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Runenstäbe und Konzentration ("k") - z.B. Auflösung
Ma Kai erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Die Wirkung eines Runenstabes ist (außer bei abweichenden Erläuterungen) "identisch zu der des gleichnamigen Zauberspruchs" (MYS S. 50). Auflösung z.B. ist ein "k"-Zauber. In den Erläuterungen zum Runenstab Auflösung steht nichts zur Konzentration. Ist damit auch der Runenstab "k" - könnte also zwar augenblicklich ausgelöst werden, ab dem unmittelbar folgenden Moment würden aber dann die Bedingungen von "k" gelten - wenn die Zaubererin also z.B. beim nächstfolgenden Handlungsrang einen Treffer abbekäme, hätte man auch beim Runenstab das Vergnügen einer Auflösung bei unterbrochener Konzentration (Staubsauger ggf. erforderlich)? -
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Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Das wäre besser für Elsa. Für Amazon hat anscheinend irgendein besonders toller Gehirnakrobat ausgerechnet, dass häufigere Belieferung zu weniger Beständen, Kapitalbindung, usw. führt. Denen ist es ja egal, wie lange Elsa daran sitzt, das sind nicht deren Kosten. -
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Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Leider sind es nicht mehr Bestellungen und sie sind nicht im Basar, sondern Amazon hat die Lieferfrequenz erhöht, d.h. statt einer Sammelnachlieferung muss Elsa jetzt mehrere kleine tageweise verpacken und liefern. Es würde sicher helfen, wenn mehr Leute im Basar statt über Amazon bestellen würden. -
Die "Express-Karten". Die wollten meine Töchter nicht, wie ich oben (allerdings nur unter Nennung dieses nicht beschreibenden Namens) erwähnt hatte. Wenn die wie gesagt Korrektiv zu ansonsten überschießenden Einnahmen sein sollten, dann würde mir ein solches gegenläufiges Überschießen nicht so gut gefallen.
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Ja, und Sekretariat ist gegenüber den von mir genannten Alternativen kürzer und allgemeiner. Aber ich fand es trotzdem - verbesserungswürdig.
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Das hat so was spieltheoretisches an sich: wenn alle zusammen halten, profitieren alle. Es fehlt aber zum Gefangenendilemma, dass der eine, der ausschert, davon so sehr profitiert. Ich bin jetzt nicht der hundertmal-gespielt-Experte, aber im ersten Monat haben alle sehr wenig und vor allem ziemlich gleichmäßig Geld (die Konfiguration "zwei Arbeiter, ein Buchhalter, zwei Sekretäre, 1-2 Verkäufer" ist wohl ziemlich optimal). Jeder kann 16 Stück Kakao in dem Pott tun und maximal 6 verbauen in diesem Monat. Man kann den Markt da kaum leer machen. Nach dem ersten Monat sind hunderttausende von Schokomarkt im Umlauf, da wird es schwer, den Markt ganz leer zu räumen. Man kann das allgemeine Wohlstandsniveau drücken, aber man kann kaum den Markt eng genug machen und dann selbst so abräumen, dass man nachher allein die großen Verträge zu Höchstpreisen abräumen kann, weil die anderen nichts produzieren konnten. Wenn man sicher stellen könnte, dass man die (mehreren) anderen Spieler alle überbieten und trocken legen könnte, so dass man den Verkaufsmarkt für sich allein hat, dann wäre es eine attraktive Strategie. So macht man aber nur den Markt für alle enger/teurer, einschließlich seiner selbst.
