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Minangpahit ist in diesem Forum ja noch etwas unterrepräsentiert. Das sollte auf keinen Fall so bleiben, denn Minangpahit ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Gewürze Minangpahits sind ja teilweise inzwischen auch in anderen Regionen Midgards bekannt, und so mancher Abenteurer, der sein erstes Essen in Minangpahit mit den Worten "Och, kann ruhig gut gewürzt sein" bestellte, dürfte dieses Essen nach wie vor in Erinnerung haben. In anderen Ländern Midgards sehr viel weniger bekannt - aber mitnichten weniger interessant - ist jedoch die klassische Waffe der Minangpahitis, der Kris. Dabei handelt es sich um eine der faszinierendsten Waffen, die überhaupt auf Midgard hergestellt werden. Aussehen tut der Kris wie ein leicht gewellter Dolch oder ein Kurzschwert, und je nach Länge wird er auch als Dolch (1W6-1) oder Kurzschwert (1W6) behandelt. Aber einen Kris lediglich als Waffe zu betrachten, hieße, ihm nicht gerecht zu werden. So werden vielen Krisen magische Kräfte nachgesagt. Es ist ein häufig anzutreffender Brauch, dass man zum Schutz des Hauses einen Kris über einem Türbalken oder unter dem Dach befestigt, und zahlreich sind die Legenden von Krisen, die auf Einbrecher hernieder fielen oder die in ihrer Scheide klapperten und so auf eine drohende Gefahr aufmerksam machten. Auch gibt es viele Geschichten von Krisen, die ihren Besitzer warnten, als er bei einem Geschäft übers Ohr gehauen werden sollte. Von ganz besonderer Bedeutung sind die direkt für eine Person geschmiedeten und geweihten Krise. Die Herstellung eines solchen Kris ist ein aufwendiger Prozess, der sich über mehrere Wochen oder gar Monate hinziehen kann und der besonderen Ritualen folgt. Nur ein Empu, ein minangpahitischer Krisschmied, ist in der Lage, solche Waffen herzustellen. Üblicherweise wird für einen solchen persönlichen Kris neben gewöhnlichem Metall auch solches verwendet, das aus Meteoriten gewonnen wird. Die Anzahl der Wellen in der Klinge, das Muster auf der Klinge, der Griff, die Scheide - all das wird persönlich auf den Besitzer abgestimmt. Ein Minangpahiti wird stets nur einen solchen persönlichen Kris besitzen. Andererseits wird aber auch jeder Minangpahiti, der es sich irgendwie leisten kann, einen solchen persönlichen Kris anstreben. Aber selbst, wenn die Mittel für einen geweihten Kris nicht reichen, besitzt natürlich jeder männliche Minangpahiti irgendeinen Kris, den er auch jederzeit mit Stolz trägt. Und ein von einem Vorfahren geerbter Kris wird fast einer Reliquie gleich verehrt. Das ist auch nicht verwunderlich, denn der Kris ist für einen Minangpahiti weit mehr als nur eine Waffe. Er symbolisiert gewissermaßen die Seele seines Besitzers, und Minangpahitis glauben, dass ein Teil der Seele in dem Kris gebunden ist. Dies hat weit reichende Konsequenzen. So ist es durchaus nicht unüblich, dass auf einer Hochzeit der Kris seinen Besitzer vertritt - die Braut heiratet also gewissermaßen den Kris. Das passiert insbesondere dann, wenn die Braut aus einer niedrigeren Schicht stammt als der Bräutigam und es für ihn nicht standesgemäß wäre, sich in dieser Gesellschaft zu zeigen. Aber auch wenn der Bräutigam anderweitig verhindert ist, kann er sich durch seinen Kris vertreten lassen. Gleiches gilt auch für Verträge und Rechtsgeschäfte. Jede Region Minangpahits hat gewisse Besonderheiten in der Formgebung und Verarbeitung des Kris hervorgebracht, und einem in diesen Dingen bewanderten Minangpahiti ist es ein Leichtes, die Herkunft eines Landsmannes allein aufgrund seines Krises zu bestimmen. Falls es euch also mal nach Minangpahit verschlagen sollte, vergesst nicht, euch einen Kris als Andenken mitzubringen. Und zeigt eure Dankbarkeit, wenn euch in einer Familie der ererbte Familienkris gezeigt wird - eine höhere Wertschätzung kann man einem Fremden kaum zukommen lassen. Viel Spaß jedenfalls in Minangpahit. Viele Grüße, Andreas P.S.: Wenn ihr euch näher mit der irdischen Variante des Kris beschäftigen wollt, so gibt es hier eine recht gute Seite mit Hintergrundinformationen zum Kris und weiter führenden Links (auf Englisch).
