Peperonimus
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Über Peperonimus
- Geburtstag 01/09/1986
Persönliches
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http://
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Name
Michel Kremer
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Wohnort
Runkel
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Interessen
Fantasy, Rollenspiele, Buecher, Filme, Musik, Schreiben
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Beruf
Student, aber was heißt das schon...
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Wird allerdings noch ein bisschen dauern bis ich Feedback geben kann, werde wohl das nächste Mal erst wieder Ende Oktober dran sein mit Mastern. Aber vielleicht kann ich unserem SL für nächstes We die Idee auch nahe bringen....
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Also ich würde auch gerne mal vorbeikommen, aber dann wohl erst beim nächsten Mal, da ich bis Mitte Oktober irgendwie nicht nur keine Zeit sondern eigentlich sogar negativ-Zeit habe....
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Welcher Rollenspielertyp bist du?
Peperonimus antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Also bei mir ist's wie folgt: 1) Das wichtigste ist für mich einen schönen Abend mit Freunden zu verbringen. Ich hab auch kein Problem damit, wenn man einen Rollenspielabend mal abbricht, weil die Lust nicht da ist und man stattdessen etwas anderes macht 2) Ich spiele gerne meine Rolle aus, vor allem mit den anderen SF. Ich habe kein Problem damit, wenn man mal ein paar Stunden nicht weiterkommt, aber dafür einen netten InGame Abend in einer Gaststätte hatte. 3) Ich arbeite meine Charaktere gerne aus und dieser Prozess hört bei mir nie auf. 4) Würfeln ist zwar wichtig, aber muss nicht unbedingt sein. Ich versuche als Spieler immer wieder Situationen durch lebhafte und interessante Schilderungen zu lösen und akzeptiere solche Vorgehensweisen auch als SL. 5) Ich mag sowohl Archetypen, als auch innovative Charaktere. Ich mag Ecken und Kanten, Ticks und Spleens und alles, was es mir ermöglicht meinem Charakter noch mehr Tiefe zu verleihen. 6) Kämpfe gehören dazu, aber ich komme auch einen Abend oder zwei ohne aus 7) Wenn ein SL die Monster intelligent führt ist es mir als Spieler relativ egal ob die Kämpfe vorher ausgearbeitet oder Zufallsbegegnungen sind. Werden die Monster allerdings strunzdumm gespielt, finde ich alle Kämpfe, egal ob vorbereitet oder nicht, langweilig 8) Ich erwarte als Spieler, dass sich die Welt durch mein Handeln verändert und ich mag es nicht, wenn ich zusammenhangslos in verschiedenen Ländern einfach nur mal auftauche, einen finsteren Magier töte und zwei Tage später schon wieder woanders bin. 9) Trotz 8) Je freier desto besser, leichtes Railroading an einem roten Faden entlang ist aber durchaus in Ordnung 10) Kampagnen sind toll und die Welt retten ist auch toll 11) Regeln sind wichtig aber keine Gebote. Spielspaß über genaue Regelauslegung und im Zweifel hat der Master immer Recht. Es erleichtert allerdings das Spielen, wenn man als Spieler die Regeln kennt, die für den Charakter von Interesse sind. 12) Rätsel sind top, am Anfang undurchschaubare Verbindungen, Verwicklungen und Handlungsstränge auch, aber auch ein kampforientiertes Abenteuer kann viel SPaß machen. 13) Kampftaktiken sind wichtig und spannend vor allem wenn der SL 7) beachtet. So, ich glaub das trifft es ganz gut Next one, please -
Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Peperonimus antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Also ich finde, dass die Frage danach, ob es überhaupt möglich ist AEP für "gutes Rollenspiel" zu verteilen, davon abhängt, in welcher Weise man Rollenspiele spielt. In unserer Gruppe definieren wir Rollenspiel beispielsweise relativ stark über den Rollen-Teil. Will sagen: Jeder Spieler hat die freie Wahl sich eine Rolle für seinen Abenteurer zu überlegen, i.e. ist er mutig, feige, gierig, loyal, etc...pp... Diese Rolle ergibt sich meist aus der Geschichte (die bei uns auch gerne mal mehrere DinA4 Seiten umfasst). Natürlich können besondere Ereignisse im Laufe eines Abenteurer-Lebens auch die gewählte Rolle verändern oder ergänzen. Aber im Spiel achte ich dann als SL schon darauf, ob ein Abenteurer rollengerecht spielt oder "aus der Rolle fällt". Und dadurch, dass ich die Vorgeschichte gelesen habe und bei der In-Game Entwicklung des Charakters dabei war, ist es dann auch möglich EP für "gutes" Rollenspiel oder "verbale Klatschen" (Zitat Abd) für "schlechtes" Rollenspiel zu verteilen. Das funktioniert natürlich nicht, wenn man bei unterschiedlichen SL spielt, die die SF nicht kennen. Aber für unsere Gruppe funktioniert das sehr gut. Natürlich kann man eine gewisse Master-Willkür dabei nie komplett abstellen, aber dass ist doch sowieso nicht möglich. Was mir total widerstrebt ist die Aussage, dass es EP für "rollengerechtes Spiel" immer dann gibt, wenn die SF dadurch einen Nachteil hat. Natürlich sollte es dafür auch EP geben, aber es gibt auch Szenen in denen man "rollengerecht" spielt und trotzdem keinen Nachteil, sondern vielleicht sogar einen Vorteil hat. Ich gebe auch für solche Szenen EP. -
Ich finde die Idee mit den Glanzsteinen sehr gut, und werde sie beim nächsten Spielen mal ausprobieren. Allerdings weiß ich nicht, ob ich es mit einem offenen Pool machen werde, oder lieber verdeckt am Ende des Abends. Vielleicht probier ich auch beides mal aus. Der Grund, warum ich es verdeckt probieren will, ist dass ich nicht weiß, ob es nicht auch negative Auswirkungen aufs Gruppengefüge haben kann, wenn man es offen macht. Das mag an unserer Gruppe liegen, aber vielleicht lieg ich auch total daneben. Ich glaub ich probier beides aus.
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Also ich nutze als SL Reisen auch gerne mal als Regenerationsphase. Ich meine damit nicht, dass die Spieler dannach wieder volle LP und AP haben, sondern für mich als SL um mich auf den nächsten, komplexeren Teil vorzubereiten. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass viele meiner Abenteuer sehr offen gestaltet sind, und ich ungewöhnliche Aktionen meiner Spieler auch in das Abenteuer einbauen möchte.
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Also ich finde die Herangehensweise nicht zirkulär, da es m.E. nicht um die Erfahrungspunkte geht, die du am Ende wegen gutem Rollenspiel und/oder Spielanteilen vergibst, sondern um die die vorher gemacht wurden. Wenn also der Kundschafter am Ende eines Abends 400 AEP gemacht hat und der Barde nur 80, dann liegt das wahrscheinlich nicht nur an Würfelglück/pech sondern auch daran, dass er weniger Spielanteile hatte. Ob allerdings mehr Spielanteil=mehr Spaß gilt, sei mal dahingestellt.
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Also wir hören eigentlich immer Musik. Ich kann mir Midgard ohne Musik noch nicht mal vorstellen. Während des Abends läuft meistens die neue Herr der Ringe oder die neue neue Herr der Ringe oder die neue neue neue Herr der Ringe, aber auch gerne mal Conan macht Tartar und andere Soundtracks. Für spannende Szenen haben wir irgendwann mal Themen-Cd's zusammengestellt und dann kommt es auch schon mal vor, das parallel zwei Cd's laufen, zum Beispiel eine mit einem Gewitter im Dauer-Repeat und die andere mit Kampf-Musik, falls zum Beispiel im Regen gekämpft wird. Erzeugt eine geniale Stimmung, kann ich nur empfehlen
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Also, das exotischste was wir spielen ist unsere Monstergruppe, die aus einem Oger, einem Minotaurus, zwei Orks und einem Arracht besteht. Find ich hin und wieder echt interessant mal zu versuchen Midgard unsicherer statt sicherer zu machen (obwohl wir das oft auch mit der "guten" Gruppe schaffen)
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Was esst Ihr bei Eurer Midgardrunde am häufigsten?
