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Ich habe viele Jahre in einer Gruppe gespielt, in der (hoffentlich erinnere ich das noch richtig) Zehntelgold folgendermaßen umgesetzt wurde: alle Belohnungen durch 10, und Lernkosten durch 10. Die Sachkosten (Schwert und so) wurden gelassen, im Verhältnis zum Lernen also zehnmal teurer. Das hat ganz gut funktioniert, aber trotzdem war das Ergebnis, dass man sich am Anfang gekauft hat, was man an Sachen wollte, und danach das Gold praktisch komplett ins Lernen floss. Die Abwägungen "soll ich jetzt mehr lernen oder mir Sachen kaufen?", die dadurch ermöglicht werden, dass die gleiche Währung in Lernfortschritt und in Sachen umgesetzt werden kann, fanden also ziemlich selten statt und haben selbst für einen, der solche Abwägungen mag (mich), nicht nennenswert zum Spielspaß beigetragen. Inzwischen spiele ich am liebsten geldlos, analog in etwa dem Vorschlag von Godrik eins über mir. Insbesondere Fimolas' Gedankenexperiment, Gold eben nicht in EP, sondern in "weltliche Vorteile" (insbesondere Macht und Einfluss) umzusetzen, finde ich sehr überzeugend dahingehend, die Übermengen Gold aus dem Spiel heraus zu lassen. Darüber hinaus habe ich meine Excel-Optimierungen ausgelebt (die entsprechenden Dateien mit komplett regelkonformer Umsetzung der M4-Lernregeln hatte ich für meine Con-Kampagnen-Figur ins Forum gestellt); heute reicht es mir, insgesamt abzuwägen, was ich lernen möchte (also das Verteilen der EP). Yon Attans "virtuelles Lerngold" scheint auch mir die Komplexität nicht wert zu sein, nur um das Erlernen neuer Fertigkeiten (ein bisschen) zu erschweren. Ich habe es auch in einer Kampagne einmal erlebt, dass die Handlung zeitlich so getaktet war, dass der SL meinte, keine Lernpausen zulassen zu dürfen, und man deshalb über lange realweltliche Zeiträume hinweg nur bestehende Fertigkeiten und insbesondere keine Zauber lernen konnte. Das war sehr frustrierend. Ist einem dieser Aspekt (d.h. die unterschiedlichen Goldkosten unterschiedlicher Lernziele) jedoch so viel Wert, so würde ich die Goldkosten mit einem zu bestimmenden Faktor (zwischen 3 und 10, denke ich) in EP umrechenen und aufschlagen. Also kein Geld mehr, aber was vorher 30 EP und 120 GS kostete, würde jetzt (Beispiel Faktor 3) 30 + 120/3 = 70 EP erfordern. Sieht man sich an, dass die Frankes mit der letzten Regelversion die Trennung in AEP, KEP und ZEP abgeschafft haben und erheblich mehr kostengünstige Lernmöglichkeiten geschaffen haben, so denke ich, dass auch Gold als Lernfaktor nicht zwingend in alle Ewigkeit gesetzt ist. Es ist eben einerseits ein gewisses Urgestein des Rollenspiels (D&D, 1 GS = 1 EP - dass man für die EP dann nicht nur Gradaufstiege bekam, sondern auch Fertigkeiten "kaufen" konnte, war eine tolle Innovation der Frankes!) und andererseits irgendwie intuitiv logisch (klar kostet es Geld, zu lernen - und kann man für mehr Geld oft auch mehr lernen). Ich schätze, für die sehr pragmatischen Frankes dürfte das Verhältnis der Goldkosten des Lernens zum "Rest der Welt" (für meine Begriffe der hauptsächliche Ablehnungsgrund der Lerngoldkosten) schlicht kein großes Problem darstellen, so dass sich für sie die Frage gestellt hat, inwieweit eine für sie eher kosmetische Änderung den Aufwand, die Regel dann trotzdem mathematisch-statistisch nicht aus dem Ruder laufen zu lassen, gerechtfertigt hätte. Diese Abwägung kann aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, deshalb denke ich, wenn es hinreichend Spieler hinreichend stört, dann geht da auch etwas. Bis dahin können wir ja jeweils unsere eigenen Vorlieben umsetzen.
  2. Ma Kai

