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Stell dir vor, es wäre Con und du wärst da gewesen!
Neq antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Naja, dass sehe ich aber eher pari pari, denn mit zunehmendem Alter nimmt ja auch etwas die Geldbörse zu, so dass man sich in der Regel die CONs aussuchen kann, wo es zeitlich passt (und wegen der erwähnten Geldbörse ruhig dann auch mehrere). Daher finde ich persönlich dass Angebot von 6 CONs aus denen ich mir 3-4 aussuchen kann sehr gut. Ich gebe Dir aber vollkommen recht, die Zahl der Interessenten (ob nun alte Hasen oder Anfänger) muss ein wenig hochgeschraubt werden damit es wieder für alle CONs reicht. Denn man kann den Veranstaltern natürlich nicht zumuten jede Veranstaltung zu einer Zitterpartie werden zu lassen. Eine weitere Alternative wäre natürlich noch, die Lokation zu verkleinern. So sehr ich die Burg Stahleck mit dem grandiosen Ausblick bei meinem letzten Besuch schätzen gelernt habe, wichtiger wäre mir a) der verlängerte Termin und b) eine nette Gemeinschaft, auch wenn die dann evtl. nur aus 80 anstatt 120? Leuten besteht. Gruß Neq -
Oh, fein, muss ich doch mal bald wieder im Fantasy Laden meines Vertrauens vorbeischauen
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Das erste Argument würde ich korrigieren wollen: Die maximale Geschwindigkeit (dafür ist ja die Zugkraft eines Bogens verantwortlich) war auch bei vielen mittelalterlichen Bögen sehr hoch, deutlich höher als bei einem durchschnittlichen Sportbogen heute. Was bei einem modernen "Hightechbogen" mit Umlenkrollen anders ist: Das durch die Rollen ein Teil der Kraft des gespannten Bogens gespeichert wird. Der Schütze braucht im gespannten Zustand nicht die volle Kraft aufwenden um den Pfeil gespannt zu halten. Wie groß dieser Effekt ist kann ich nicht beurteilen, habe damit noch nicht geschossen. Einen normalen Bogen mit hoher Zugkraft kann man realistisch gesehen z.B. nur sehr kurzfristig für die Aktion "In Schach halten" einsetzen (Ich bilde mir ein, dass dazu auch was in den Regeln steht, habe e aber nicht gefunden). Dein zweites Argument sehe ich genauso. In Summe scheinen mir die Regeln für Bogenkampf die Realität für meine Ansprüche ausreichend genau abzubilden: Ein schussbereiter Pfeil kann normalerweise vor der Nahkampfaktion abgeschossen werden. Danach ist man im Nahkampf und kann den Bogen nicht mehr schussbreit machen. Es gibt die Möglichkeit des "In Schach haltens" (hier würde ich als SL die Bedingung "Gegner muss überrascht werden" immer recht großzügig auslegen. Es gibt auf Ziele die nix ahnen "Scharfschießen" und das man Schüsse abwehren darf finde ich im Kontex der Gesamtkampfregeln auch ok. Ich würde allerdings bei Spielern die mit dem Bogen oder einer Armbrust im Anschlag ein Terrain erkunden als SL durchaus in vielen Situationen positive WM erlauben wenn sie auf Gegner feuern die sich ihnen im Sturmangriff nähern und womöglich einem 08 15 Gegner dann ggfalls auch keine Abwehr gestatten da ich diese Taktik durchaus für sinnvoll halte, der Spieler allerdings immer den Nachteil hat dass er für den Nahkampf dann die Waffe wechseln muss. Gruß Neq
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Umfrage: (warum) hast Du Dich (nicht) für Bacharach 2011 angemeldet?
