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Arcado Arcipelago

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Alle Inhalte von Arcado Arcipelago

  1. Kurai-Anat ist weg; Eingangspost angepasst.
  2. Da ich mittlerweile einige MIDGARD-Publikationen doppelt besitze biete ich hier an: Elfenbanner*, Abenteuer von 1985 Fantasy-Universal-Abenteuer 1 der Edition Troll mit Spieldaten zu MIDGARD und Karten zum Herausnehmen (Insel Nyese, Schloss mit Umgebung, See des Schreckens, Quelle der Fünf Brüder) Corrinis – Stadt der Abenteuer*, 1. Auflage des Quellenbuches von 1986 beschreibt die Hafenstadt an der Grenze zwischen Alba und Erainn Jenseits der Hügel*, Quellenbuch von 1988 mit Beschreibungen der Wüstenoase Qum-al-Nashir (Eschar), der Goldgräbersiedlung Chrysoron (Chryseia), des Fischerdorfes Cuisgillin (Erainn), des Handelsstützpunktes Birka (Waeland) und von Mac Arans Rasthaus (Alba) Der Thronerbe*, Abenteuerband von 1991 mit den beiden Abenteuern "Der Thronerbe" und "Garan, der Bettlerjunge" sowie einer kurzen Stadtbeschreibung von Tidford Die Suche nach dem Regenstein, Abenteuer von 1991 aus der Box „Die Pyramiden von Eschar“ Quellenbuch Eschar von 1991 mit zwei Landkarten von Eschar sowie Plänen der Stadt Nedschef und der Oase Chetra aus der Box „Die Pyramiden von Eschar“ Kurai-Anat – Das Schwarze Herz, Abenteuer von 1992 führt die Abenteuer von Chryseia nach KanThaiPan *Einige Seiten der Bücher sind alters- und nutzungsbedingt verknickt, angegilbt, weisen Stockflecken auf bzw. riechen muffig. Bei Interesse einfach eine PN an mich mit Preisvorstellung. Gruß, Arco
  3. Ein paar Videos gibt es, die sich mit Midgard beschäftigen - hauptsächlich Meinungen zu den M5-Produkten. Macht es Sinn, entsprechende Links im Forum zu sammeln? Interessierte könnten sich dort über Midgard informieren und die Videoersteller sähen sich evtl. durch mehr Aufrufe/ Likes/ Kommentare veranlasst noch mehr Videos zu machen. Gruß, Arco
  4. Was die SüdCon- und WestCon-Editionen angeht lohnt ein Blick in den Webshop des DDD-Verlags ("der kleine Spieleaden"), da findet man teilweise auch Angaben zu noch vorrätigen Stückzahlen. Gruß, Arco
  5. Kennt jemand dieses Abenteuer? Habt ihr es gespielt und wenn ja, wie bewertet ihr es? Gruß, Arco
  6. Zwischen Freund und Feind: eine umfangreiche Rollenspiel-Kampagne und ein ausgearbeitetes Regionalmodul zugleich konzipiert für Midgard, DSA, Harn u.a. von Guido Bader und Rüdiger Barth 101 Seiten, s/w, 1995
  7. Inspiriert vom Strang zu Kodex und Arkanum frage ich mal an, ob es eine zweite Auflage des Mysteriums gibt oder absehbar geben soll. Hintergrund der Frage ist zum einen, ob auch hier Errata eingearbeitet werden (obwohl in der Korrekturwerkstatt bisher nicht viel zusammengetragen wurde). Zum anderen würde mich interessieren, ob sich das Mysterium in seinen ersten Monaten nach Erscheinung ähnlich gut verkauft hat wie Kodex und Arkanum oder ob sich viele Käufer mit den beiden ersten Bänden zufrieden geben. Gruß, Arco
  8. Hallo, gibt's eine alternative Qualifizierungsmöglichkeit für angehende Autoren, wenn der Gildenbrief eingestellt wird? Gruß, Arco
  9. Was passiert mit Artikeln, die mit der Gildenbrief-Redaktion in der Abstimmung waren (auch schon seit Jahren) bzw. wo sich die Redaktion eine Veröffentlichung vorbehalten hatte? Sind die nun offiziell freigegeben für andere Veröffentlichungswege? Gruß, Arco
  10. Fanzine-Magazin: Meinst du ein bestimmtes Magazin oder Fanzines allgemein? Für Erainn-Artikel gibt noch cuanscadan.de Gruß, Arco