Peperonimus antwortete auf Landabaran's Thema in Spielsituationen
Also bei uns läuft es meist so, dass wir freitags größtenteils von Schokolade, Chips, Käsestangen und gekochten Eiern leben. Samstags morgens wird dann zusammen gefrühstückt und abends bestellen wir meistens, aber im Sommer wird auch gerne mal gegrillt. Zwischendurch macht sich immer mal wieder jemand einen Frikadellentoast oder ein Käse-Sandwich. Der Gesundheitsfaktor bleibt alles in allem bei uns eher überschaubar.... ich glaube nicht, dass wir schonmal Obst oder Gemüse während einer Midgard-Runde gegessen haben..... und wenn dann höchstens als Beilage zum Steak. -
Verskillte Charaktere = gutes Rollenspiel?
Peperonimus antwortete auf Kazzirah's Thema in Spielsituationen
Also ich finde, dass auch optimierte Charaktere Potenzial für gutes Rollenspiel haben. Ich finde auch nicht, dass Rollenspiel so sehr an Fertigkeiten hängt. Obwohl man dazu sagen muss, dass die eine oder andere für eine Charakterklasse ungewöhnliche Fertigkeit es vereinfacht Individualität zu erzeugen, aber dass ist meiner Meinung nach hinreichend und nicht notwendig. -
Wie spielt Ihr in der Hausrunde? Kampagne vs. Einzelabenteuer
Peperonimus antwortete auf Uigboern's Thema in Spielleiterecke
hmm, liegt bei uns eigentlich nie am Alter oder gefährlichen Hobbys, wir haben keine gefährlichen Hobbys, dafür sind bei uns die Abenteuer zu gefährlich und das "zu den Seiten der Götter berufen" war nur euphemistisch für abkratzen. Ich meinte ja nur, weil "Spieler" und nicht "Charaktere". Letzteres kommt bei uns auch ab und an mal vor. Achso, alles klar, meinte natürlich "Charaktere" -
Ich glaub ich erinner mich nicht mehr dran, ist schon lange her.... Ahh es kommt zurück.... Rahmenhandlung ist, dass der Archivar einer Geheimloge (am besten irgendwo in den Küstenstaaten) eines derr Ursprungsdokumente der Loge gestohlen bekommt (neben anderen, für den Dieb wertvolleren Gegenständen) und dieses auf dem Markt einem aufstrebenden Schriftsteller in die Hände fällt, der es für ein fiktives Werk hält und ein Theaterstück daraus macht und es für seine eigene Idee ausgibt. Als die Loge das mitbekommt, wird der Schriftsteller, der aufgrund einer leeren Börse das Original schon längst wieder versetzt hat, natürlich entführt und die Loge versucht mit allen Mitteln die Premiere des Stücks zu verhindern. Die Abenteurer werden von der Mutter des Schriftstellers angeheuert, nachdem ihr Sohn drei Tage verschwunden ist, und sie müssen nach und nach die Fäden zusammenführen und dafür ist es vor allem notwendig in dem Skript des Stückes Dichtung von Wahrheit zu unterscheiden. Im Laufe des Abenteuers müssen sie deshalb verschiedene Archive durchsuchen, haben aber das Problem (von dem sie natürlich nichts wissen), dass viele hohe Beamtenstellen von Mitgliedern oder Sympatisanten der Loge besetzt sind, was natürlich früher oder später zu einer Konfrontation führen muss. Das sind so die Grundrisse.
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n.n.
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Wie spielt Ihr in der Hausrunde? Kampagne vs. Einzelabenteuer
Peperonimus antwortete auf Uigboern's Thema in Spielleiterecke
So was haben wir zwar auch, aber wir machen immer wieder die Erfahrung, dass trotzdem Sachen vergessen werden. hmm, liegt bei uns eigentlich nie am Alter oder gefährlichen Hobbys, wir haben keine gefährlichen Hobbys, dafür sind bei uns die Abenteuer zu gefährlich und das "zu den Seiten der Götter berufen" war nur euphemistisch für abkratzen.