    Der Ton im Forum

    Ich antworte auf einen der sinnvollsten Beiträge - vielen Dank auch an @Fimolas, @Bro, @daaavid für ihr Verstehen und Erklären. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Bedeutung wir tatsächlich mit einem einzigen Wort transportieren können. Dies scheint mir - obwohl ich nachdrücklich darum bitten möchte, nicht jedes Wort im Forum auf die Goldwaage zu legen - möglicherweise in diesem Fall gar nicht schlecht geglückt. Tatsächlich sehe ich genau die von Prados im letzten Absatz des ersten, sowie im zweiten, Absatz beschriebene Spannung. Es wird Personen geben, die objektiv medizinisch nicht geimpft werden können oder dürfen. Das gilt z.B. für eine gute Freundin von uns, die gegenwärtig Chemotherapie erhält (und ihr Mann ist letzte Woche positiv getestet worden; wir haben schon blaue Flecken vom Daumendrücken). Für diese Personen wird es Bescheinigungen geben, und das ist gut so. Abhängig davon, ob eine Impfung tatsächlich auch Weiteransteckung verhindert, könnten diese Personen, deren Impfverhinderungsgrund eigentlich nie angenehm sein dürfte, in Gesellschaft von sonst geimpften vielleicht etwas für sie besonders wichtige Normalität zurück gewinnen. Und dann wird es Personen geben, die sich Atteste besorgen. Das kennen die Älteren und männlichen unter uns noch von der Musterung bei der Bundeswehr, wo die fittesten Mitschüler plötzlich kurz vor dem Exitus standen. Im Zusammenhang Corona wären das sogar Menschen, die nicht nur sich selbst ungerechtfertigte Vorteile verschafften, sondern dabei auch noch andere in Gefahr brächten, weil sie quasi in den geimpften "Schutzraum" (gedankliche Verbindung zu "Luftschutzraum" nicht beabsichtigt, aber in Kauf genommen) "einbrächen" (und dabei natürlich etwas "mitbringen" könnten). Und alles das kriegen wir mit einem einzigen Wort ausgedrückt - oder zumindest angedeutet. Die ausführliche Erklärung ist natürlich ausführlicher. Die Echauffage ob eines implizierten Nazivergleichs (@JuergenBuschmeier, @Kazzirah) war in ihrer geradezu chinesischen Vielschichtigkeit der Kommunikation so nicht beabsichtigt und ist aus meiner Sicht auch etwas weit hergeholt bzw. fällt für mich unter "wir lassen uns wegen denen nicht für immer Bestandteile unserer Sprache verbieten". Wie immer gilt natürlich - "des einen Uhl is dem andern sin Nachtigall".
  3. ... womit grundsätzlich schon einmal eine irgendwie akzeptable Grundsicherheit gegeben sein sollte... anders ginge es ja gar nicht.
  4. Ich bin geprägt von der Werbung der 70er, nicht dem Sprachgebrauch der 40er/50er.
  5. Ich hätte Verständnis dafür, wenn ein Nachweis der Immunität - wie auch immer erworben, Antikörper nach Infektion oder Impfung (und auch einen "Corona-Persilschein" für diejenigen, die aus medizinischen Gründen besser weder das eine, noch das andere, haben sollten, und der dann diese Gründe nicht nennt, dürfte es recht bald geben) Bedingung für den Zugang zu einem Con wäre. Dies gilt insbesondere in dem Zeitraum, wo jede/r schon die Chance hatte, sich impfen zu lassen (Ausnahme s.o.). Davor wäre es insoweit unschön, als eine Bedingung aufgestellt werden könnte, die für Interessierte (noch) nicht erfüllbar