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Das ist jetzt doch mal eine echte Herausforderung für GlobMods: das Verschmelzen zweier Abstimmungen. Grüsse, Andreas
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KanThaiPan Connection: Spieler gesucht
Abu 'Nzuhir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieler gesucht
Ich hätte ja erwartet, dass du das vorgibst... aber wenn es frei steht, finde ich persönlich den "chinesischen" Teil schöner. Wird es denn mehr ein städtisch und kulturell geprägtes Abenteuer? Oder eher ein kampforientiertes? Grüsse, Andreas -
"Schwarzer Stern" - was darf ich mir jetzt wünschen? Grüsse, Andreas
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Lust auf jeden Fall, finanziell sollte es machbar sein. Englische Sprachkenntnisse für das Midgardspielen wären auch unproblematisch, allerdings wird das vermutlich eine kleinere Rolle spielen, wenn man schon mal da ist... Einen Termin müsste man noch ausgucken (Februar ist prinzipiell schon mal recht gut) und im Zweifelsfall bin ich für ein Vorbereitungstreffen in Deutschland. Darf man eigentlich Partner auch mitbringen? Grüsse, Andreas
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Zombie-Abenteuer sucht Mitspieler
Abu 'Nzuhir antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spieler gesucht
Klingt spannend. Ich melde auch mal Interesse an. -
Ich hatte bis zur Spoilerwarnung gelesen. Das tat ich nun abermals. Da die Möglichkeit besteht, dass ich die Schwarze Galeere noch spiele, möchte ich auf die Lektüre des Mittelteils gerne verzichten.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Über die genau diese Anmerkung ist in diesem Thread von etwa Seite 5 bis Seite 9 ausführlich diskutiert worden. Grüße, Andreas -
Also für den Ordenskrieger sieht es da meines Erachtens nicht so rosig aus - Waffenfertigkeiten und allgemeine Fertigkeiten sind sicher unproblematisch, solange er sich nicht als Verfechter eines anderen Glaubens zu erkennen gibt, aber bei den Grundfähigkeiten dürfte es schwer werden. Wenn er Glück hat (und du gnädig bist), gibt es vielleicht einen kleinen Tempel seiner Glaubensgemeinschaft; bei Völkern, mit denen viel Handel getrieben wird, dürfte das durchaus möglich sein. Aber auch da wird er im Zweifelsfall nicht alles lernen können. Welchen Glauben hat denn der Ordenskrieger und wo kommt er her? Ansonsten gibt es vielleicht ein paar Priester und Anhänger seiner Glaubensgemeinschaft, die ihren Glauben im Geheimen praktizieren und die er möglicherweise über dunkle Kanäle kontaktieren kann. Aber er die Problematik seines falschen Glaubens sollte man ihm schon deutlich machen. Vielleicht findet er ja so auch zum wahren Glauben an Ormut.
- 513 Antworten
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- die letzte pyramide
- sturm über mokattam
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KanThaiPan Connection: Spieler gesucht
Abu 'Nzuhir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieler gesucht
@Bethina: Für das Abenteuer mag das ja egal sein, aber ist es nicht für die Gruppe sinnvoller, wenn sie halbwegs ausgewogen ist? Und zwar sowohl, was die Fähigkeiten angeht (möglichst breit gestreut) als auch, was die Grade angeht (eher dicht beieinander)? -
KanThaiPan Connection: Spieler gesucht
Abu 'Nzuhir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieler gesucht
Als KanThai könnte ich einen Dichter vom Grad 3 beisteueren (müsste allerdings noch auf M4 konvertiert werden) oder eine ganz neue Figur auswürfeln. -
Na ja, andererseits versucht man beim Niederreiten im allgemeinen ja nicht, harmlose Fußgänger auf dem Bürgersteig niederzureiten... Kämpfer gehen mit solchen Situationen vielleicht anders um.