Neq antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Für mich passt Antwort 6 auch nicht so ganz, die ganz korrekte Antwort wäre gewesen: "Ich denke erst ca. 2 -3 Monate vor Start ans Anmelden und Lese auch erst dann intensiv im entsprechenden Strang, hätte mich aber am 25.01. angemeldet wenn es noch möglich gewesen wäre. Im Prinzip also mangelndes Problembewußtsein." Hinzu kam bei mir der Fehler das relative Datum "meldet Euch innerhalb der nächsten 2 Wochen an" falsch eingeschätzt zu haben. Da ich am 20.01. in die Diskussion einstieg, und ich intuitiv davon ausging, dass das Thema erst seit wenigen Tagen aktuell war (hatte die Woche vorher kaum Gelegenheit das Internet zu nutzen), habe ich gedanklich noch 3 Tage vom 20. abgezogen und war dann halt zu spät als ich mich am 25. anmelden wollte. Deshalb noch ein Tip: Bei so wichtigen "Deadlines" bitte für die Sensibilisierung der Teilnehmer das absolute Datum (also im aktuellen Fall den 24.01. als letzten Termin) mit angeben. Aber ich denke dass sich dadurch letzendlich in diesem Fall auch keine ausschlaggebenden Veränderungen mehr ergeben hätten. In Zukunft werde ich Bacharach auf jeden Fall dirket buchen, sollte es im nächsten Jahr wieder eine Einladung geben. Nun ist mein Problembewußtsein ja geschärft. Gruß Neq -
Hallo alle zusammen, bin auch dabei. Gruß Neq
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Okidoki, dann packe ich ihn doch mal ein, ist aber noch recht klein der Kleine. Ähm will sagen er ist erst Grad 1
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Neq antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wir trauen dem SL zu, dass er uns genau die richtige Portion Monster und tödliche Fallen entgegenstellt, so dass wir spannende Spieleabende erleben. Er lässt uns Gold und sagenhafte magische Gegenstände finden, notiert gewissenhaft unsere KEPs, ZEPs, AEPs (oder vergibt pauschal eine plausible Summe) und beschreibt uns die zur Verfügung stehenden Lehrmeister, so dass wir beim nächsten Break alles schön in GFP umwandeln können, all das nach eigenem Fingerspitzengefühl ohne Beteiligung der Gruppe. Aber das Vermögen einen kleinen Teil der AEP nach eigener Einschätzung für "gutes Rollenspiel" (was immer das auch sein mag) zu verteilen, sprecht ihr ihm ab? Da muss auf einmal die Gruppe abstimmen? Ich mag zwar auch wenn der SL etwas flexibel ist und z.B. bei einem Missverständniss andeutet: "Schwamm drüber wirf nochmal neu". Aber noch mehr schätze ich, dass er seine eigene Linie durchzieht. Und dazu gehört für mich eben auch ein faires Konzept für die Vergabe von Punkten. Und wenn in seinem Konzept am Ende auftaucht "Spieler A, Du hast uns so köstlich amüsiert den ganzen Abend, da bekommst Du 30 AEP extra, und Spieler B, Du hast Dich so für die Gruppe aufgeopfert auch Du bekommst 40 AEP extra, Und Spieler C, Du hast so Scheisse gewürfelt, komm hier hast Du ein kleines 20 AEP Trostpflaster" dann hab ich bisher noch nie erlebt, dass ich da irgendwie unzufrieden mit war. Die Alternative (Nachts um 2:00 Uhr womöglich noch stundenlang zu diskutieren wer nun wofür welche AEP bekommen soll unter Einbeziehung aller bereits verteilten Gegenstände etc.) mag ich mir gar nicht ausmalen Als Richtmaß wie weit diese "freie Belohnung nach Augenmaß" gehen sollte fällt mir nur ein, dass wenn Spieler anfangen auf diese zusätzliche Belohnung hinzuarbeiten und ihr Spielverhalten nur ändern, um diese Belohnung einzukassieren, dann verteilt man wohl zu viel des Guten Dinge wie SG oder GG als Spielerbelohnungen halte ich auch durchaus für angebracht. Hier muss es dann allerdings gelingen, auch die Bereitschaft zur Ausgabe dieser Punkte entsprechend zu steigern damit sich nicht zu große Sicherheitspolster aufhäufen. Gruß Neq -