wäre. Unverschuldetes Converbot wollen wir eigentlich niemand erteilen. Zudem könnte es damit länger dauern, bis überhaupt hinreichend potenzielle Conteilnehmer zur Verfügung stehen, um einen Con auszurichten - der Wiederstart der Cons könnte aus diesem Grund also nicht nur für Einzelne (zu denen aufgrund der Impfreihenfolge wohl auch ich gehören würde), sondern für alle, verzögert werden. Insgesamt eine sehr unangenehme Gemengelage. Ich könnte es verstehen, wenn eine Con-Orga die o.g. Teilnahmebedingung stellen würde. Ich würde das der betreffenden Orga auch nicht nachtragen oder negativ bewerten. Dann könnte ich dorthin halt erst nächstes Jahr kommen, würde ich überleben. Andererseits würde ich es auch nicht negativ sehen, wenn eine Orga das nicht verlangen würde. Wäre ich selbst Bestandteil einer Orga, so würde ich das Gesamt-Hygienekonzept bewerten - wie viel Restrisiko verbleibt, brauchen wir die zusätzliche Stufe Sicherheit?
  6. Also, bevor Ihr austrocknet, gleiches Angebot für El Commandante Aelan bzw. mich - wobei ich froh wäre, auch nur-Spieler bleiben zu können. Ich hatte Euch ja mal ein Abenteuer zur Verwendung geschrieben, das dann aber zu viele Geheimnisse berührt hätte... alles nicht so einfach...
  7. Die Alternative ist ein neuer Drucker, insofern...
  8. Wie lange gibt's das BEST schon? Ich habe es noch nicht durchgelesen. Allgemeiner: ich glaube, Elsa reizt schon ganz gut aus, wie viel praktikabel ist. Früher hätte ich gesagt, das "weitere" Material könnte ja in den Gildenbrief. Heute wären das die DDD. Nebenaspekt: gerade wenn Material in der Freizeit und/oder von mehreren gemeinschaftlich geschrieben wird: mehr davon ist da durchaus ein Hindernis (d.h. die Phase bevor es überhaupt in den Prozess des Verlages herein geht, dauert auch schon einmal länger bzw. kann schief gehen. Das Medjis-Team hat z.B. Material für den WELT-Artikel produziert, brach aber auseinander, bevor ein QB zusammen war).
  9. HP Officejet 8600 (all-in-one). Druckt kein gelb mehr. Patrone ausgetauscht. Druckt immer noch kein gelb mehr. Was kann ich jetzt noch machen? D.h. niegelnagelneue Patrone gelb drin (alle anderen normal), druckt aber trotzdem nicht gelb (alle anderen Farben schon).
  10. Ich glaube nicht, dass es kommen wird, aber ich trete mal in die Verhandlungen mit der Obersten ein (die wird mich für bekloppt erklären).
  11. Der Tiptoi-Stift ist meistens eher bekannt für Kinder-Lernspiele. Es gibt allerdings auch mindestens ein "ernsthafteres" (ab 8 Jahre) Spiel damit: kooperativ, bis zu 4 Spieler, man muss in eine Bank einbrechen (natürlich nur als "penetration test", wo kämen wir da hin, wenn Kinder im Spiel Einbrecher verkörpern würden, das wäre ja fast wie "Räuber und Gendarm"). Der Millionencoup: https://www.ravensburger.de/produkte/tiptoi/tiptoi-spiele/tiptoi-der-millionen-coup-00559/index.html (was immer für Millionen bei einem Test-Coup verdient werden können...) Das Spiel macht mir gerade viel Spaß (ich spiele es solo mit drei Spielerfiguren). Auf Stufe "schwierig" (35 Minuten) ist es eine nette Herausforderung - mit 5 bzw. 10 Minuten mehr sollte es auf jeden Fall zu schaffen sein. Das Spielmaterial ist sehr