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Ein hübsches Wirtschaftsspiel alter Fasson (möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit scheffeln). Einen eigenen Wikipedia-Artikel gibt es noch nicht, ausweislich dessen über den Verlag (https://de.wikipedia.org/wiki/Schmidt_Spiele) war es aber 1988 auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres. Nachdem ich sie gestern praktisch zum Spieltisch tragen musste, um das mal mit ihnen auszuprobieren, haben mich meine Töchter heute morgen geweckt mit den Worten "Papiiii - Schoko & Co spielen!". Die Millionengewinne, die man bei dem Spiel sehr schnell erscheffelt, müssen ziemliche Freude ausgelöst haben. Wir spielen allerdings aus Gründen altersbedingter Frustrationstoleranz ohne die "Express"-Karten, die einem ja ordentlich in die Suppe spucken können. Mir scheint, das Spiel demonstriert recht gut, unter welchen Bedingungen Unternehmen quasi Gelddruckmaschinen wären: man nennt (muss sie ja nicht kaufen) relativ hohe Rohstoffbedarfe, so dass die Rohstoffpreise sehr niedrig bleiben (dadurch ist die Kapitalbindung darin sehr gering - nicht, dass diese nach dem Monat Januar irgendwie ein Problem wäre - so dass man sich das Eingangslager sowieso vollstopfen kann). Es zahlt sich dann aus, wenn mindestens eine/r ebenso viele Verkäufer hat, wie Mitspieler am Tisch sitzen (oder einen mehr), dann wird bei ca. 34 Tonnen durchschnittlichen Auftragsvolumen eines Vertrages, mithin ca 100 Tonnen Nachfrage pro Verkäufer, der Markt ganz gut leer geräumt. Wir hatten heute bei 3 Spielern bei maximal 3 Verkäufern Durchschnittspreise von etwas über 80, bei 4 von über 100. Im eingeschwungenen Zustand hatten wir dann Gewinne von ca. 2mio pro Runde, sofern nichts ganz Böses dazwischen kam (Wilder Streik z.B.). Uns gingen in kürzester Zeit die großen Geldscheine aus und wir mussten anfangen, Zettel über 0.5 oder 1m Schokomark zu schreiben, damit der Bank die Scheine nicht ausgingen. Eventuell sind eigentlich die Ärgernisse aus den Express-Karten als Korrektiv gedacht, die natürlich die Spielsituation ändern und den oben geschilderten Idealfall etwas bremsen. Ein solches gegenläufiges Überschießen würde mir nicht so sehr gefallen. Die Bezeichnung, dass "Sekretäre" die Verträge in die "Buchhaltung" geben müssen, damit es Geld gibt, ist relativ hanebüchen. Man hätte sich mit "Auftragsannahme" oder "Vertriebsinnendienst" keinen Zacken aus der Krone gebrochen. Dass nun ausgerechnet die "Sekretäre" die pinkfarbenen Klötzchen sind (hat da nicht doch jemand die Geschlechts-Endung vergessen?), die Buchhalter hingegen gräulich grau, und die Arbeiter (hoffentlich Schokoladen- und nicht Neger-)braun, ist irgendwie... etwas suspekt. Überhaupt hätte das Spielmaterial schöner, und bisweilen auch spielflussfördernder (z.B. hätte man durch einen Pfeil auf dem Spielfeld andeuten können, bei welchem Markt die Versteigerung beginnt) gestaltet werden können. Ist halt 30 Jahre her... Ich vermute, die folgenden zwei Modifikationen würden das Spiel erheblich schwieriger machen: man kann in Schritt 1 als Bedarf nicht seinen ganzen leeren Lagerbestand, sondern nur die Hälfte nennen. Wer also nicht den anderen etwas von "deren" Rohstoff "wegkauft", bekommt sein Lager nicht voll. Damit dürften die Rohstoffpreise dramatisch steigen. pro Verkäufer in der größten Truppe gibt es nicht drei, sondern zwei Verträge. Eventuell müsste man (nach der obigen Modifikation) sogar auf 1:1 gehen, damit es schwerer wird, alle zusammen die Produktion zu guten Preisen im Markt unterzubringen. Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen mit dem Spiel?
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Grundsätzlich ist Midgard ja für Erweiterungen und eigene Wege offen. Aus den Kommentaren zu offiziellen Rassen und Doppelklassen kannst Du ableiten, wie Du allfällige eigene spezielle Wünsche realisieren könntest. Oft kann man auch einfach einen existierenden Typ nehmen und ihn so verwenden, wie man möchte. Der Schamane z.B. kann jetzt alle Zauber (wenn auch nicht alles Thaumaturgenzeug) lernen - damit kann man den auch ein bisschen als Universalgerüst/-baukasten einsetzen. Wenn jetzt (das kam aber, meine ich, von dabba, nicht von Dir) Ihr unbedingt einen Orc spielen wollt, dann könnt Ihr eben Euer Midgard entsprechend verstehen. Bei orclastigen Abenteuern (Runenklingen, Tumunzahar, ...) wird das schwierig, was Ihr vielleicht genau so erleben wollt. Sonst könnt Ihr den Orc ja quasi als besonders muskulösen Menschen behandeln, wenn Euch das freut. Oder Ihr könnt ausspielen, dass er überall miese und feindselige Reaktionen hervor ruft, aber dann spielt Ihr halt die Hälfte der Zeit das und nicht das eigentliche Abenteuer. Das kann mal ganz reizvoll sein, nutzt sich aber mit der Zeit ab. Man kann sich dieses Erlebnis auch mit "normalen" Figuren verschaffen, indem man mit ihnen frisch nach KanThaiPan oder Aran reist, wenn man möchte, auch in Rawindra (Interpretationssache) - da kann man das aber temporär machen, denn die Abenteurer leben sich ein. Das ist vielleicht ein langfristig tragfähigerer Kompromiss zwischen "ich will das mal erleben" und "mir reicht's jetzt, aber ich möchte die Figur nach zwei Jahren trotzdem weiter spielen, halt normaler...".
