Nein, ich finde Adjanas Vorschlag, es nach den Sicherungsfähigkeiten zu definieren, weit besser!
Denn man darf und sollte stolz sein, wenn man eine für einen selbst anspruchsvolle Route geschafft hat. Nur das eigene Können und die Herausforderung an sich selbst können da der Maßstab sein. Wir haben z.B. unter der Woche in Bensheim einen Mitkletterer dabei, der auch nach Monaten immer noch an 3er und 4er Routen kämpft. Aber er hat Spaß am Klettern und kann vollwertig sichern, also gilt das.
Grüße
Bruder Buck
Das ist ja das schöne darann. Wenn alle sichern können ist es doch egal ob man ne 3 oder ne 8 Klettern kan.
Alle haben Spass dabei.