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Abu 'Nzuhir

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Über Abu 'Nzuhir

  • Geburtstag 11/14/1969

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/3029-abu-nzuhir/
  • Name
    Andreas
  • Wohnort
    Beornanburgh

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4835 Profilaufrufe
  1. Fändest du es gut, wenn im Eltern und Kinder-Strang Leute Dinge schrieben wie: "Kinder sind echt das Letzte. Warum sollte jemand Kinder haben wollen? Schlimmer sind nur Eltern, die über ihre Kinder schreiben. Echt furchtbar. Seid doch einfach still, verbringt Zeit mit euren Kindern, wenn ihr schon welche haben müsst, aber lasst uns damit in Frieden."? Oder fändest du, dass man den dortigen Strangtitel vielleicht auch umbenennen sollte in "Eltern und Kinder - nur für Leute, die selbst Kinder haben oder Kinder nicht grundsätzlich ablehnen"?
  2. Du vergleichst also tatsächlich ein Familienfernseherlebnis mit einem Livekonzert vor Ort und gehst da mit ähnlichen Erwartungen ran?
  3. Guckst du den ESC auch vor Ort in der Halle oder zumindest in einer Menge vor der Großleinwand? Oder vergleichst du hier ein Livekonzert vor Ort mit einer Fernsehübertragung? Das Donauinselfest ist vielleicht im Fernsehen auch nicht ganz so ein Erlebnis wie auf der Donauinsel.
  4. Da sind wir hierzulande mit Graham Norton natürlich gesegnet.
  5. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Viel Spaß beim Älterwerden.

    :beer:

    1. KhunapTe

      KhunapTe

      Danke, das ist lieb!

      LG Sven

  6. Ich habe auf Discord ausführlich Rückmeldung gegeben und nun auch das Feedbackformular ausgefüllt.
  7. Abu 'Nzuhir

    Detective

    Das Spiel klingt spannend. Ist ab 16 deine Einschätzung oder ist das auf dem Spiel angegeben? Und falls letzteres, ab welchem Alter hältst du es für geeignet? Verstehe ich es richtig, dass die Fälle aufeinander aufbauen, man also nicht einen Fall mit einer Gruppe und einen anderen Fall mit einer anderen Gruppe spielen kann? Gibt es eine ideale Zahl an Mitspielern und ist es tatsächlich für maximal fünf Spieler gedacht?
  8. @Jamoa und @Meeresdruide Vielen Dank euch beiden. Wie sieht es andersherum aus? Nimmt die Kenntnis des ersten Abenteuers schon Ergebnisse des zweiten vorweg oder kann man erst das erste Abenteuer leiten und dann das zweite spielen, ohne an Spielspaß einzubüßen?
  9. Eine Frage an die Leute, die beide Abenteuer gespielt bzw. besser noch geleitet haben: Wir überlegen, das Leiten unter zwei Leuten aufzuteilen. Kann man das zweite Abenteuer (Nachtschatten in Goringal) lesen und verstehen, wenn man das erste Abenteuer noch nicht gespielt hat? Und erfährt man beim Lesen Dinge, die einem den Spielspaß am ersten Abenteuer nehmen könnten, weil bestimmte Dinge vorweg genommen werden?
  10. Ebenfalls offiziell bestätigt: Im Figurenbogen von Amel-Issu werden als Waffen Rapier+8 und Messer+8 angegeben. Richtig wäre Rapier+8 und Messer+7. (Rapier ist eine Klingenwaffe, Messer zählt zu den Dolchen und somit nicht zur Spezialisierung von Amel-Issu.)
  11. Vielen Dank, das macht es etwas klarer (insbesondere, dass ein Experte bei DnD eher so bei +8 liegt, nicht bei +14 oder +16). Aber es trifft nicht zu, dass es bei M6 nur die 20 zu erreichen gilt. Beim WW muss man lediglich mehr erzielen als der Gegner, beim EW kann man mit einer SchiM immer noch einen geringen Erfolg erreichen, selbst wenn der Wurf unter 20 war.
  12. Das ist eine Einsatzmöglichkeit der SchiM. Eine andere ist es, einen Misserfolg in einen geringen Erfolg zu verwandeln.
  13. Ich verstehe nicht, warum das bei DnD soviel besser sein soll, kannst du das erläutern? Da ergibt sich doch auch das Problem, dass ein Vor- oder Nachteil sich bei einem mäßig schwierigen Ziel anders auswirkt und einen viel stärkeren Unterschied mach als bei einem einfachen oder einem sehr schwierigen Ziel.
  14. Ich finde gerade bei diesem Beispiel können die Regeln des PTG doch ganz gut funktionieren. Je nach Situation gibt es einen Vorteil oder nicht, das würde die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs schon auf über 57% erhöhen. Nach dem Würfeln (nicht vorher), falls das Gesamtergebnis unter 20 ist, kann die Figur für eine SchiM zudem einen geringen Erfolg erreichen, also zum Beispiel, dass der Held die Wand zwar erklommen hat, das ganze aber ziemlich anstrengend war und er ein paar AP verliert oder sich die Hand verstaucht hat. Das finde ich im Ergebnis schöner als die viele Rechnerei. Alternativ könnte die Gruppe beschließen, dass der beste Kletterer die Wand erklimmen und oben ein Seil für die anderen befestigen soll.
  15. Oh Schade, also keine versteckten Hinweise, Schätze oder Verfolgungsjagden mehr, die eine Abkürzung oder Reichtum gäben, ist ja nicht notwendiges Würfeln. Ich find gerade der Zufall bringt öfters eine nette Wendung/Überraschung (auch für die SL) ins Spiel. Das ist nicht, was @Fabian schreibt und auch nicht, wie ich die Spielphilosophie des PTG verstehe. Natürlich kann man Abkürzungen oder zusätzlichen Reichtum von Würfelergebnissen abhängig machen. Da macht das Ergebnis durchaus einen Unterschied (das Abenteuer geht dann in eine etwas andere Richtung), aber es ist nicht spielentscheidend. Problematisch ist es, auf das Entdecken einer Geheimtür würfeln zu lassen, deren Entdeckung für das erfolgreiche Lösen des Abenteuers maßgeblich ist. Und auch in den von dir geschilderten Beispielen wäre es eine Überlegung, dies weniger vom Würfelglück als von der Entscheidung der Gruppe abhängig zu machen: "Ihr könntet gründlich suchen, ob es vielleicht noch andere Ausgänge geben könnte - das kostet euch aber Zeit."
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