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Discord - Erfahrungen und Austausch
Ma Kai antwortete auf Blaues Feuer's Thema in Die Differenzmaschine
Erfahrung für doofe Anfänger (d.h. mich): 1. Discord laden und installieren. https://discord.com/ 2. Dem Midgard-Forum-Discord-Server beitreten. Das wäre wohl diese URL: https://discord.com/invite/kEXRVhR bzw. hier im Forum: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/37117-online-midgard-runden-im-forum-discord/?tab=comments#comment-3081973 Und dann kann man loslegen... Es gibt einen allgemeinen Bereich und einzelne "Tische". Wie das dann funktioniert, sehe ich morgen... -
Raucht Ihr bzw. sind Raucher eine Plage?
Ma Kai antwortete auf Sagittarius's Thema in Spielsituationen
Wenn man vergleicht, was man bei Filmen/Serien aus den Sechzigern an Glimmstengeln sieht - es ist heute eine andere (bessere) Welt! -
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Ma Kai antwortete auf Drachenmann's Thema in Die Differenzmaschine
Hm, da fällt mir direkt auch nichts ein... -
Ich finde MAOM sehr intuitiv und in sehr vielen Punkten ausgezeichnet gelöst hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit. Natürlich ist Midgard komplex und manche Ecken sind nicht einfach. Aber Biggles hat ein gutes Konzept gemacht, das stringent durchgezogen, und es passt.
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Ma Kai antwortete auf Drachenmann's Thema in Die Differenzmaschine
Ich hoffe, dass Du das irgendwo einstellen kannst... -
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Ma Kai antwortete auf Drachenmann's Thema in Die Differenzmaschine
Ich kenne mich mit Android nicht aus, aber Whatsapp speichert beim "Archivieren" wohl tatsächlich auf lokalen Datenträger. -
moderiert Wie oft beschäftigt Ihr Euch in der Freizeit mit Midgard?
Ma Kai antwortete auf Ismathril's Thema in Midgard-Smalltalk
Die Frage ist die Bewertung des Forums. Ich bin deshalb auch bei "sonstige". -
Cool, Dankeschön. Daran werde ich mich über Weihnachten machen.
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Ich bin bei Thunderbird gelandet. Es ist tatsächlich um Größenordnungen schneller als Pegasus. Unglaublicher Unterschied in der Schwuppdizität. Mailübernahme hat noch nicht funktioniert, aber an die komme ich zur Not über Pegasus. Oder ich schreibe mir einen Konverter, sofern ich eine Doku der Dateiformate finde. Was Pegasus Mail kann und Thunderbird nicht (eine Liste, die vermutlich länger werden wird): selektiver Mail-Download, d.h. jüngere Mails im Webinterface lassen, ältere Mails herunterladen, damit die Webmailbox nicht überläuft). Thunderbird hat eine Einstellung, dass es Mails älter als x Tage vom Server löscht. Allein: es löscht nichts. Workaround: Konto auf IMAP umstellen und Mails in lokale Ordner ziehen. Dann (wichtig) Thunderbird beenden. Erst dann wird das umgesetzt, anscheinend.
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Voll - Das alte Schloss I - M5 - Termin nach Absprache
Ma Kai antwortete auf Patrick's Thema in Online-Runden's Abgeschlossene Runden
Ulvar kann im wesentlichen Keule bedienen und Logik. Eine ganz besondere Form von Logik. Macht Euch um den mal keine Sorgen. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Das Cover war spontan der Hit bei den Göttinnen. Die Kleine wollte gleich reingucken und das Heft gar nicht mehr hergeben, -
Bist Du nicht so zufrieden mit dem, was Du geschrieben hast, oder nicht so zufrieden damit, wie es beurteilt wurde?
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Kollegen, da die Corona-Beschränkungen sich in der Praxis (Musikschulen = Schulen) nicht so gestalten, wie das zunächst aussah, werde ich jedenfalls ab 10 Uhr sicher nicht teilnehmen können. Ich rechne mit mindestens einer Stunde Verspätung, kann mehr werden. Für den Rest des Tages müsste es zeitlich gehen, allerdings könnte die Leitung etwas überlastet sein, weil das dann der dritte gleichzeitige Audio/Video-Strom wäre. Wenn Euch das zu unsicher ist und Ihr stattdessen einen anderen Mitspieler dazu nehmen wollt, hätte ich dafür Verständnis. @jul@Helgris