Lieber Bro, wie ich ja schon im ersten Post geschrieben habe, hätte ich Interesse am 2. Teil: "Durchs wilde Erainn" Wie es aussieht bin ich aber da bisher der Einzige... Ich mach ja viel, aber eine 1:1-Runde eher doch nicht. Dann trommel mal. Lieber Bro, es hat sich gerade eine private "Aufholrunde" zusammengefunden. Also danke Dir nochmal, aber meine Anfrage für den Westcon hat sich damit erledigt. Hmm, schade, dann muss ich meinen Zwerg wohl zu Hause lassen Naja, spiel ich halt 1880 Gruß Neq
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Oh Mist, bin Dienstag leider beruflich verhindert. Gruß Neq
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Hallo Kazzirah, du hast Recht, ich habe nochmal in meinen Büchern gestöbert und ein wenig gegoogelt: In den Büchern hab ich nur noch gefunden das das Teil 460 t wiegt und einige Hinweise "Raubvogelgestalt, hinterer Flügel wurde abgerissen" etc. die alle auf den Thunderhawk passen. Ausserdem steht in der von Dir zitierten Quelle ja auch explizit: . Vielleicht sind die ja einfach noch einen Tick breiter. Wenn ich dann noch berücksichtige, dass Space Marines (die auf einigen der gegoogelten Bilder neben den Luken zu sehen sind) ja ein wenig größer sind als Menschen insbesondere in ihren Rüstungen, mag man all die von mir angesprochenen und in den WH40K Büchern auch erwähnten Dinge (mehrere Einzelkabinen, Krankenstation, Bibliothek, sanitäre Einrichtungen etc.) in etwas gedrungener Form tatsächlich unterbringen können. @Wulfhere Naja zugegebenermaßen ging es mir nicht primär um WH40K, sondern um die Kritik an dem immerhin 60€ teuren Rogue Trader Regelwerk welches -abgesehen von einer Brücke im Abenteuerteil - keine Risszeichnungen oder Deckpläne von Schiffen enthält (weder von kleinen Landungs- oder Bei- oder Kanonenbooten noch von den großen interstellar reisenden Schiffen). Das sowas geht beweisen ja diverse Perry Rhodan Abenteuerbände und auch die in meinem letzten Posting zitierten Quellen. Und mit solchen Plänen fällt mir die Vorstellung wie ich in so einem Schiff agieren kann bzw. welche Hilfsmittel ich habe um welche Menge an Fracht oder Personen ich auf/von Planeten bringen kann doch erheblich leichter. Da hätte man lieber statt dessen auf die ca. 50 Seiten, die exakt genau die gleichen Bildchen von Ausrüstung und Waffen enthalten wie das Schattenjäger Regelwerk, verzichten können. Gruß Neq
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Hallo Slade, wir drehen uns ein wenig im Kreis Das kommt aber auch daher, dass der Begriff Kanonenboot im historischen Sinne schon recht weiträumiges Feld abdeckt und in sofern übertragen auf die verschiedensten SF Settings natürlich die diversesten Vorstellungen hervorrufen kann. Wenn ich meine Vorstellung über die historische Aufgabe definiere ist der Thunderhawk einfach ein wenig zu klein. Dabei ist die Aufgabe die mir vorschwebt von den Flusskanonenbooten geprägt wie z.B. in dem Film "Kanonenboot am Yankze Kiang". D.h. strategisch wichtige Ziele wie z.B. Flußmündung überwachen und