Zum Inhalt springen

Widukind

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4459
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Widukind

  1. Wie gesagt: wenn "die Orga" das nicht als ihre Aufgabe sieht, wird sie da auch nicht "reagieren".
  2. Ich habe es bisher so verstanden und erlebt, dass die Veranstalter keinen Einfluss auf die Rundenfindung haben und nehmen.
  3. Ob hier die Aufregung groß ist, ist mir egal. Was zählt, ist auf'm Con.
  4. Friederike Flaume: Heute creme ich mir die ...... https://youtu.be/ajjIjRA6aaY?si=Sn28W0pCGxlozCls
  5. Bodo Wartke - Christine 😭 CN: Bodo Wartke besingt den Tod seiner Schwester als Baby
  6. oder bei DSK https://ulisses-spiele.de/game-system/die-schwarze-katze/
  7. Als erstes möchte ich anmerken, dass dies mein erster Regency Romance Roman ist. Ich bin also nicht in der Position, dieses Werk mit ähnlichen zu vergleichen, ich schildere einfach nur meinen Eindruck als unvoreingenommener Leser. Vielen Dank an @Adjana, die mich dazu "verführt" hat. Es gelingt dem Buch ganz wunderbar, einem die besondere Stimmung dieser Zeit (1811-1820) zu vermitteln, die Konventionen der "besseren Gesellschaft" dieser Zeit, in der wissenschaftliche Neuerungen die Welt bewegen, während ehrenwerte Damen versuchen, ihre ebenso ehrenwerten Töchter standesgemäß "unter die Habe" zu bringen. Und doch ist für mich weder diese besondere Stimmung noch die liebevoll ausgearbeiteten Schauplätze das Beste, sondern die Charaktere. Alte Jungfern, ein alternder Wissenschaftler, junge Heiratskandidatinnen und deren Mütter, die sie verkuppeln wollen, dazu die potentiellen Bräutigame. Und über allen die Frage, ob am Ende nicht doch die Liebe siegt. Eine Prise "Unheimliches" darf natürlich nicht fehlen. Mir hat "Tante Cassandra" von Anfang an gefallen, vor allem wenn ihr hintergründiger britischer Humor durchkommt. Die Story schreitet in genau dem richtigen Tempo voran, um am Ende noch mal so richtig Fahrt aufzunehmen. Ich habe mich während des Lesens jedenfalls prächtig amüsiert.
      • 5
      • Like
  8. Zum Y2K hat mein Kollege sogar noch in RPG geschriebene Programme korrigiert. Ja, auch das ist eine Programmiersprache. Aber mir ist Anwendungsentwicklung egal, not my Job.
  9. Da mache ich mir vorher um das Jahr 2038 Sorgen. https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr-2038-Problem?wprov=sfla1
  10. Ja, es waren mehrere Backupserver mit einer Load > 500. Ursache war ein stale NFS-mount. Und die df-Befehle hingen dann alle.
  11. Uns ich bin glücklich, wenn ich wie am Mittwoch sowas machen kann: ps aux | grep 'df -h" | awk '{print $3}' |while read line do kill -9 $line done (Aus dem Gedächtnis, nicht blind nachmachen)
  12. Ja, ich weiß. Wenn ich aber das Dateiformat kenne, ist es einfacher. Und wie gesagt, es gibt auch Möglichkeiten Daten ohne Filesystem direkt auf Raw-Devices abzulegen. Aber durch moderne Snapshot-Verfahren wie zum Beispiel auf einer NetApp, ist Recovery einfacher als früher geworden.
  13. Naja, bei meiner "Anekdote" ging es ja um einen Betriebssystemvorgang.
  14. Natürlich. Die Daten sind ja da. Im Grunde musst du auch die Files nicht wiederherstellen. Du kannst die Daten auch so lesen. Filesysteme dienen nur der einfacheren Handhabung der Daten.
  15. Naja, man könnte auch sagen, der Zeiger ist das File, das andere sind nur Daten.
  16. Ehrlich gesagt, ist das nicht mehr so. Es gibt eigentlich nur noch zwei Gruppen von Systemen: die unixoiden (also alles was von UNIX oder Linux abstammt) und Windows. Zu den unixoiden zählen auch Android und macOS. Damit dürften 99% abgedeckt sein. Der Rest sind echte Nischen wie z/OS usw.
  17. rmdir löscht aber nur Directories. rm löscht jedes File (bei Unix und Artverwandten ist "alles" ein File).
  18. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich in einem Strang der "Computernerds unter sich" heißt, mal erklären müsste, was rm -rf bedeutet (natürlich read mail -really fast).
  19. Damals habe ich nur DSA und Vampire gespielt.
  20. Daten (in dem Sinne) waren gsd noch keine drauf. Und wer Datenbank und Anwendung auf dem selben System laufen lässt, naja, dass erklärt sich ja wohl von selbst...
  21. Auf dem System sollte nur die Datenbank laufen, nicht die Anwendung.
  22. Ja, wenn ich handschriftlich Fließtext schreibe (also nicht nur ein Formular ausfülle), schreibe ich Latein.
  23. Ein HP-UX-Cluster mit Oracle-Datenbank einschließlich der Anpassung der Kernelparameter für eine SAP-Umgebung. rm bedeutet remove Die Parameter: -r rekursiv (also das angegebene Verzeichnis und alles darunter) -f force (löscht alles was geht ohne Nachfrage) Und / steht für das root-Verzeichnis rm -rf / löscht also jede Datei auf dem System, zumindest wenn man root (der Superuser, für den keine Beschränkungen der Rechte gelten) ist, was hier der Fall war
  24. Ich war mal dabei, als ein Kollege ein schlichter Vertipper passierte. Statt rm -rf /tmp/xxx hat er rm -rf / tmp/xxx eingegeben. Es dauerte verdächtig lange. Das Gute: es war auf einem noch nicht produktiven System, das gerade installiert wurde. Das Nichtsogute: Da da System noch nicht fertig war, gab es kein Backup. Zwei Tage Installation für den A****.
  25. Selbst die werden bei uns nicht alle am selben Tag ausgerollt.
×
×
  • Neu erstellen...