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Neq

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Alle Inhalte von Neq

  1. Neq

    Essen

    Bin auch dabei, Gruß Neq
  2. Hallo Ma Kai, Diskussion wurde bereits per PN geklärt, Mandorallen hat in dem Angriff +14 den Bonus einer gefundenen magischen Waffe mit berücksichtigt. Gruß Neq
  3. Nun, manche sagen: Der Bart macht die Zwergin. Kann man so darstellen. Aber es geht auch ohne. Denkbar wäre auch ein Flaum. Die gesamte Physiognomie sollte das archaische Wesen der Zwerge ausdrücken. Ich könnte mir das so vorstellen: flache Stirn ausgeprägte Wangenknochen markantes Kinn ggf. platte Nase dicker Augenwulst mit buschigen Augenbrauen Falten, insbesonders Krähenfüße Bart wäre mir zu viel (also dann zu wenig Unterscheidungsmerkmale zum männlichen Zwerg), Flaum durchaus denkbar. Auch die anderen Merkmale kann ich mir durchaus vorstellen. Wichtig wäre mir jedoch, dass sich auch weibliche Attribute in ausreichender Form zeigen (zierlicher, rundlicher etc.) ansonsten kann ich ja bei einem männlichen Zwerg bleiben. Wo ich z.B. eine weibliche Darstellung sehr gelungen fand war der neuere Planet der Affen Film mit Mark Walberg. Die Schimpansin wirkte wie ein Schimpanse und nicht wie ein Mensch (schrieb z.B. mit den Füßen), trotzdem kam sie irgendwie weiblich rüber.
  4. @ Lars B: Ich finde es immer schön, wenn beides paßt -Gesicht und Kleidung bzw. Outfit - aber ich sehe es ähnlich wie Du, auch ich gebe dem Gesicht die höhere Priorität @ Serdo Naja, aber wie sollen sie anders dargestellt werden wenn nicht wie besonders dralle (und entsprechend kleine) Menschenfrauen? Die unter dem Link "Andra" gezeigte Zwergin und diese Priesterin entsprechen eigentlich schon recht gut meinem Bild von einer Zwergin. Sehr schöne Darstellungen findet man auch im PC RPG Warhammer Online, leider kann ich keine neue Figur mehr erstellen (und dementsprechend keine Screenshots mehr schießen), da ich vor kurzem auf Apple umgestiegen bin. Und bisher gesammelt hab ich nur Bilder von Zwergenmännern. Die Darstellung in Midgard ist mir ein wenig zu light. Für mich muss ein Zwerg Oberarme haben wie menschliche Oberschenkel und einen deutlich breiteren Brustumfang als ein normaler Mensch, sollte so 1,40 - 1,50 m groß sein und dürfte dann so zwischen 70 und 110 kg wiegen. @Jürgen Für die eigene Figur brauche ich eigentlich (für mich) keine Darstellung, da ich davon ja eine recht genaue Vorstellung habe. Am Spieltisch habe ich aber das Problem, dass nach kurzer Zeit die Figuren von anderen Spielern hinter den Gesichtern/der Gestik/ der Akustik der Spieler verschwinden. D.h. ich muss mich schon sehr anstrengen, damit ich das Bild des Spielers wieder durch die entsprechende Figur ersetze. Mit einer Darstellung (sei es nun als kleine Zinnfigur oder als Zeichnung oder Foto) fällt mir das viel leichter. Ist so etwas nicht vorhanden ist das zwar nicht wirklich schlimm, aber ich finde es halt schön wenn ein Spieler entsprechendes Anschauungsmaterial vorweisen kann.