schön, ich liebe es, neu gelernte Fertigkeiten als Teile an den Figurenbogen heranzupuzzeln. Man braucht eben separat den Tiptoi (der aber nicht viel kostet und z.B. öfters bei real für Treuemarken verbilligt zu haben ist). Da die Sicherheitssysteme jedes mal zufällig neu verteilt werden und man jedesmal zwei andere Bonus-Karten zieht (z.B. in der Putzkammer eingeschlossen, Abführmittel für den Wächter, ...), besteht ein gewisser Wiederspielwert. Der Einstieg ist nicht ganz so leicht zu finden - man muss den Tiptoi aktivieren, dann auf Spielstart (Würfelsymbol) und Tutorial ("Lernen" am linken Rand oben) tippen, dann gibt es ein gutes geführtes Einführungsspielchen. Es hilft, die Spielmaterialien gut sortiert bereit zu halten, damit man Erkundungsergebnisse sofort markieren kann. Die werden sonst nicht wiederholt (die Tiptoi-Wiederholfunktion ist hier relativ nutzlos, da schon ein Piep den letzten Ton überschreibt - dann wiederholt es eben den Piep). Selbst wenn man dann z.B. noch einmal die Alarmanlagen erkundet, kriegt man die nicht noch einmal genannt. Lieber gleich das Spiel neu anfangen... Es hilft, sich neben den Figuren lose die Puzzleteile bereit zu legen, die man (wahrscheinlich) lernen lassen möchte, damit man unter Zeitdruck nichts vergisst und das umsetzt, was man geplant hat. Wichtig: eine Figur ist während ihrer Bewegung immer am Zielort. Wenn also z.B. Amanda im Foyer steht und ich ihr den Befehl gebe, in die Schalterhalle zu gehen, dann sagt zwar der Stift erst nach 30 Sekunden "setze Amanda in die Schalterhalle", aber bereits vorher kann der Wächter das Foyer betreten, ohne dass Alarm ausgelöst wird - bzw. umgekehrt, wenn der Wächter in der Schalterhalle sein sollte, gibt er sofort Alarm, wenn ich das als Ziel antippe, auch wenn er weg sein wird, bis meine Figur dort ankommt. Der Wächter ist immer nur an dem Ort, wo er steht, man kann z.B. in Gang 3 vor den Paternostern stehen und der Wächter steht direkt daneben im Paternoster Erdgeschoss und sieht einen nicht. Es gibt auch keine Sichtlinien und der Wächter bemerkt keine offenen Türen, ausgeschalteten Alarmanlagen usw. Sonst wäre das alles zu komplex. Beim Plan "Charmeoffensive" geht der Wächter einmal einfach an einem vorbei, kommentarlos. Es gibt also keine Rückmeldung, dass man den verbraucht hat. Mein Traumteam: Amanda lernt sofort "fortgeschrittenes Erkunden", kundschaftet die Bank ziemlich weitgehend aus, und macht dann während des eigentlichen Einbruchs nicht mehr viel - sammelt Nieten ein und wenn genug Zeit ist, lernt sie noch Tresor und hilft, Kombinationen durchzuprobieren. Mary lernt Rennen, Schlösser Öffnen und Elektronik und schaltet die Alarmanlagen aus Tom ist für den Tresor zuständig. Er sollte auch Schlösser Öffnen lernen. Ich lasse jede/n der drei die "fortgeschrittene" Version der jeweils "angeborenen" Fertigkeit lernen, insofern brauche ich, obwohl eigentlich alle alles lernen können, so ziemlich genau dieses Team. Ich könnte bestenfalls statt Mary den Original-Schlösser-Öffner nehmen. Meistens ist Amanda der kritische Pfad während der Vorbereitung - sie erkundet, erkundet und erkundet, ihr bleibt fast keine Zeit, weiteres zu lernen. Die