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Über Eleazar
- Derzeit Liest ein Thema: Abenteurertyp wozu?
- Geburtstag 12/21/1966
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Location
Wendland
Persönliches
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Vorstellung-Url
http://
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Wohnort
Wendland
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Interessen
Rollenspiel, Zinnfiguren, Schreiben, Zeichnen
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Beruf
Bin zufrieden!
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Biografie
M1, M2, M3, M4, M5, verheiratet, 2 Kinder, 1 Katze.
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Bei M5 könnte man einfach bei 15W6 Schaden aufhören. Dann kann man den Sturz überleben, ist aber unwahrscheinlich.
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Wie viele Leute haben teilgenommen?
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Na ja bei M5 schlug sich eine schwerere Rüstung ja bei der B, den Boni und letztlich auch beim maximal zuladbaren Gewicht nieder. Insofern war eine Rüstung schon eingerechnet. Und wenn du die KR unterm Arm trugst musstest du keine pauschalen -4 auf die B hinnehmen. Noch mal allgemein: In den meisten Szenarien brauche ich keine genaue Gewichtsberechnung für das Gepäck. Was zu schwer ist, hängt am Pferd oder wird im Dungeon nach und nach duch die Gegend geschleppt. Oder es interessiert gar nicht, ob da zwei, drei Kilo zu viel sind. Zur Not hätte man manches in der Gruppe anders verteilen können... Da das Slotsystem aber nur willkürliche Schätzwerte liefert, brauche ich genau das aber nie. Es taugt für nichts, weil zwei Gepäcklisten nebeneinander gewichtsmäßig meilenweit auseinander liegen könnten. Die Vergleichbarkeit ist null. Das kann man auch ganz weglassen. Wo ich mal als SL peinlich auf das Gepäck geachtet habe, war bei einem Wettrennen auf Hundeschlitten durch die Eiswüste. Was hast du dabei? Was lässt du zurück? Wie kompensierst du den Verlust eines Schlittens? In welche Schwierigkeiten bringen dich deine Entscheidungen? Wie ziehst du dich da wieder raus? Da war Proviantzählerei mal sinnvoll. Sonst geh mir damit vom Hof.
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Müssen Abenteuer immer gelingen? Oder der Spaß am Scheitern
Eleazar antwortete auf Panther's Thema in Spielsituationen
Die beiden letzten Posts kann man meiner Meinung nach pauschal einfach so nicht sagen. Spieler können auch scheitern, weil der SL "dumm" war. Weil er das Abenteuer falsch konstruiert hat, weil er seine Hinweise zu unklar gegeben hat usw. Man kann wahrscheinlich gar nicht so genau sagen, warum ein Abenteuer letztlich in die Grütze gegangen ist. Und deswegen muss man wahrscheinlich auch differenziert und gemeinsam gucken, wie man da wieder rauskommt. Und am Ende ist es sicher am besten, wenn keiner das Gefühl hat, dumm gewesen zu sein. -
Es geht doch gar nicht darum, dir deine Vorlieben auszutreiben. Mach doch was du willst! Aber warum sollte dein "sinnvoll" weniger wahr sein, als das "nicht sinnvoll" eines anderen? Das Thema spaltet. Schreib du doch auf, was toll daran sein soll. Und lies, was andere daran blöd finden.
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Ja, das hat M5 schön gelöst.
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John McEnroe kann dann entweder noch was anderes oder hat früher Feierabend, während Lendl noch auf dem Tennisplatz steht. Wenn ich M5 an der Stelle hausregeln würde, dann würde ich die Leiteigenschaftsboni und -mali auch auf ungelernte Fertigkeiten geben. Dann würde der Unterschied der beiden beim Tennis vielleicht nicht auffallen. Aber wenn sie das erste Mal spaßeshalber Parcour laufen, schon.
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Das ist falsch. Sie kann auch durchschnittlich oder unterdurchschnittlich gewandt sein und hat nur mehr trainiert.
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Nicht alle kleinen Dinge sind Fluff. Manche sind der Gamechanger in einer bestimmten Situation.
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Guck auf dein Dokument!
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Wenn du jetzt definierst, x Dinger von dem und y Dinger von dem und z Dinger von dem belegen jeweils einen Slot, dann abstrahierst du das, was du wirklich genau so gut mit "Unzen", "Pund", "Ömmel" oder "Kilogramm" angeben könntest. Das ist dann in etwas so kompliziert wie gehabt, nur noch ein bisschen verdreht.
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Ich weiß, dass es zu Beginn der Überlegungen zu M6 die Idee gab, einen Teiler der Atribute als Bonus auf die verbundenen Fertigkeiten zu geben. Das hätte die Bedeutung der Attribute erhöht und gleichzeitig den Weg frei für Eigenarten einzelner Species gemacht. Bei Savage Worlds limitiert dein Attribut, wie hoch du deine entsprechenden Fertigkeiten billiger lernen kannst. Da wäre eine Menge Potential gewesen, den Attributen mehr Relevanz zuzumessen und ein Kaufsystem zu etablieren und dichter bei M5 zu bleiben.
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@DiRi Danke für den Hinweis. Ich habe meinen Beitrag entsprechend geändert.
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Müssen Abenteuer immer gelingen? Oder der Spaß am Scheitern
Eleazar antwortete auf Panther's Thema in Spielsituationen
In einem ganz anderen Zusammenhang hatten wir mal die Frage, wie man eine kritische 1 bei einer an sich in dem Bereich hochkompetenten Spielfigur darstellen kann. Eben nicht als eine peinliche Fehlleistung, sondern als tragisches Pech. Ich kann mir das auch in Blick auf eine Gruppe vorstellen: Ein Scheitern ist besser zu verkraften, wenn man nicht gezeigt bekommt, dass man sich idiotisch verhalten hat, sondern dass sich die Umstände einfach gegen die Abenteurer verschworen hatten. Dann kann man noch mal zurückkehren, um Rache zu nehmen, oder Informationen weiterzugeben, um einen Teilerfolg zu erlangen. "Scheitern" liegt ja auch im Auge des Betrachters. Oder in der Erzählung der Spielleiterin. -
Für meine Gruppen stimmt das nicht. Erstens haben wir immer mal wieder PWs gemacht. Zweitens kann jeder Wert in einer Beschreibung oder in einem Vergleich relevant sein. Wenn ich das richtig sehe, sind M6 Figuren an Stellen, an denen sie weder eine Gunst oder einen Makel haben, unbestimmt grau. Mit Stärke 75 bin ich hingegen schon deutlich über dem Durchschnitt, aber noch nicht so, dass ich herausstechen würde. Ich kann damit was anfangen.