dabei, a) unabhängig über längere Zeit operieren, b) hohe Feuerkraft aufbringen können und c) ggf. auch eine halbwegs schlagkräftige Landungstruppe (historisch war das glaube ich in der Größenordnung ca. einer Kompanie also so 60 Leute, wie ja z.B. auch im Film "Der Wind und der Löwe" zu sehen) landen können. Hauptproblem sehe ich in a) wobei ich allerdings zugeben muss, dass dadurch, dass die kleinen Schiffe eh nicht interstellar fliegen können die Strategie für die Spacemarines so sein wird, dass sie mit ihren Kampfschiffen ins Einsatzgebiet fliegen und dort einer oder mehrere Thunderhawks für b) und c) eingesetzt werden. Und die historischen 60 Leute aus c) können natürlich leicht durch eine Squad Space Marines pro Thunderhawk ersetzt werden Stellt man sich jedoch ein Schiff vor, was irgendwo abgesetzt wird und dann über Wochen aus dem Orbit heraus einen Planeten erkundet (bzw. in anderen SF Settings selbst interstellar reisen kann) scheint mir der Thunderhawk zu klein, dann käme z.B. der etwas größere Stormbird (wobei ich da leider keine infos zum Innenraum gefunden habe) oder das verlinkte Manta Schiff in Frage. Denn zur Erfüllung von a) müsste bei mir ein Kanonenboot also je nach Aufgabe ca. 6-60 Personen (für Abenteuerzwecke eher so 6-12) über einen längeren Zeitraum beherbergen können und dementsprechend genügend Kojen, aber auch sanitäre Einrichtungen, Duschen, Krankenstation, Gym, Aufenthaltsraum, Küche, kleinere Fahrzeuge etc. beinhalten. Mittlerweile habe ich aber jede Menge gekauftes Material erstanden (z.B. Future Armada, da gibt es von Trägerschiffen, Explorern, Händlern, Raumstationen, leichten Kreuzern etc. alles was das Herz begehrt. Ein Set kostet so 2 - 5 Euro und enthält neben einer knappen Beschreibung, und Deckplänen mit Nummerierung, Beibootbeschreibungen und detaillierte Raumpläne aller Decks für den Ausdruck im Battlemap Massstab in SW u Farbe). Danach habe ich aber auch mindestens genausoviel und fast auch genauso brauchbares freies Material gefunden (z.B. eine Seite zur Serie bzw. Film "Serenity" mit dem Modell des "Firefly-Typs" und noch ca. 10 weiteren Schiffstypen von denen die mit Abstand schönste Beschreibung hier zu finden ist http://test.fireflyrpg.com/2009/08/pheidippides-class-fast-courier/) gefunden. Gruß Neq
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Deadlands im Großraum Bielefeld, Münster, Ruhrpott
Neq antwortete auf Sirana's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Hallo alle zusammen, Jo können wir gerne machen, April ist tendenziell gut, allerdings habe ich derzeit noch nicht den Überblick was da beruflich womöglich für Aktivitäten anstehen, so dass ich noch keine genauen Angaben machen kann wann genau ich kann und wann nicht, aber spätestens Ende Januar sollte ich das überblicken können. Gruß Stefan -
Schade, wäre gern gekommen, aber die Weihnachtsfeier war doch lustiger als gedacht; zuerst ein wenig boweln, dann lecker essen und dann stand ich auf einmal mitten in einem Kickerturnier und konnte doch meine mir zugeloste Partnerin nicht allein spielen lassen, vor allem weil wir auch noch ständig gewonnen haben Gruß Neq
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Hallo alle zusammen, ich komme, allerdings etwas später; so gegen 21:00 Uhr denke ich. Gruß Neq
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Wie oft und gerne spielt Ihr das andere Geschlecht?