anderen füllen die Zeit aus, indem sie lernen und Pläne aktivieren. In der Ausführungsphase ist Mary zeitkritisch, bis sie die Alarmanlage ausgeschaltet hat, die Tom vom Tresor abhält (eigentlich immer mindestens eine; blöd, wenn man eine ausschalten muss, um an die andere ranzukommen, die den Tresor blockiert, das geht aber auch noch. Drei musste ich noch nie wegmachen). Danach ist es Tom mit dem fortgeschrittenen Tresorknacken, und danach der/die Tresorknacker. Die Pläne unterscheiden sich in der Nützlichkeit; mit "Ziffern 2 und 3 der Tresorkombination in beliebiger Reihenfolge" geht es eigentlich immer, hingegen fand ich "startet auf dem Dach" relativ nutzlos. Ich treibe mich aber allgemein relativ wenig im Obergeschoss herum, da gibt es zwar meist 2-3 Ziffern zum Ausschließen, aber es braucht zu viel Zeit, meistens eine weitere Alarmanlage und rauf und runter... (ich spiele halt auf Stufe "schwer", da ist Zeit knapp). "Tunnel" habe ich einmal auch nicht genutzt, weil zwischen Lager und Tresor immer noch zwei Alarmanlagen waren und der dauert sehr lange zum Aktivieren. Auch "Putzkammer" hat mir einmal eher zum Verlieren beigetragen, weil der dortige Starter viel zu lange von Wächter und Alarmanlage blockiert war. Als Fertigkeiten lerne ich fast immer Rennen, außer wenn Tom/Amanda z.B. durch Klimaanlagenschächte oder Boden der Kasse Sprengen direkt an den Tresorraum kommen, dann stattdessen natürlich das für diesen Plan erforderliche Klettern. Sonst ist Klettern zu langsam. Schleichen braucht ebenfalls normalerweise zu viel Zeit, es hilft allerdings, wenn man aus irgendeinem Grund sofort in die Schalterhalle muss (wie im Tutorial) oder wenn z.B. die erste Alarmanlagenkonsole praktisch auf dem ersten Wegpunkt des Wächters liegt und Schlösser und Architektur es unmöglich machen, ihn einfach in einem Zimmer an sich vorbei gehen zu lassen. Fortgeschrittenes Tresoröffnen (wodurch man die erste Ziffer der Kombination identifiziert) ist zwingend notwendig. Ob man lieber mit Rennen und ggf. Schlösser Öffnen (gerne auch: Mary macht alle Türen auf und Amanda klappert dann die Räume ab) die Nieten sammelt, oder Amanda mit Tom zum Tresor geht und dann Kombinationen durchprobiert, ist je nach Situation (Lage der Nieten, Schlösser, Alarmanlagen) unterschiedlich. Hinter verschlossenen Türen liegen normalerweise Nieten, nicht unbedingt aber auf Wegepunkten des Wächters (wenn man nicht alles ausgekundschaftet hat). Ich mache normalerweise keinen detaillierten Plan für den ganzen Einbruch, sondern lege nur fest, wie ich Mary an die Alarmanlagenkonsolen heran bekomme. Toms Weg zum Tresor ist meistens offensichtlich, und dann stellt sich die Frage, was Amanda macht. Ich muss nicht alle Nieten und Türschlösser kennen, aber die Alarmanlagen und der Weg des Wächters sind wichtig, davon hängt die Bewegung in der Bank ab. Wenn ich vor der 20 Minuten-Warnung in die Bank herein gekommen bin, habe ich noch nie verloren. Habe ich zur Vorbereitung länger gebraucht, wurde es ein paarmal spannend... Empfehlenswertes Spiel! Hat jemand etwas anderes beobachtet, andere Wege gefunden, nutzt ein anderes Team, ... ?
      • 1
      • Thanks
  12. Ma Kai