  11. Sehr schade, dass der Gildenbrief eingestellt wird. Hab relativ spät seinen Wert erkannt. Auf der anderen Seite: In den letzten zehn Jahren ist durchschnittlich weniger als eine Ausgabe erschienen, was seine Bedeutung relativiert. Das zuletzt wenig Gildenbriefe erschienen sind habe ich darauf zurück geführt, dass das M5-Regelwerk und Abenteuerüberarbeitungen viele Autoren/ Redakteure/ Lektoren beschäftigt. War wohl eine fundamentale Fehlinterpretation. Irgendwie dachte ich, dass zwei oder drei Gildenbriefe fertig auf Halde liegen. Gestützt durch eine Äußerung wie: Gildenbriefe haben selten spezifische thematische Bereiche, weil die Auswahl an vorhandenem Material meist keine solche Schwerpunktsetzung zulässt. Weiterhin würde eine solche regionale Betrachtungsweise die Planungen für die nächsten Jahre komplett dominieren und dadurch die Flexibilität und allgemeine Themenbreite entsprechend einschränken. Nun können Planungen für die nächsten Jahre natürlich auch bedeuten, dass 2014 eh kein Gildenbrief mehr kommt und danach wahrscheinlich auch nicht mehr... Sehe ich auch so. Dass der Teufelskreis "wenig Einsendungen" => "wenig Gildenbriefe" => "weniger Einsendungen" => "weniger Gildenbriefe" zwangsläufig zur Einstellung führt hätte man sehen müssen. Wiederum schade, dass da nicht gegen gesteuert wurde. Ansätze dafür gab es ja schon hier im Strang oder in anderen Diskussionen (z.B. Myrkgard/ 1880 im Gildenbrief, s. auch oben zu thematischen Ausgaben). Dass nun der erste M5-Gildenbrief gleichzeitig der letzte überhaupt sein soll ist hoffentlich kein böses Omen! Gruß, Arco
  12. Ringbote find ich nicht mehr wieder - vielleicht im Altpapier gelandet... Gruß, Arco
  13. Hallo, ich suche die GILDENBRIEFE 37 und 45. Vielleicht kennt jemand eine Bezugsquelle? Gruß, Arco
  14. Ich gehöre zwar nicht zum "inneren Zirkel", vermute aber stark, dass es einen Zusammenhang mit den Prophezeiungen des Sehers von Prioresse gibt (3 Gefahren für Alba: Bestie aus der Wildnis, toter Riese, Schatten unter den Bergen). Bei der Bestie aus der Wildnis ist mittlerweile klar geworden was gemeint war, bei den anderen beiden - mal schaun... Gruß, Arco
  15. Da du scheinbar in Lippstadt wohnst: Vielleicht schreibst du noch in die bereits vorhandenen Stränge Dortmund/ Lippstadt/ Gütersloh und Gütersloh/ Lippstadt? In Walibo gab es vor ein paar Jahren eine Runde, aber die Personen sind seit längerem nicht mehr im Forum aktiv. Gruß, Arco
  16. Eine Burg bzw. ein Kloster des Ordens vom Heiligen Speer gibt es im Umland von Fiorinde (s. Signatur). Ist aber inoffiziell. Gruß, Arco
  17. Im Rollenspiel-Blog Bobas :T: Time unter http://bobasteatime.wordpress.com gibt es eine aktuelle Rezension zu Smaskrifter. Die letzten beiden Sätze zitiere ich hier einmal: "Auch wenn die taktischen Rollenspieler und die Story-Konsumenten der beiden großen Fantasyrollenspielsysteme vielleicht ein wenig überfordert sein können... Liebe Midgard-Redaktion: Bitte mehr davon!" Gruß, Arco
  18. Danke für die Antwort! Dann bin ich mal gespannt ob es demnächst pdf-Dateien geben wird. (Und falls du Hilfe beim Abtippen von alten Abenteuern brauchst sag Bescheid.) Gruß, Arco
  19. Hallo Biggles, kannst du vielleicht noch etwas zu den bei MOAM erhältlichen Abenteuern schreiben? Mir ist nicht klar, was "für MOAM adaptiert" bedeuten soll - kann man sie auch ohne MOAM nutzen, sind es pdf-Dateien? Du könntest auch noch hier im Forum im jeweiligen Abenteuer-Strang etwas posten. Leider ist weder M5 noch webbasiertes Rollenspiel für mich interessant, aber wenn bestimmte Abenteuer nur bei MOAM erhältlich wären... Gruß, Arco
  20. Ist das der Punkt an dem Abds Kritik ansetzt? Die Figur wusste wirklich gar nicht, dass ein Bad schmerzvoll sein würde - trotz offenkundiger Temperatur etc.? Dann könnte ich ihn verstehen. Ich hab das Beispiel so verstanden, dass die Figur vom Risiko wusste, aber nicht wie ihr Spieler dass es so hoch war dass die Figur dabei sicher drauf geht. Gruß, Arco