  5. Hey da muss ich Baldur ja festbinden, so viele Zwergenfrauen auf einmal, da wird der Arme ja ganz raschelig
  6. Salatatio hört sich so vegetarisch an :suspekt:
  7. Hallo Puppetmaster, also ohne das Regelwerk zur Hand zu haben: Ich interpretiere das so, dass ein gelungener EW Gaukeln einen Bonus auf den anschließenden EW Stehlen gibt. Ähnlich wie ein gelungener EW Heilkunde einen Bonus auf Erste Hilfe gibt. Wenn es nicht näher im Regelwerk beschrieben ist, muss man es halt situationsbedingt anpassen. z.B. Gaukeln gegen Menschenkenntnis, bei Erfolg +X Bonus auf Stehlen, bei Misserfolg, keine Auswirkung, bei Krit schöpft der zu Bestehlende Verdacht und merkt sich das Gesicht des Gauklers, so halt irgendwie. Gruß Neq
  8. Hm, komisch, eigentlich müssten die 1880 Chars - so sie denn genügend Abstand waren - enorm im Vorteil sein (vor allem mit diesen Angriffswerten) a) Sollten die Midgardler nichts von der großen Reichweite und der Feuerkraft z.B. des MGs wissen und ggf. bei einem Angriff dumm aus der Wäsche schauen b) richten Schusswaffen sehr hohen Schaden an und Pistolen z.B. sollten mehrere Schuss pro Runde haben (habe die 1880 Regeln nicht zur Hand aber so ist es z.B. für 2 läufige Steinschlosspistolen im Myrkgard Regelwerk) Dagegen kommen natürlich die Magiefähigkeit und die größere Nahkampfstärke der Midgardianer. Sind die dann ohne große Verluste nah genug dran sollten sie schnell die Oberhand gewinnen. Hängt natürlich alles stark von der Ausgangssituation ab.
  9. Boah, und Bügeln bei so Temperaturen macht auch nicht wirklich Spaß
  10. Hi Gegnar, ok, schön, Deine Schilderung schließt noch ein paar Puzzle Stücke. Ich hätte es schwierig gefunden, wenn Serdo die Option Pauschalvergabe ausschließt, ohne zu sehen, dass einige seiner Mitspieler heimlich doch vielleicht mit dieser Option liebäugeln, dann hätte ich Stephans Rat (etwas weiter oben) befürwortet, eben zu hinterfragen, ob die Pauschalvergabe für diese Gruppe nicht doch sinnvoller ist. Denn es kommen oft - wie Ihr ja selbst beschrieben habt - verschiedene Dinge zusammen. Der stärkere und erfahrenere Spieler bekommt mehr EP, da er kräftiger austeilt und größere Ausdauer hat. Das macht ihn selbstbewußter so dass er auch die Führungsrolle in z.B. sozialen Belangen (Verhandlungen mit NPCs führen) übernimmt wodurch er auch in dem Bereich mehr PP und mehr Erfahrung bekommt (sofern er nun auch halbwegs passable Werte in In und Pa hat und die Figur entsprechend gespielt wird). Sowas kann auf den ersten Leveln die Mitspieler etwas frusten, da ihre Spielanteile arg niedrig sind. Trotzdem spiegelt so eine Entwicklung ja durchaus die Realität eines typischen Buch Abenteuers wieder und sollte - wie ja auch die Mehrheit hier schreibt - nicht bestraft werden. Ich kann auch nur aus eigener Erfahrung sagen, dass sich sowas relativiert. Es mag dann sein, dass der Barbar schon auf Grad 7 ist wenn andere noch auf 5 rumdümpeln, aber die Abstände die für die KEP zuständig sind und auch die Erfolge durch PP werden kleiner. Es haben auch in der Regel dann alle so viele AP, dass z.B. auch Zauberer effektivere Sprüche - die dann recht viele ZEP einfahren - wirken kann. Das einzige was mir auf niedrigen Leveln einfällt ist, dass