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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Die Beschreibung klingt sehr gut und anregend, sie macht Lust auf die Stadt als Abenteuerschauplatz. Weiter so!
  2. Meinst Du "exzessiv" im Sinne von "zu viel", oder extensiv (?) im Sinne von "nicht intensiv"?
  3. Mit Fimolas halte ich das für überflüssig bis kontraproduktiv. Der echte Inhalt der Begrüßungen und Verabschiedungen ist im Verhältnis zur Zeit sowieso schon überschaubar, bei allem Talent der Orgas zu unterhaltsamer Präsentation würde das diese Veranstaltungen ein wesentliches Stück in Richtung des nervenden Schwimmwestenbaletts im Flugzeug bewegen - und dies wäre aus meiner Sicht nicht gut. Von der Außenwirkung an die anderen Jugendherbergsbesucher mal ganz abgesehen.
  4. Das ist ja eigentlich schon irgendwie vernünftig. Der Einfluss einer Conorga ist natürlich begrenzt, da entsprechende Kandidaten sich insbesondere die stärkeren Stoffe selbst mitbringen werden (und es wäre auch unfair, diejenigen, die Maß halten, einzuschränken). Sollte aber jemand in entsprechendem Zustand ankommen, so würde ich hoffen, auch meinerseits die Courage zu haben (denn der effektive Ton wird nicht einfach zu treffen sein), den/die Betreffende/n höflich darauf aufmerksam zu machen, dass auch angesichts der an Stolperfallen u. dgl. nicht armen Umgebung eine Pause mit dem Alkohol ratsam und deshalb vorläufig bitte dem Angebot an alkoholfreien Getränken zuzusprechen sei. Nicht einfach.
  5. Mir hat er sehr gut gefallen, den Kindern auch, und wir hatten noch schön etwas zum darüber reden.
  6. Ein stadttauglicher Tiermeister. Dein Wort in (usw). Kannst Du mir den Bogen bitte vorher schicken? Ich würde mir das gerne vorher ansehen.
  7. Beide passen - such's Dir gerne aus. Beide können im Abenteuer einigen Nutzen bringen.
  8. Wir würden dann eventuell schon anfangen mit der Vorstellung, Einrichten usw.
  9. Das ist eine sehr gute Absicht! Ich wohne ja nicht weit weg, insofern plane ich eine Ankunft ebenfalls in der Größenordnung.
  10. Man kann das ja sportlich als EW:Schleichen nehmen...
  11. Ich habe bisher noch niemand durch Bettbeziehen aufgeweckt - hingegen aber bereits von Zimmergenossen (die wohl aus anderem Grund noch wach waren) Dank dafür erhalten, wirklich leise im Dunkeln zu Bett gegangen zu sein (im berichteten Fall ging es aber nur um Rollenspielsach und Kleidung). Ich wüsste jetzt auch nicht, was am Bettbeziehen lauter sein sollte als am äußere Kleidungsschicht ausziehen; letzteres dürfte zum akzeptierten Umfang in einem Mehrbettzimmer dazu gehören. In beiden Fällen geht es effektiv um Reibung Stoff auf Stoff, wenn man weiß, was man tut. Dass man bei entsprechender Rücksichtslosigkeit vieles so tun kann, dass das für die Mitbewohner sehr unangenehm ist, bestätige ich Dir gerne. Dass ich persönlich diese Rücksichtslosigkeit aufwiese, ist eine Unterstellung, die jeder Grundlage entbehrt.
  12. Ich brauche dafür kein Licht.
  13. Es gibt da ja auch eine gewisse Flexibilität, richte ich mich erst mal im Zimmer ein mit Bett und allem, oder schmeiße ich das Bettzeug hin, reisse die Würfel raus, und eile zum Spieltisch...
  14. Und was macht es dann mit den Käffern? Da haben sie doch nichts von.
  15. Wenn man das wirklich in großem Maßstab wollte, könnte man es auch mit Wetterzaubern oder guten alten Aquädukten und Schöpfwerken versuchen. Ich sehe da das Alleinstellungsmerkmal des Torzaubers nicht unbedingt.
  16. Mit dem ersten Absatz bin ich vollkommen d'accord. Allerdings finde ich es besonders reizvoll, einerseits potenziell mächtige Sprüche zu haben, andererseits deren Gebrauch durch die Spielwelt reguliert zu sehen. Im Übrigen sind die Möglichkeiten der Magie in Midgard (im Vergleich zu anderen Systemen) durchaus eingeschränkt. Was man da so von AD&D hört...