Neq antwortete auf Tony's Thema in Spielsituationen
Dem stimme ich insofern zu, als dass es ANDEREN Spielern dann wie eine Karrikatur erscheinen mag, aber genau wie Abd schreibt gilt das ja für zig andere Facetten einer Spielfigur auch. Die meisten Spieler werden aber von der eigenen Spielfigur (zumindest die an die sie sich gewöhnt haben, wo sie eine Affinität zu haben, die irgendwie rund sind) eine sehr genaue Vorstellung haben. Mangels schauspielerischem Talent mag es häufig vorkommen, dass die Figur dann bei den anderen Spielern eher als Karrikatur rüber kommt. Und das um so stärker, je weiter sie vom Naturell des Spielers entfernt ist. Denn mal generell gefragt: Wenn Ihr Euch an Eure letzten Con Runden und Eure Mitspieler erinnert, seht Ihr dann zuerst die Figur oder den Spieler? Ich sehe bei den meisten den Spieler. Nur meine eigene Figur sehe ich direkt leibhaftig vor mir. Für die Figuren der anderen muss ich meist recht lang überlegen um ein Bild von ihnen herzuleiten. D.h. zusammmengefasst: Ich identifiziere nicht MICH mit der Figur, sondern ich sehe alle meine Charaktere eher distanziert, mehr wie ein Romanschreiber, habe aber trotzdem eine sehr genaue Vorstellung von der Figur. Und da ich das Abenteuer bzw. die Abenteuergruppe versuche als Ganzes zu sehen, und Abenteuer in denen keine weiblichen Protagonisten auftauchen genau wie bei Spielfilmen eher als farblos ansehe (ok mal abgesehen von den sieben Samurei, oder Enemy Mine, oder ein dreckiges Dutzend, oder die 13 Krieger, oder Club der toten Dichter oder beim Sterben ist jeder der erste, oder Reservoir Dogs, The Alamo, der alte Mann und das Meer, so weit die Füße tragen, Robinson Crusoe, hmm merke gerade, es gibt schon eine ganze Menge Filme ohne Frauen ) neige ich dann, wenn ansonsten keiner die Rolle übernimmt dazu, diese zu besetzen. Aber nicht um eine eigene weibliche Seite auszuleben, sondern eher im Gegenteil, der eigenen männlichen Seite in dem Abenteuer eine romantische Nuonce zum Beobachten zu geben. Ich muss allerdings auch gestehen, dass eine weitere Versuchung eine weibliche Figur zu spielen, tatsächlich die Klischees sind. Male mir gerade aus mit welcher Verbissenheit und Tollkühnheit sich meine Abenteurerin aus den Küstenstaaten bis in die unterste Ebene eines Verlieses kämpfen würde nur weil sie weiter oben einen Zettel mit der Aufschrift "Dort unten werdet Ihr ZALANDO begegnen" gefunden hat. Da ich mir der "Karrikatur" Problematik aber durchaus bewusst bin, lasse ich natürlich den wahren Expertinnen (sprich den Figuren mit weiblichem Lenker) jederzeit den Vortritt Ein weiterer Reiz ist glaube ich, dass beim Rollenspiel oder auch Online Rollenspiel, die Figur in permanenter Gefahr ist. Das ist aber auf der anderen Seite ja auch der Kick. Und irgendwie ist bei mir die Angst um eine weibliche Figur größer -insbesondere wenn ich eine genaue Vorstellung von der Figur habe, d.h. wenn sie mir sympatisch ist. Ich kann mir 10 mal Psycho anschauen, immer wird die arme Janet Leight am Ende tot in der Dusche rumliegen. Wenn ich jedoch im Rollenspiel die Figur führe besteht eine Chance sie zu retten. Gruß Neq -
Deadlands im Großraum Bielefeld, Münster, Ruhrpott
Neq antwortete auf Sirana's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Jo, ich schließe mich Stefanie an. Lieber ein WE im neuen Jahr an dem dann alle entspannt teilnehmen können. Gruß Stefan -