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- kampf zu pferd
- niederreiten
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KanThaiPan Connection: Spieler gesucht
Abu 'Nzuhir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieler gesucht
Welchen Grad wird der haben? Und sollten alle Charaktere KanThai sein? Grüße, Andreas -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ganz so einfach scheint mir die Sache nicht zu sein - denn der Zauberer hat ja gerade einen kritischen Fehler gemacht, und die Auswirkungen dabei können von einem gegenteiligen Effekt (51-60) über einen anderen Wirkungsbereich (61-70 und 96-99) bis zu einem völlig anderen Zauber (81-90) reichen. Insofern scheint er mir nicht wirklich wissen zu können, was da genau auf ihn zukommt. Letztlich bleibt es wohl - solange es dazu keine offizielle Klärung gibt - zum Teil der Willkür des Spielleiters überlassen, in welchen Fällen er einen WW:Resistenz zulässt, ihn verbietet oder ihn zwingend vorschreibt. Grüße, Andreas -
@Prados: Dein zweiter Fall wird ja durch das Beispiel auf S. 25 ziemlich explizit ausgeschlossen. Ich würde auch am ehesten zu deinem dritten Fall tendieren, es also davon abhängig zu machen, ob ich dem Zauberer vertraue. Dann müsste man aber unbewusst spüren können, von wem ein Zauber stammt. Spielpraktisch könnte man das so handhaben, dass man gegen Magie von Zauberern, denen man vertraut (also zum Beispiel der eigenen Gruppe) grundsätzlich nicht resistiert - selbst, wenn sich diese Magie als schädlich erweisen sollte (etwa weil ein Zauber misslingt, oder weil der 'befreundete' Zauberer ein falsches Spiel spielt oder unter fremdem Einfluss handelt). Diese Variante ließe zumindest ein überraschendes positives Verzaubern zu. Allerdings deckt sich das nicht mit dem im anderen Strang diskutierten Fall; der Zauberer dort würde gegen den eigenen Zauber nicht resistieren, laut Tabelle wäre aber ein WW:Resistenz nötig oder zumindest möglich (je nach Auslegung). Im Falle der Bewusstlosigkeit würde ich dazu tendieren, gar keinen Resistenzwurf zuzulassen. Aber man kann natürlich auch die Entscheidung den höheren Mächten überlassen... Grüße, Andreas
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KanThaiPan Connection: Spieler gesucht
Abu 'Nzuhir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieler gesucht
Wie ist eigentlich der Stand der Dinge? Wer spielt mit? Wann geht es genau los? Gibt es irgendwelche Vorgaben zu den Charakteren (oder sollte man sich nicht zumindest darüber austauschen, was für Charaktere dabei sein werden)? Grüße, Andreas -
Nachdem in der Diskussion über kritische Fehler beim Zaubern die Frage nach der Resistenz aufkam, möchte ich das Thema noch einmal grundsätzlicher aufgreifen, zum einen, weil ich die diesbezüglichen Fragen noch nicht befriedigend geklärt finde, zum anderen, weil die Problematik meines Erachtens über den konkreten Fall (kritischer Fehler) hinausgeht. Mit Resistenz soll im Folgenden solche gegen Geistes- und Körpermagie gemeint sein; für Umgebungszauber ist die Situation teilweise etwas anders. Grundsätzlich stellt die Resistenz einen Schutzmechanismus gegen feindliche Zauber dar, die gegen den Willen des Betroffenen gewirkt werden (DFR, S. 37, 166, 345; Arkanum S. 19, 20). Dieser Schutz erfolgt anscheinend automatisch und unbewusst, denn Kämpfer merken ja nicht einmal, dass sie einem Zauber widerstanden haben. Zauberer hingegen spüren etwas - aber auch erst, nachdem die Resistenz erfolgt ist. Bewusst kann man hingegen auf die Resistenz verzichten. Dieser Verzicht ist dann aber - zumindest gegenüber der Person, von der man den Zauber erwartet - umfassend. Spricht der Zauberer versehentlich oder absichtlich einen anderen Zauber, resistiert man gegen diesen auf keinen Fall (vergleiche das Beispiel auf S. 25 im Arkanum). Daher stellt sich die Frage, in welchem Moment genau man auf die Resistenz verzichten kann. Muss man dazu wissen, dass man verzaubert werden soll? Wenn man nicht weiß, dass man verzaubert wird, resistiert man dann automatisch? Oder nur bei feindlichen Zaubern? Und auf was verzichtet man genau, wenn man auf die Resistenz verzichtet? Wirken in dieser Zeit dann alle Zauber ohne Resistenz? Oder nur die von einem bestimmten Zauberer gesprochenen? Was passiert, wenn ein feindlicher Zauberer jemanden (versehentlich) positiv verzaubert: Kann dieser jemand dann auf den WW:Resistenz verzichten? Wie handhabt ihr das? Grüße, Andreas