    Schoko & Co

    Richtig. Die Wirtschaftsdienst-Karten verwenden wir auch - obwohl die natürlich im konkreten Fall auch zu Stöhnen und Protesten führen. Aber die betreffen alle gleichermaßen und man tut die sich nicht gegenseitig an. Ich finde, die Express-Karten bringen noch ein bisschen Strategie und Abwechslung herein.
  13. Das ist die Frage, nicht? Einerseits sind die Götter wesentlich realer als bei uns, genau wie Bro es hier sagt, andererseits ist kein messbarer Unterschied in der Gerechtigkeit zwischen den beiden Welten festzustellen. Würden die Götter sich tatsächlich aktiv in die Wahrheitsfindung einmischen, auch unter Einsatz ihrer übernatürlichen Fähigkeiten und Wissens, dann dürfte das die Kriminalität auf Midgard doch eher etwas stärker begrenzen, nicht? Dies ist aber so nicht beobachtbar. Wir müssen also schlussfolgern, dass die Götter Midgards sich zumindest meistens nicht wirklich kümmern - wie wir uns nicht kümmern, ob die Ameisen auf dem Haufen in unserem Wald jetzt nach rechts oder nach links wuseln. Und trotzdem sind die Götter auf Midgard präsent genug, dass die Leute mit Inbrunst an sie glauben.
  14. Es gibt eines in der Pipeline, das aber noch nicht lektoriert ist. Die Grundannahme dort ist, dass der Hanchain als Stellvertreter nur den Kampf bestreitet, sonst aber nichts weiter. Der Beschuldigte wird entweder im Zuge des Kampfes gerichtet (wenn er diesen abschließend verliert), oder entsprechend des Erfolgs seines Stellvertreters behandelt (d.h. wenn dieser gewinnt, dann ist man frei, wenn nicht, dann ist man verurteilt und erleidet die Strafe).
  15. Das freut mich - ich hoffe, es ergibt sich eine Routine, die das möglich macht, ohne künftige Neuheiten zu beeinträchtigen.
  16. Ma Kai

    WLAN

    Doch, er macht DHCP, und der DHCP-Server ist der 192er. Neu gebootet haben wir ihn schon ichweißnichtwieviel mal. Ich versuch's als nächstes mal, ihm zusätzlich zu den 10ern den 192er als DNS einzutragen.
  17. Ma Kai

    WLAN

    Sehr interessantes Ergebnis (heute Abend nach getaner Arbeit durfte ich wieder an den Rechner). Mein Rechner: im WLAN (*) (Gateway, DHCP, DNS, ...) auf 192,168.178.1. Ihr Rechner: im LAN ebenso. Im WLAN hingegen: DNS 10.254.65 (oder 129).36. Diese IP ergibt keine hilfreichen Suchergebnisse. Dennoch ist sie der einzige messbare Unterschied... (*) das Surface hat keine RJ45-Buchse und ich habe keinen USB-C-auf-RJ45-Konverter. Ich habe tatsächlich keinen Computer an einem Kabel, die stehen alle irgendwo und keiner hat eine Steckdose in der Nähe (und ipads kann ich sowieso nicht an Ethernet anschließen...).
  18. Ma Kai

    WLAN

    Zumindest konnte mal im Vergleich mit Kollegen festgestellt werden, dass es ein allgemeines VPN-Problem gibt. Das können wir also vorläufig mal ausblenden.
  19. Ma Kai

    WLAN

    Kein Problem. MOAM kommt in Chrome. Aber nur mit der Adresse in Zahlen, nicht in Worten.
  20. Ma Kai

    WLAN

    Deshalb habe ich rückumgestellt. Es hat aber am Tag nach dem Einspielen der neuen Firmware zuerst funktioniert (bis auf ein ipad, aber da musste ich nur einmal neu drauftippen). @Prados Karwan ipconfig /renew habe ich schon gemacht, mit /flushdns passiert... auch nichts. Aber wir sind @dabba wohl auf dem richtigen Dampfer. Wenn ich www.google.com oder www.midgard-forum.de mit Namen an"ping"e, geht nichts. Auf die numerische Adresse hingegen (bestimmt durch Ping auf meinem Rechner) kommt ein normaler Ping, also 0% Pakete verloren. Auch bei "no internet". Irgendeine Form von Verbindung gibt es also.
  21. Da Ulvars Werte im Moment fehlen - hier ist der laufende Bogen. 2021 01 Bogen Ulvar Numbar.pdf
  22. Ulvar war in einem Alten Schloss eingeladen. Es sollte ein Festmahl werden. (hier Ulvars Gutenachtgeschichte: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/38307-voll-das-alte-schloss-i-m5-termin-nach-absprache/page/2/#comment-3485805)
  23. Ma Kai