Ich bin nun bestimmt kein Method Actor, doch behaupte ich mal, das Problem was Jul beschreibt ist nun so ungewöhnlich nicht, als dass man da aus Verwunderung einen Strang aufmachen muss. Letztendlich habe ich ihn so verstanden, dass wenn nur "Gruppe löst Aufgabe" im Vordergrund steht, dies zu Unwohlsein während des Spiels führen kann, wenn die Handlungen der Gruppe bzw. deren Spieler irgendwie nicht zusammen passt. Nehmen wir doch mal folgendes Beispiel: Ein Spieler reißt die Gruppeninitiative meist an sich und lässt seine Figur eine Handlung begehen die meiner Einstellung (oder genauer, der meiner Spielfigur, aber dass kann man eh in den meisten Fällen nicht trennen) zuwider ist. Nun gut, wenn wir insgesamt vier Spieler sind und kein anderer Anzeichen zeigt, dass ihm das auch nicht gefällt stelle ich wahrscheinlich erst einmal das Lösen der Aufgabe in den Vordergrund. Aber sollte sich diese Spielweise, die konträr zu dem Gefühl wie ich die Handlungsweise meiner Figur empfinde verläuft wiederholen, werde ich doch versuchen, dagegen zu arbeiten. Ich werde womöglich versuchen die anderen Spieler Position beziehen zu lassen, es wird vielleicht zu einem Machtkampf in der Gruppe kommen. Und auf einmal ist das Lösen der Aufgabe zweitrangig geworden. Würde es im Rollenspiel NUR um das Lösen einer Aufgabe gehen, was würde es dann von Spielen wie Schach oder Backgammon unterscheiden? Ist es nicht gerade das Salz in der Suppe, dass man solche Optionen zum "gegeneinander spielen" hat? (Es müssen ja nicht immer die Extreme sein, wo der eine umgehauen wird und der andere vor lauter Wergold zahlen nie über Grad 1 hinauskommt ) Worüber man nun natürlich trefflich streiten kann, ist wie überzogen welche Aktion bzw. Reaktion ist. Dabei ist "Method Actor stört Gruppe beim Lösen der Aufgabe" sicherlich ein negatives Extrem, aber genauso kann "Method Actor Ansätze" bereichern das Spiel - womöglich sogar mal um Aspekte die wichtiger sind als die Lösung der eigentlichen Aufgabe - ein Ergebnis sein welches in letzter Konsequenz dazu führen kann, dass das Zusammenspiel der Gruppe viel flüssiger wird ein Resultat sein finde ich. Gruß Neq
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Deadlands im Großraum Bielefeld, Münster, Ruhrpott
Neq antwortete auf Sirana's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Ich halte mir derzeit 2-3 Tage in der Zeit vom 27. - 30. 12 frei. Wenn Mona nur vom 27. - 28. kann, könnte ich sie ja abends zum Bahnhof bringen während der Rest der Truppe Pause macht und wir machen am letzen Tag (vormittags) noch ein kleines Abenteuer? Oder nur noch Frühstück und dann Aufbruch? Gruß Stefan -
Deadlands im Großraum Bielefeld, Münster, Ruhrpott
Neq antwortete auf Sirana's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Hallo alle zusammen, also wenn die Feiertage selbst nicht betroffen sind könnte ich auch. 28-30. hört sich somit für mich ganz gut an. Gruß Stefan -
2010 Südcon 2010 : Midgard 1880 - Loch Lomond
Neq antwortete auf Wolfsschwester's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Jo, ich bekunde dann auch mal mein Interesse, (Ich hoffe ich hab auf den richtigen Link gedrückt). Gruß Neq -
Och ja, an einem 1880 Spielchen würde ich mich auch wieder sehr gern beteiligen. Gruß Neq
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Ach so, ganz vergessen erneut zuzusagen, ich komme auch
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Regeln für Doppelklasse und Klassenwechsel verändern
Neq antwortete auf Serdo's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich sehe die Problematik nicht, dafür kann man ja - wenn s mit dem Spruch nicht so klappt - immer noch super herkömmlich kämpfen Gruß Neq