  21. Eine Typenbildung die Sinn macht, muss klar sein, und eine möglichst klare Zuordung (zu einem Typus) schaffen. Außerdem sparsam sein (wenige Typen), und keine, oder eine möglichst kleine Residualkategorie haben. Die Typen intern maximal homogen und voneinander möglichst heterogen abgegrenzt. Eine andere Sichtweise würde ich ablehnen. Aber vllt. meinst du gerade auch den Informationsverlust, und bist mit Beagle eigentlich einer Meinung, nur das du im Unterschied Typisierung als Methode nicht ablehnst? Sind das tatsächlich deine Anforderungen an eine Diskussion über Spielertypen hier im Forum? Also das sehe ich nicht so. Was sagst du zu der Ausprägung eines Aspektes und der Einordnung eines Spielers zwischen den beiden Extrempolen? Bei der Diskussion im Nebenstrang ging es nämlich um zwei postulierte Spielertypen. Es bestand nicht der Anspruch, dass jeder Spieler sich einem dieser Typen zuordnen lassen muss. Ich sehe durchaus die Gefahr, dass jemand bei einer nicht groß hinterfragten Typisierung mit dem "anderen" Spielertyp nicht mehr spielen will. Trotzdem kann die Diskussion darüber fruchtbar sein. Übrigens geht es nicht zwangsläufig (nur) um die Kategorisierung des oder der anderen, sondern auch der eigenen Person aus der eigenen Sicht. Da bin ich bei manchen Leuten um jedes Hilfsmittel froh, das ihnen eine Selbstreflexion näher bringt (ganz allgemein gesprochen, ohne jemanden im Forum zu meinen). Gruß, Arco
  22. Sorry, aber diesen Beitrag verstehe ich nun gar nicht... Masse vor mir? Wieso sollte es um Immersion gehen? Gruß, Arco
  23. Die Sichtweise scheint mir schon sehr von der Stimmungsspieler-Ablehnung vorgeprägt. Weil man es ganz einfach umkehren kann: Hat der Char 4 LP, ist das Blut dann nicht genauso heiß, ätzend, brodelnd, stinkend? Ist der Char nicht auch mehr tot als lebendig und selbstmordgefährdet? Aber nein, zu 4 LP steht ja nichts im Regelwerk! Da kann der Herausforderungsorientierte/ Powergamer seine Figur natürlich ganz locker-flockig zum Bade spazieren lassen. Hey Alter, coole Optimierung! Für das Beispiel muss der Char (nicht der Spieler) erst einmal irgendwie auf die Idee gekommen sein, im Drachenblut zu baden. Z.B. durch einen EW:Sagenkunde. Der kann auf einer Initiative des Spielers beruhen oder des SL (der fairerweise auch Leuten die die Regelwerkstelle und die Siegfried-Sage nicht kennen eine Chance geben will). Der Char weiß nur, es gibt scheinbar die Möglichkeit aus dem Bad "unverwundbar" rauszukommen, aber wahrscheinlicher geh ich bei hopps. Und wenn er eh schon halbtot ist und den langen Weg aus der Drachenhöhle nicht mehr schaffen wird... Gruß, Arco
  24. Das Beispiel wurde im Powergamer-Strang gebracht: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/8644-Angst-davor-Powergamer-genannt-zu-werden/page23 Gruß, Arco
  25. Ja, absolut. Ich denke den meisten ist klar, dass es die beschriebenen Idealtypen nie oder nur sehr selten gibt, sondern dass es immer Mischformen sind, die auf einen Spieler zutreffen. Die Typisierung hilft dabei, sich Erwartungen und Wünsche, welche Spieler an das Rollenspiel haben (können) bewusst zu machen. Nur wenn man sich solcher Wünsche bewusst ist, kann man auch auf sie eingehen oder eben Konfliktpotenziale erkennen. Das setzt aber voraus, dass die Typisierung überhaupt die Möglichkeit hat, in der Regel zutreffend zu sein, und das halte ich für weitgehend kontrafaktisch. Idealtypen sollen in der Regel zutreffend sein? Kann es sein, dass es hier unterschiedliche Auffassungen von "Typisierung" gibt? Die einen verstehen darunter eine Formulierung von Typen, bei der jeder Spieler einem Typ zugeordnet wird. Die anderen formulieren Typen als Ideale/ Grundmuster/ theoretische Extreme, bei der Spieler in die eine oder in die andere Richtung tendieren bzw. genau dazwischen liegen können. Hinzu kommt noch der Anspruch an eine allesumfassende Typisierung auf der einen Seite und eine Typisierung, die nur einen Aspekt unter vielen abbildet, auf der anderen Seite. Und natürlich kann die Zuordnung oder Tendenz desselben Spielers zu einem Typ gruppen-, spielsystem-, erfahrungs-, ... mondphasenabhängig sein. Schubladendenken ist kein Problem, sofern Möglichkeiten bestehen die Schublade zu wechseln und die Anzahl der möglichen Schubladen unbegrenzt ist. Gruß, Arco
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