  17. Das meinte ich mit dem Pendel. Seit dem Krieg der Magier - und der sitzt wohl sehr tief. Stell Dir mal vor, hierzulande wären Dämonenhorden durch die Lande gezogen. Mit Abstand wird das eher noch übertrieben - wird nicht gefragt, "nutzt mir das was?", es wird gefragt, "könnte das genauso gefährlich werden wie damals?". Es gab wie gesagt auch schon Pogrome auf Zauberer. Genmais wurde als Beispiel gebracht. Realistisch wäre die Situation, dass durch einen Genmaisvirus ein signifikanter Teil der Weltbevölkerung unter z.T. grauenvollen Umständen umgekommen sei - und dann kommt einer und sagt, Gentechnik ist aber ganz toll. Der Rest der Welt reagiert auf Seemeister extrem sensibel - wenn da einer "richtig" anfängt, wird auch der feststellen, dass mit Kopf ab auf dem Scheiterhaufen selbst Namensmagie eher eingeschränkt wirksam wird.
  18. Stadtmauern haben auch in magischeren Küstenstaaten ihre Berechtigung. 99,999% der Bevölkerung kommen in ihrem Leben nicht in die Nähe eines Torzaubers. Belagerungen spielen sich natürlich durch Magie anders, aber das spielen sie sich auch durch Belagerungsgerät, das die eine Kultur haben mag, die andere nicht. Erdwandlung (das bearbeiteten Stein in Erde verwandeln kann, die man dann mit Elementwandlung in Luft umsetzt) ist ein anderes Beispiel. Wenn man allerdings einen Zauberer auf Berührung an die Mauer bringen kann, dann bekommt man tendenziell auch einen Rammbock dorthin...
  19. Ha ja, so kam es zum Krieg der Magier. Wir spielen jetzt gerade in der Zeit, in der das Pendel in die andere Richtung ausgeschlagen ist. Aus den fortgesetzten Versuchen der von Dir beschriebenen Art entstehen Abenteuer.
  20. Neben dem gerade erwähnten "einser" kommt hinzu, dass es offensichtlich auf der Welt nicht-Regel-Zauberhemmnisse gibt. Die Leute sind nicht dumm und haben ihre Interessen. Daraus ergeben sich natürliche Regularien gegen das Zaubern. Das ist in dem Tor/Handel-Thema schon durchgespielt worden. Genauso das Brückenkopf-Tor (ich würde den Durchsatz, wo sich schwer gerüstete Menschen da durch drängeln müssen, übrigens niedriger ansetzen) - die Verteidiger werden nach Torvieleckzeichnern Ausschau halten. Der Covendo ist im Übrigen ein sehr starkes Regulativ. Die Zauberer wollen (überhaupt) weiter zaubern dürfen. Sie wissen sehr genau, dass der Rest der Welt das nur dann zulassen wird, wenn sie den nicht stören. Handel, Kriegführung, Alltagsleben usw usf zu verändern, fiele unter "stören". Dann hätte man einmal einen Fürsten glücklich gemacht, der mit Hilfe von Tor einen Nachbarn bezwungen hat, oder einen Händler, der mit Hilfe von Tor eine Ladung von hier nach dort gebracht hat. Aber "man liebt den Verrat, doch man hasst den Verräter". Die Profiteure fragen sich, wann das gegen sie eingesetzt werde. Der Rückschlag kommt, vielleicht nicht sofort, doch unausweichlich. Es gab in der Midgard-Historie tatsächlich Pogrome gegen Zauberer. Die wollen das nicht mehr erleben. Deswegen halten die sich aus so etwas heraus. Deshalb riskieren auch Spielerfiguren, die mit Zauberei offen um sich schmeißen, durchaus unangenehme Konsequenzen. Dies wird verschärft durch die Zersplitterung der Zauberer. Die Culsu-Priesterschaft hat da z.B. einen gewissen Ruf erworben. Die warten nur darauf, sich zu profilieren, indem sie andere Zauberer öffentlich fertig machen. Die anderen lauern auf ihre Revanche. Wenn wir nicht, dann die auch nicht bzw. man wartet nur darauf, die Priester bei etwas zu erwischen, um die vorführen zu können. Dann gibt es da noch welche wie die Druiden, die sowieso gegen alle und alles sind. Es gibt (nach dem Krieg der Magier) einfach keine Pro-Zaubern-Lobby.
  21. Wir sind immer die Elite. Oder, frei nach Mell, wo wir sind, ist vorne!
  22. Freut mich, dass es besser geworden ist. Viel Freude beim weiteren Spielen zusammen!
  23. Super - Danke! Freue mich schon darauf. Hoffentlich klappt das terminlich.
  24. D. h. erst abgezogen und dann halbiert? Spannend, ich hätte den Text vorher so verstanden, erst zu halbieren und dann abzuziehen. Und Willenskraft spielt nicht herein?
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