man den Anteil der AEP erhöht. Man weiß ja in etwa wieviele KEP zusammen kommen. Nun bildet man in etwa die gleiche Summe an AEP und verteilt sie auf sinnvolle Handlungen / Aktionen der Figuren. In etwa so, wie Prados schon beschrieb. Das ermöglicht, dass auch die, die im Kampf komplett leer ausgehen nach 1-2 Abenteuern steigen und diese "Durststrecke" dann überwunden ist. Ohne jemals die Berechnungen meiner Spielleiter der Heimrunden hinterfragt zu haben, es sieht eigentlich meist in etwa so aus: Spieler A: 100 AEP, 40 KEP 0 ZEP Spieler B: 80 AEP, 30 KEP 120 ZEP Spieler C: 100 AEP, 80 KEP 0 ZEP Spieler D: 120 AEP, 230 KEP 0 ZEP Wobei so ab Lvl 5 die 230 KEP von Spieler D nicht mehr ständig der gleiche Spieler bekommt sondern so ein hoher Anteil sich auf verschiedene Kämpfer aufteilt (also am Abend A hat Spieler B die 230 KEP, am Abend B Spieler C etc.) und meistens durch irgendwelche besonderen Umstände zustande kommen. Spieler A wäre dann womöglich wirklich jemand der weder durch Zauber noch durch Fertigkeiten noch durch Kampf glänzt und ständig wesentlich weniger EP erhält, hier muss sich der SL dann irgendwelche speziellen Fördertechniken einfallen lassen, ist bei uns so aber noch nicht vorkommen. Eine weitere "Bremse" ist natürlich, dass der Spieler der die meisten KEP hat irgendwann auch für das Erlernen höherer Erfolgsgrade immer mehr Gold und vor allem immer mehr Zeit braucht. Spielt man in einer Kampagne in der man diese Zeit nicht immer am Ende eines Spieleabends hat, holen auch dadurch die anderen Spieler stärker auf. Und letztendlich gibt es ja immernoch die alte Güllefaßtheorie (dass der, der der größte Held der Gruppe ist, die tiefste Kuhle erzeugt - wenn er durch das Abenteuer schlendert - und das große Güllefass sich irgendwann im Abenteuer unter Garantie in die tiefste Grube ergießt)
  11. Hiho Stößlinge , Puh, also die Zeit zwischen den Wochenenden ist ganz schön stressig, wenn man andauernd packen muss, eben Auto schon mal voll gepackt und nun schnell die Zeit bis das Bügeleisen angeschmissen und heiß ist nutzen um ein wenig zu schwampfen. Die noch ausstehenden Punkte, PPs etc. gebe ich Euch dann auf dem Con.
  12. Vom magischen BH gar nicht zu reden. Gruß von Adjana Wobei sich mir gerade die Frage stellt, welcher BH dann magischer wäre, der der seine Größe an die Trägerin anpasst, oder der, der die entsprechenden Teile der Trägerin an seine Kettenkörbchen anpasst
  13. Hallo Serdo, wenn es sich bei Deinen Mitspielern um erfahrene Spieler handelt und alle generell das fortgeschrittenen System bevorzugen dann muss auch akzeptiert werden, dass ein Kämpfer in einem kampflustigen Abenteuer mehr Erfolg erzielt. Korrigierend eingreifen könnte man bei dem AEP Ausfall durch verhinderte Teilnahme, indem man Spielern die an Spieleabenden fehlen, an diesen Abenden einen Mindestwert an AEP zugesteht. Wenn die Spieler, die gefrustet sind schon immer für das Pauschalsystem waren, wäre dies für mich ein Grund womöglich darauf umzuschwenken. Sich bei Kämpfen zurückzuhalten fände ich unlogisch, aber sich generell bei Aufgaben ein wenig zurückzuhalten, die in die Kompetenz anderer Spielfiguren fallen und somit deren Spielanteile zu erhöhen könnte Sinn machen.