    WLAN

    Ich bin gerade kurz davor, aus dem geschlossenen Fenster zu springen. Fritzbox 7490. Donnerstag Update auf neue Firmware, lief einwandfrei durch. AVM an, von WPA2 auf WPA2 + 3 umzustellen. Habe ich gemacht, Freitag alles gut, musste bei einem (von mehreren) ipad(s) neu auf das WLAN tippen, alles andere hat sich automatisch wieder verbunden. Montagmorgen, Dienstlaptop der Obersten "No internet, secure". Die Meldung trifft zu, es gibt keine Internet-Verbindung. Reboot, Ausschalten, etc. bleibt wirkunglos (sowohl Router, als auch Rechner). Ein ipad kommt am selben Ort anstands- und problemlos voll ins Internet (nichts mit Cache und gar nichts, der lädt dynamisch erzeugte Seiten, die er nie vorher geladen hat). Ebenso mein Surface unter Windows 10 (das hatte auch vor der Umstellung schon - selten - solche Anwandlungen, die aber durch Dis-/Reconnect und im Extremfall Router-Neustart behoben werden konnten. Gerade verbindet es sich aber problemlos). Auf dem Rechner läuft eine Intel Active Management Technology blablähblubb, die bei jedem Einloggen in ein neues WLAN (z.B. nach "forget") fragt, ob sie dieses synchronisieren soll. Ob man da "ja" oder "nein" sagt oder es ignoriert, hat keinen Einfluss. Das "normale" VPN der Firmal (oder wie auch sonst die den Fernzugriff absichern) ist vollkommen transparent, wir können da nichts ein- oder ausschalten (ich hatte früher Themen, wo mein VPN, sowohl ein spezialisiertes, als auch das von Avira, wenn sie nicht aktiv waren, erst mal das Internet getrennt haben, damit man nicht versehentlich unsicher im Internet unterwegs ist. Das kann man beheben, indem man dem VPN explizit sagt, "Maul halten, surfen lassen" oder indem man das VPN aktiviert, beides scheint auf diesem Rechner aber kein Thema zu sein). Mit LAN-Kabel, sowohl direkt an die Fritzbox, als auch am Switch, kommt der Rechner problemlos ins Internet, allerdings ist auch dann das Firmen-VPN (für Zugriff auf Netzlaufwerke erforderlich) nicht erreichbar (d.h. "connecting..." und kein Ergebnis). Auch das ging am Freitag problemlos. Rückumstellung der Fritzbox auf WPA2 heute früh ergab erfolgreichen WLAN-Login. VPN immer noch nicht möglich. Zwei Stunden später versuchter VPN-Login, danach wieder "No internet, secure". Die Fritzbox sieht alle Netzwerkgeräte auf die jeweils korrekte Weise eingeloggt, auch der Laptop unter "No internet, secure" wird auf der Liste der verbundenen Geräte geführt. Laut Fritzbox besteht voller und uneingeschränkte Internet-Zugriff und alle anderen Geräte können das ja auch. Das Problem ist unabhängig davon, ob im Obergeschoss der WLAN-Repeater 2400 läuft oder nicht (ist via LAN mit der Fritzbox verbunden). Merkwürdige Nebenbeobachtung: unter Windows-Netzwerkverbindungen wird das Netzwerk, wenn nicht eingeloggt, mit allen drei Viertelkreisen "secure" angezeigt, wenn man sich einloggt ("no internet, secure"), sind es plötzlich nur noch zwei Viertelkreise. Warum? Die Signalqualität ist doch nicht anders? Was zum Deubel kann ich noch prüfen? Wie? Was ist an dem verdammten Laptop kaputt? Ihr kennt das ja: kein WLAN heißt Katastrophenalarm, und im Home Office erst Recht...
  24. Midgard-LARP- und HEMA-Waffen und -Rüstungsteile.
  25. Ja. USB-Sticks (allerdings nicht in Stiften) auch. Und separate Stifte. Und sie sind sehr schön.
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