
Kalimar
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
133 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Kalimar
-
Na klar, ERLAUBT ist alles. Ich habe - nachdem ich diesen Thread begeistert gelesen hatte - aber nun Charakternamen wie "Jusra bin Yasul bin Hasan al-Babatoruni" gegen die NSC-Namen wie "Nureddin" halt etwas kümmerlich wirken. Mir ging es nur um die Stimmung bzw. das Gefühl für das Setting. Sonst muss ich an die ganzen Namen in der Kmpagne halt auch noch ein paar "bin"s dranhängen ... das wird mühsam
-
Ich betreibe hier ein bißchen Thread-Nekromantie, aber meine Frage entsteht aus dem Lesen eben DIESES Threads, daher ... Die Infos zur Namensgebung finde ich superklasse und gleich in meiner neu gestarteten Eschar-Runde eingeführt. Nun ist mir aber beim Durchlesen der Kampagne "Sturm über Mokattam" aufgefallen, dass sich praktisch KEINER der NSCs an eben diese Namenskonventionen zu halten scheint. Die Spielercharaktere haben nun alle WESENTLICH "buntere" Namen als die NSCs (obwohl sie aus einem einfachen Dorf kommen) ... Der Auftraggeberzauberer heisst z.B. einfach "Nureddin", andere NSCs sind Zurad, Nasser Bedr'ussuman, Mahischa, Dschufar Besim, Abulkasim, usw. Also keine "bin"s oder "ben"s irgendwelcher Art ... Was ist nun richtig ?
-
Fertigkeiten eines Grad 1 Charakters (Frust)
Kalimar antwortete auf Sermanya's Thema in Neu auf Midgard?
Wir haben letzte Woche erst neue Midgard-Charaktere erschaffen und als großzügiger SL habe ich die Spieler bei den Lernpunkten analog zu den Attributen einfach 2mal würfeln lassen und sie durften den höheren Wert nehmen. Attribute wurden bei Menschen quasi analog zu den nichtmenschlichen Rassen erstellt, also 2x Prozent würfeln und auf eine gewählte Eigenschaft legen. Dann nächster Wert. Spass ist auch dabei, wenn der schöne hohe Wert den sich der Zauberer für seine Intelligenz rausgesucht hatte dann beim nächsten Wuf sogar noch übertroffen wurde. So ist eigentlich jeder letztlich mit dem rausgekommen, was er haben wollte. Es waren bei keinem mehr als 3 Versuche erforderlich, einige waren auch schon nach dem 1. Versuch zufrieden. -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Kalimar antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
@Adjana: aber wenn Du und Dein Charakter GENAU wissen, dass sie ihren Kopf verlieren, wenn sie in dieser Situation das Maul aufreissen, fände ich es konsequent wenn dann irgendwann auch die Rübe rollt (you have been warned) ... und ich bin nun wirklich ein SL, der nicht leichtfertig Spieler tötet ... -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Kalimar antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
@Adjana: wem würde DAS denn schon Spass machen ? Wenn DAS so in irgendeinem Quellenbuch drin stünde würde ich es ignorieren. Oder aber halt keine Zwerge zulassen (wenn es ein Zwergenproblem ist) bzw. mit einer Gruppe, die bereits einen Zwerg enthält nicht ausgerechnet DORT spielen ... Ich habe noch keine persönlichen Erfahrungen mit dem hier oft angeführten KanThaiPan (das QB steht noch ungelesen im Schrank), aber ich habe schon Rollenspiel mit japanisch angehauchtem Hintergund gespielt und geleitet (z.B. Legend of the 5 Rings). Sich in eine (für uns) exotische Kultur und fremdartige Denkweise hineinzuversetzen kann Spass machen, aber man kann das auch übertreiben. So wie ich schon SLs erlebt habe hätte sich im "historischen" Japan dauernd jemand in sein Schwert stürzen müssen. Und das ist nicht passiert, die Kultur ist ja auch nicht unbedingt darauf ausgelegt sich selbst auszurotten ... -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Kalimar antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Sorry, wenn ich da nachhake, aber dann ist mir nicht ganz klar WIE Du überhaupt spielst. "Anything goes"? Inhärente Konflikte machen doch das Spiel erst interessant. Wenn Dich eine solche Vorgabe eher nervt, dann spiele in obigem Fall doch einfach keinen Zwerg. Solltest Du als Zwergen-Abenteurer in diese Gegend stolpern, dann ist das ein durch Deinen SL präsentiertes Hindernis. Sowas sollte Spaß machen. Wenn ich als Dein SL Dich kenne und weiss, dass Du auf sowas nicht stehst, ist es allerdings blöd von mir so etwas einzubauen. Aber das gilt natürlich auch für Logikrätsel, lange Kampfszenen, knifflige taktische Stituationen usw. Dass ein Charakter in seinen Handlungsfähigkeiten eingeschränkt ist kommt doch wirklich ständig vor. Der Spitzbube aus der Stadt im großen Elfenwald. Oder der Druide in der großen Stadt usw. Und manchmal besteht die Einschränkung halt aus der Kultur ... -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Kalimar antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Ich habe es - egal in welchem Rollenspielsystem - noch nie leiden können, wenn Spieler Regeln oder Setting vermeintlich "besser" kennen als ich in meiner Rolle als SL. So etwas ist für mich gleich mal Grund einen totenbeschwörenden Goblin als Gegner zu präsentieren, der so garantiert in keinem Buch steht. Gerade beginne ich eine neue Midgard-Runde mit lauter Spielern die System und Welt nicht kennen (mit Sturm über Mokattam übrigens - selbst zuletzt vor fast 10 Jahren gespielt). So etwas finde ich äusserst dankbar. An Quellenbüchern oder Informationen mache ich nur das zugänglich, was meiner Meinung nach der Charakter weiss oder der Spieler wissen sollte um in Bezug auf seinen Charakter vernünftige Entscheidungen vorzunehmen. Eine Kampagne mit mir als Gelegenheits-Midgard-Spielleiter und lauter "alten Hasen" stelle ich mir dagegen ziemlich grausig vor, denn - seien wir mal ehrlich - die allerwenigsten schaffen es wirklich Spieler- und Charakterwissen zu trennen und den SL "einfach mal machen zu lassen", auch wenn sie es evtl. besser wissen oder anders gewohnt sind. Was die Quellenbücher anbelangt (ich lese mich gerade wieder ein) teile ich den Wunsch von Prados nach weniger Detailfülle und mehr Inspiration. Es gibt nur sehr wenige Kurzgeschichten und Anekdoten in den QBs die ich bisher angeschaut habe, dafür sehr viele "historische Fakten". Gerüchte, Sagen, Alltagsbeschreibungen und stimmungsvolle Kurzgeschichten bringen zumindest MICH als SL auf mehr Ideen als eine möglichst hohe Dichte an "Fakten" und Details ... -
Jetzt weiss ich wenigstens (oder kann vermuten), warum Ihr Euch gerade DA trefft Aber mal im Ernst: wann genau ist das Treffen Ende November ? Ich werde mein möglichstes tun endlich auch mal vorbeizuschauen. Im Dezember wird's ja dann vermutlich nix mehr, oder ? Somit wäre es das letzte Treffen in diesem Jahr ...
-
Von welchem Tag (Datum) reden wir hier genau ? Gruß, Kalimar (der sich mit den Con-Terminen nicht auskennt)
-
Siehe meine Antwort im Stuttgarter Stammtisch-Thread nebenan ...
-
Wann trefft Ihr Euch denn das nächste Mal ? Wird endlich mal Zeit, dass ich auch mal vorbeischaue zumal ich (nach langer Abstinenz) gerade mal wieder Midgard vorbereite ... @Vitares: hast Du mittlerweile was zum mitspielen gefunden ? Von den Stammtischlern hat keiner ein Plätzchen frei ? Ich werde bei uns mal vorfühlen, versprechen kann ich aber leider nix - und wir sollten uns auch erstmal persönlich treffen. Vielleicht ja eben beim Stammtisch ?