  14. Ich glaube, wir meinen in etwa das Gleiche. Vielleicht habe ich den Begriff Lerngold auch nur missverstanden. Ich hatte das so verstanden, dass prinzipiell ohne Gold gelernt wird, indem man immer die Möglichkeit des vergünstigten Lernens bekommt (ob man nun 2/3 oder 1/2 oder 1/3 Goldanteil erlassen bekommt ist Geschmacksache, wenn es schnell gehen soll mit dem Stufenanstieg machen natürlich die 2/3 am meisten Sinn). D.h. die "Währung" 10 * EP (also die oben angesprochenen 10.000 GS) oder bei einem Grad 12 (90.000 EP? also irgendwas in einer Größenordnung von mehreren 100.000 GS) tauchen gar nicht mehr auf. Da auch ohne Lernzeit gespielt wird, könnte man so die Goldverteilung rein auf materielle Werte verwenden. Und klar, die AEP pauschal zu erhöhen geht auch in diese Richtung.
  15. @Pyromancer Na dann hoffe ich mal, dass mich ein geneigter Leser erleuchtet Es geht aus meiner Sicht konkret um die Konkurrenzsituation zwischen den Spielern. Serdo überlegt dem Spieler der zwei Grade höher ist als seine Mitspieler und einen hohen Schadensbonus hat, die ihm laut fortgeschrittenen Regeln zustehenden KEP um diesen Anteil zu reduzieren. Es geht nicht pauschal um Situationen die so einfach sind, dass der SL auf das Würfeln verzichtet. Abds Argumentation in Bezug auf Saya geht in die gleiche Richtung. Auch hier wird wieder die Konkurenzsituation betrachtet und Abd merkt an, dass bei gleicher Aufgabenstellung es doch nicht sein kann, dass man dem Grad 9 Sp mit Schlösser öffnen + 17 oder der Zauberer mit Zauberbonus+4 die EP so kürzt, dass sie Grad 8 SP mit Schlösser öffnen nur + 16 bzw. einem ZAU mit Zauberbonus von nur +2 entsprechen.
  16. Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt. Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw. Lerngold hatten wir auch als Idee, sogar mein persönlicher Favorit. Wir werden vermutlich die Idee des Spielleiters probieren und ihm damit die Chance geben Recht zu behalten. Alternative Idee ist den Goldwert beim Lernen zu erhöhen, genauer 1 Gold = 1 Ep. Lerndauer und Unterhaltskosten lassen wir im Normalfall weg um Aufwand zu verrinngern, bez. dass die Nicht-Nicht-Menschen nicht so schnell wegsterben würden Die Verwendung von Lerngold hat den Vorteil, dass Lernen und Anschaffungen nicht mehr konkurrieren. Und es hat den Nachteil ,dass sie nicht konkurrieren. Hier hängt es von den Spielrn und ihren Figuren ab, welcher Weg besser passt. Mit einem Barbaren würde ich das Gold stärker ins Lernen investieren und so den Nichtbedarf ausdrücken und mit einem Adligen vielleicht eher prassen und Dinge kaufen. Hallo Solwac, worin genau siehst Du denn den Nachteil? Wenn man streng nach Regeln spielt, muss man, um als Krieger z.B. eine schwere Waffe auf +15 zu bringen, bei 1/3 Goldanteil der Lernkosten 10.000 Gold zahlen. Wenn man ohnehin ohne Lebenskosten und Lernzeit spielt und den Charakter in kurzer Zeit hochleveln möchte, stehen solche Summen in keinem Verhältnis mehr zu materiellen Werten. Entkoppelt man nun "Lerngold" von "Kaufgold" kann der Barbar direkt auf seinen Anteil verzichten, ihn einer anderen Figur schenken oder anderweitig verwenden. Der Adelige kann immer noch prassen und ein Abenteurer der gute Ausrüstung liebt, entsprechend darin investieren. Ich seh noch nicht so richtig den Zusammenhang der Mechanismen