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Man könnte versuchen, es so zu erklären, dass die bewusste Entscheidung, auf eine Resistenz zu verzichten, fallen muss, ehe der Zauber gesprochen wird. Ich kann ja auch nicht bei einem Heilzauber abwarten, ob er erfolgreich ist (also zunächst einmal resistieren wollen), und erst dann, wenn sich rausstellt, dass er wirklich funktioniert, auf meine Resistenz plötzlich verzichten. Aber letztlich ist das auch mehr der willkürliche Versuch, die verschiedenen Aussagen zur Resistenz schlüssig unter einen Hut zu bekommen. Grüße, Andreas -
moderiert Charaktergeneratoren für Abstimmung
Abu 'Nzuhir antwortete auf MalteThoma's Thema in Midgard-Smalltalk
Vielleicht gibt es noch Leute, die einfach einen Zufallsgenerator und ansonsten Papier/Excell/Word verwenden? -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
So, nachdem ich jetzt vielleicht den einen oder die andere von meiner Regelauslegung überzeugt habe, widerrufe ich mal und behaupte das Gegenteil: Der Zauberer muss bei einem kritischen Fehler und einem Wurf von 96-99 einen WW:Resistenz machen. Grund für diesen Meinungswandel ist der Kasten auf S. 25 des Arkanums. Dort steht im Beispiel jemandem kein WW:Resistenz zu, weil er einen Heilzauber erwartet hat und daher auf den WW verzichtet hat, und nun durch den kritischen Fehler beim Zaubern mit den negativen Auswirkungen konfrontiert ist. Daraus würde ich schlussfolgern, dass man beim ersten Anzeichen dafür, dass Magie auf einen wirkt, beschließt, ob man resistieren will oder nicht. Der Zauberer, der beim Zaubervorgang spürt, dass plötzlich und unvorhergesehen Magie auf ihn wirkt, wird sicher resistieren wollen - er kann ja nicht ahnen, was da kommt. Letztlich kann er wohl nicht einmal wissen, ob er gerade von jemand anderem verzaubert wird, oder ob sein eigener Zauber auf ihn wirkt. Die Auslegung würde allerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass man jemanden, der nicht damit rechnet, nicht positiv verzaubern kann. Ein Zauber Stärke auf eine andere Person ließe sich demnach also etwa nur nach Absprache zaubern, da der Verzauberte ansonsten automatisch resistieren würde. Das finde ich zwar schwer in Einklang zu bringen mit den sonstigen Aussagen zur Resistenz (da ist sowohl im Arkanum (S. 19 und 20) als auch im DFR (S. 37 und 167) ausdrücklich von feindlichen Zaubern die Rede, und von Zaubern die gegen den Willen des Betroffenen gewirkt werden. Aber es scheint mir insgesamt noch die überzeugendere Lösung zu sein. Vielleicht sollte man in dieser Frage eine offizielle Klärung erbitten? Grüße, Andreas -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das auf jeden Fall, ja. Du würdest ihn gegen den versiebten Wurf resistieren lassen? Das sollte ihm ja fast automatisch gelingen. -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das ist sicher ein weiser Entschluss. So wie ich es sehe, spricht die Tatsache, dass der WW bei den Auswirkungen 96-99 ausdrücklich erwähnt wird, eher für die Auslegung von Einskaldir, während die Tatsache, dass die Anmerkung sich auch auf die 96-99 bezieht, eher für meine Auslegung spräche. Ich neige dazu, die Resistenz als intuitive Abwehrhandlung gegen feindliche Magie anzusehen, die gegen den Willen des verzauberten Wesens gewirkt wird, aber das kann man natürlich auch anders handhaben. -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Kannst du mir erklären, woraus du das schließt? Die zitierte Anmerkung bezieht sich ja sowohl auf den Fall, dass der Zauber auf andere wirkt (61-70), als auch darauf, dass er auf den Zauberer selbst wirkt (96-99) (als auch noch auf ein paar andere Fälle, die hier aber meines Erachtens keine Rolle spielen). Warum sollte der Zauberer selbst anders behandelt werden als jedes andere Wesen im Wirkungsbereich? -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Da bin ich anderer Meinung. Da in diesem Fall vorausgesetzt wird, dass die Opfer resistieren wollen, kann aus der Formulierung, dass ihnen ein WW:Res zusteht, überhaupt nichts geschlossen werden. Auch bei einem obligatorischen Resistenzwurf wäre in diesem Fall die verwendete Formulierung zustehen aus dem Kontext heraus sinnvoller. Grüße, Tede Mir ist noch nicht ganz klar, wieso vorausgesetzt werden soll, dass die Opfer resistieren wollen. Die Passage im Arkanum macht doch nur Sinn, wenn auch die Möglichkeit besteht, dass die - unvorhergesehenerweise betroffenen - Opfer verzaubert werden wollen und deshalb eben nicht resistieren wollen. -
Kritischer Fehler beim Zaubern
Abu 'Nzuhir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Als Glück im Unglück würde ich es auch bezeichnen, wenn der Zauber, obwohl er nicht die geplante Wirkung hat (es wird jemand anderes verzaubert als vorgesehen = Unglück), dennoch positive Auswirkungen hat. Dazu brauche ich keine Resistenz. Grüße, Andreas