-
Mein Problem ist nicht, dass mir die Warhammer-Regeln zu schwierig sind, sondern schlicht, dass ich sie nicht mag. Und das ist nicht so ein theoretisches Rumgespinne, sondern mit der Gruppe zusammen ausgetestet. Mehr als 1mal. Die "Enemy within" Kampagne haben wir daraufhin mit FUDGE weitergespielt, was ganz gut lief. Auf die Idee mit Midgard kam ich erst später. Das angesprochene Karrierensystem gefiel beispielsweise einer Mehrzahl der Spieler überhaupt nicht, weil man nur wenig Möglichkeiten hat genau den Charakter mit den Skills zu spielen, den man sich vorstellt ... Gruss, Dein Kalimar
-
Hallo Priorus Magus Iuris G.A.Danti, unter Punkt a) kann ich mir was vorstellen, zu b) bräuchte ich mal ein Beispiel (was muss da denn umgeschrieben werden ? hast Du die Welt irgendwie angepasst ?). Gruss, Dein Kalimar
-
Na ja, ich interessiere mich halt für Erfahrungen, die andere ggf. mit der Idee schon hatten. Was gab es für Probleme ? Wie wurden diese gelöst ? Welche Regelanpassungen hat der SL vorgenommen ? usw. Warum das Rad unnötigerweise gänzlich neu erfinden ? Grüße, Dein Kalimar
-
Was habt ihr gegenüber den Midgard-Standardregeln angepasst ? Habt ihr überhaupt etwas geändert (ausser Kreaturen) ? Grüße, Dein Kalimar
-
Eigentlich möchte ich so wenig wie möglich abwandeln, es muss nicht 100% Warhammer dabei herauskommen (geht vermutlich auch gar nicht), sondern eine - hoffentlich interessante - Mischung. Der Ursprung der Magie ist anders und Beschwörungsregeln fehlen (aber mit MdS ändert sich das ja bald), aber sonst ? Grüße, Euer Kalimar
-
Hallo zusammen, ich trage mich mit dem Gedanken die Midgard Regeln auf den Warhammer Hintergrund anzuwenden. Die Warhammer-Welt gefällt mir nämlich sehr, die Regeln dagegen weniger. Und den eher realistischen, "dreckigen" Aspekt der Warhammer Charaktere könnten die Midgard-Regeln ganz gut abdecken, denke ich. Hat da jemand Erfahrungen mit (eine Suche im Forum blieb erfolglos) ? Grüße, Euer Kalimar
-
Luxusausgabe für MIDGARD (Umfrage auf MIDGARD-Online)
Kalimar antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
3-bändig oder 1-bändig ? Wird es denn definitiv beides geben ? Oder müssen zu beiden Arten je 300 Vorbestellungen eingehen ? Ich kann mir den superdicken Schinken nicht recht vorstellen. Ist das noch handhabbar ? Oder stellt ihr Euch das nur zum angucken nicht zum aufmachen in den Schrank ? Grüße, Euer Kalimar -
auch haben will !
-
@alle: können wir wieder zurück zum Thema dieses Stranges, bitte ?