  17. Aber in wieweit hat das mit der Ausgangsfrage zu tun? Das Strangthema ist, dass ein Grad 3 Kämpfer wegen seines Grades und seiner Attribute weniger EP bekommen soll als seine Grad 1Kollegen, darauf fragt Abd, ob dass dann nicht analog auch für Fertigkeiten gelten müsste. Es ging nicht um Aufgaben die völlig ohne Risiko sind
  18. Jo, und wer die Schränke schon nicht mehr auf macht, weil er eh weiß, was drinne liegt, für den kann es ja sooo dunkel nicht gewesen sein Grüße von der Autobahnraststätte , nur noch 140 km von daheim
  19. In der Forumswelt nenne ich Rina ja nicht Sarah, aber wenn jeder bei Sarah an Rina statt an Sarah denkt, inklusive Sarah, also Rina, dann kann das schon verwirrend sein. Gut, dass ich nicht dabei bin und als Sara für noch mehr Verwirrung sorge Quasi die Sarah-ohne-h
  20. Ich sehe es ähnlich wie Solwac. Wenn bekannt ist, dass man in 12 Sitzungen 7 Steigerungen erzielen möchte kenne ich doch den Verlauf meiner durchschnittlichen GFP die pro Sitzung erzielt werden müssen. Anstatt Deines Ansatzes mit dem Faktor würde ich generell sagen, Ihr erhaltet alle Lernmöglichkeiten so vergünstigt, dass die 2/3 Gold entfallen. D.h. wenn man von 3. auf 4.Grad 500 GFP braucht also pro ersten zwei Sitzungen 240 (anstatt 250, wegen dem besseren Rechnen ) müsste man für den ersten Abend im Mittel 80 AEP pro Person ausschütten. Gold müsste man dann nur für so Dinge wie Ausrüstung, Lebenskosten, Zwergenhort, Heiltränke etc. ausgeben und es könnte tatsächlich deutlich knapper ausgeschüttet werden. Mein Vorschlag würde also nicht unterscheiden zwischen bekannten Fertigkeiten und neuen. PP kämen ganz normal dazu, auch hier würde es so sein, dass man ja max. die Hälfte an anderen AEP dazu tun darf, das wäre bei entsprechendem Lehrmeister aber z.B. bei 3 PP 120 AEP wovon wiederum 80 durch 800 Gold ersetzt werden können die dem Spieler erlassen werden. Also für 3 PP bekäme er 240 GFP und müsste nur 40 AEP zahlen, dann wären auch die PP regelkonform abgedeckt oder? So brauchen auch Zauberer nicht mehr Gold für ihre Sprüche und der Ermittler auch nicht mehr Gold für seine Fertigkeiten.
  21. Zum Termin: Ich denke momentan kann ich da auch noch alles einrichten. Zu Google Hangout: Es klappt sehr gut, da es zum einen recht flüssig ist und man alle Teilnehmer sieht. Dadurch ist auch besser geregelt, dass nicht alle durcheinander reden (ok, bei der Stößchen Runde ist das sicher noch eine spezielle Qualität ) Also ausprobieren kann ich nur empfehlen. So nach 2-3 Stunden ist aber dann auch das Pulver verschossen, man muss sich in Summe doch etwas stärker konzentrieren als am Tisch.
  22. Bei mir ist nix. Heißt das jetzt, ich soll Isomatten mitbringen oder bin ich schon nördlich genug? Ich dacht in erster Linie an Timo, Sarah-nicht-du und mich Alles klar. Grüß mir Sarah-nicht-du und hab eine gute Nacht, ich geh jetzt schlafen! Der Name "Sarah-nicht-du" passt voll in meine momentane Hörspielwelt wie Rob-irgendwer Der-mittelgroße Joc Der lange Jan Größer-als-der-mittelgroße-Joc Der-doofe-Woody Der-schrecklich-kleine-Billy William-der-Doodler N8 alle zusammen
  23. Oh, klasse, ein Flussabenteuer, wer seinen Gw nicht schafft muss erst mal 5 Minuten untertauchen, dann gewinnt der SL etwas Zeit
  24. Schön, das sieht bei mir ähnlich aus
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