-
Na ja, der Bezug war schon gegeben, da Branwen ja im Prinzip sagt "kauft fleissig bei Eurem freundlichen(?) Händler vor Ort, damit der auch alte Sachen nachbestellt und sein Regal damit füllt". Wird halt nicht passieren und ich wollte erklären warum (aus meiner Sicht). Zurück zum wünschen: Ich wünsche mir, dass ein für alle gangbarer Weg gefunden wird, alte wie neue Midgard-Publikationen verfügbar zu machen/halten und vermute, dass die Lösung (irgendwann irgendwie) auf Kauf-PDFs hinausläuft (daher mein anderer Strang). Gruß, Euer Kalimar
-
Das Problem besteht sicherlich auch darin, dass es heute eine ganze Flut von Rollenspielsystemen und -büchern gibt, insbesondere d20 hat hier Extremes bewirkt. Dazu gibt es (z.Zt. billige) Importware und viele Spieler kaufen mittlerweile problemlos englischsprachiges Material. Das Angebot ist einfach so extrem viel größer geworden, die Szene dagegen nur wenig gewachsen. Selbst wenn jeder Spieler nach wie vor gleich viel (oder sogar mehr) ausgibt, Verteilt sich das auf mehr Anbieter und es bleibt für jeden weniger übrig. Die allermeisten Rollenspielläden der weiteren Umgebung (in Stuttgart, Ludwigsburg, Böblingen oder Esslingen) sind eine einzige Katastrophe. Mittlerweile werden dort fast nur noch Sammelkarten (Magic, YuGiOh etc.) und Tabletops (Games Workshop) verkauft. Rollenspielneuerscheinungen werden - wenn überhaupt - gerade mal für die allergängigsten Systeme präsentiert (World of Darkness, Dungeons & Dragons). Bestellen dauert ewig, zur Ansicht wird es - wenn überhaupt - nur ungern gemacht. Dazu ist zumindest die Importware (ohne Buchpreisbindung) noch bedeutend teurer (10% wäre ja noch ok, aber oft sind es 25% oder mehr Preisdifferenz) als im Internet. Durch die o.g Sammelkarten- und Tabletopspieler sind Publikum (Kiddies) Stimmung und Lärmpegel entsprechend, Rollenspielrunden werden erst gar nicht mehr angeboten. Das hat sich in den letzten 5 Jahren (da decken sich Deine Beobachtungen mit meinen) alles sehr stark gewandelt. Viele Shops haben auch dichtgemacht oder den Besitzer gewechselt ... Ergo: ich erfahre von neuen Publikationen aus dem Internet. Ich suche meist eine Rezension (da ich das Buch ja nicht selber angucken kann) oder besser mehrere und bestelle anschliessend im Online-Shop meiner Wahl. Deutschsprachige Bücher mit Buchpreisbindung kaufe ich ggf. auch im Laden, damit die Rollenspielabteilung nicht ganz geschlossen wird. Grüße, Euer Kalimar
-
Spielt euer Partner auch Rollenspiel?
Kalimar antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Meine Frau spielt nicht, sie hat es mal probiert und ihr "geht das zu lang", was sie auch daran hindert an länger dauernden Brettspielen (RoboRally, Ursuppe u.ae.) teilzunehmen. Aber ich setze meine Hoffnungen in den Nachwuchs (das dauert leider noch ein bisschen - meine Aelteste ist 5). Gruss, Euer Kalimar -
Kleiner Nachtrag: das Ändern bestehender Spielmechanismen dient natürlich nicht dem Selbstzweck. Mein Ziel ist es die Anzahl der unterschiedlichen Regeln zu begrenzen und möglichst viel gleichartig abzuwickeln. Und PW und EW lassen sich ganz gut vereinheitlichen, denke ich. Die meisten Mindestwerte (der Attribute für das Erlernen von Fertigkeiten) liegen zudem genau auf einer 10er Grenze (also 31, 61 etc.). Daher meine Idee. Gruss, Euer Kalimar
-
Aber es ist doch nun mal ein Unterschied ob man darunter würfelt (W% < X) oder darüber (X + W20 >= 20). Insbesondere bei der Abwehr, bei der ja das Ergebnis des Angreifers erreicht werden muss ist die Würfelmethode eben nicht ganz egal. Die Qualität des Ergebnisses (wieviel liege ich darüber/darunter) ist zudem beim W20 einfacher zu berechnen als beim W100 ... Aber das kann natürlich jeder halten wie er will. @Solwac: Kraftakt und Geistesblitz halte ich ohnehin nicht für sooo gelungene Mechanismen, als dass ich sie erhalten müsste. Geistesblitz brauche ich nicht - das liegt einfach im SL-Ermessen und den Kraftakt kann ich ja gut durch einen Wurf gegen eine feste Schwierigkeit (z.B. 30 bei einer normalen Tür, 35 bei einer schweren Tür o.ä.) ersetzen. Bei letzterem könnten so auch mehrere Charaktere mithelfen (und die Qualität, also der Anteil > 20 wird addiert oder so). Gruss, Euer Kalimar