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JOC

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  1. Finde ich auch. Bei Wissensfertigkeiten halte ich selbst würfeln als Spieler für langweilig. Eine offen gewürfelte 1 führt halt zu etwas Gelächter am Tisch mit "ich benehme mich jetzt mal ganz doof" Einlage mit breitem Grinsen. Ein roter Hering muss dagegen durch Spiel aufgelöst werden. Ich finde es auch eher lästig mich mich Gedankenspielen zu befassen "wie würde ich handeln wenn ich nicht wüsste...", wenn es eine viel einfachere Lösung dafür gibt, die auch noch über alle Zweifel erhaben ist. Und es ist nicht nur der würfelnde Spieler der sich das überlegen muss, denn unter Umständen hängen die Handlungen aller Spieler davon ab.
  2. Finde die toll!
  3. Zur Untermalung der Erweiterung "Reise in den Norden" zum Brettspiel "Legenden von Andor" wurde der Soundtrack "Into the North" bereitsgestellt. Er kann kostenlos heruntergeladen werden. Der Titel bietet über 70 Minuten Atmosphäre, einschließlich Meeresrauschen, von mittelalterlicher Musik inspirierte Stücke und stille Abschnitte. Vielleicht sucht jemand etwas für eine Seereise, ein Insel-Setting oder ein an der Küste im Nordern Midgards gelegenes Abenteuer? Geschaffen wurde das Stück von Elane Music.
  4. Habe kürzlich zwei tolle Alben zur Untermalung von Waeland Abenteuern entdeckt: Wardruna - Runaljod - Gap Var Ginnunga Wardruna - Runaljod - Yggdrasil
  5. Sind die gleichen Digital River Dateien wie über den Chip link.
  6. Ja, es bleiben mehrere Windows.old Dateien übrig. Die könntest du über die Datenträgerbereinigung Systemdateien entfernen. Hier sind deutsche DVDs: http://www.chip.de/artikel/Windows-7-Neu-installieren-mit-kostenlosem-ISO-2_46353200.html
  7. PP System mit nur einem Wurf, und Nutzen auch in höheren Graden!
  8. Nicht ganz. Die "stabile Gruppe" besteht aus Leuten, die sich für eine Interpretation/Lesart/Gedankenmodell entscheiden, und diese(s) über den Test weitgehend durchhalten, unabhängig davon ob sie/es richtig ist. Die These wäre wohl, dass Leute, die formell "konsequent" sind, also einen systematischen Lösungsweg entwickeln und daran festhalten, sich eher zum Programmieren eignen. Später dann mit dem richtigen Lösungsweg. War eigentlich der Anteil in dieser Gruppe mit der richtigen Lösung genannt? Das wäre eine Gruppe in der man doch Leute mit Vorkenntnissen vermuten müsste. Aber das sind Zahlenspiele. [Einstein lag das rein formale ja auch nicht so, aber wahrscheinlich wäre er ein schlechter Programmierer geworden! ]
  9. Ohne weitere Konvention gilt, wenn a=3 und b=5, dann ist a=b falsch. Würdest du zu Recht keinem Fünftklässler durchgehen lassen.
  10. Ohne die Konventionen einer Programmiersprache ist die Lösung nicht richtig. Z.B. Javascript: 1. Das "=" für "assign to variable" alias "Wertzuweisung" steht, und damit nicht genau dem klassischen "ist gleich" also Gleichheitszeichen entspricht. (Mathematisch mag es üblich sein die Variable auf die linke Seite zu stellen, die Aussage, dass der Wert von zwei Ausdrücken gleich ist, bleibt auch in die andere Richtung richtig oder falsch. Kann beim Auflösen einer Gleichung passieren, auch wenn man wegen Schönheit zum Schluss dann "umdreht". Mathematisch wäre bei a=3, und b=5 die Aussage b=a schlicht falsch) 2. Der Operand "assign to variable" von rechts nach links gelesen wird (associativity right-to-left). Left-to-right wäre b->5, a->5. Das könnte man aus den gegebenen Ausdrücken wie a=3 aber noch annehmen. Macht nur so Sinn. Werden die Voraussetzungen in der Aufgabe genannt, schaffen es vermutlich einige mehr... Wer die Aufgabe ohne löst hatte Glück, oder die Konventionen sind ihm bereits bekannt. Was darauf schließen lässt, dass er bereits Kenntnisse hat. [Edit: Wobei die Schreibweise der Lösung (a=3; b=3) dann innerhalb der Konvention wiederum nicht stimmt, weil "=" nun "assign to variable" bedeutet. ]
  11. O.K. auf seiner Hutspitze wippt eine Kiefer, aber was ist mit dem Vogel? [sonst gefällt's mir, sympathischer Typ] Beste Grüße Joc
  12. Das würde dem Verhältnis des Netto-Datendurchsatzes entsprechen, oder?
  13. Eines ist die Offenheit für die Prozessoren der 5ten Generation. Aber das ist a) die Katze im Sack, b) vermutlich mit BIOS Update auch unter Z87 möglich und c) fragwürdig ob DDR3-RAM dann nicht schon eine Art Flaschenhals bildet, also die Leistungszuwächse gleich DDR-4 brauchen. Und ein notwendiger Prozessorentausch nach 1 Jahr ist sowieso zweifelhaft. Entscheidend wäre aber die Frage, ob du die m.2 Schnittstelle nutzen willst, was Z97 (oder X99) voraussetzt. Da m.2 auf den Asus Boards (bzw. fast allen Boards) mit 2 Lanes betrieben wird, bedeutet es - bei entsprechend schneller SSD - einen gesteigerten, real, maximal möglichen Durchsatz von 800 MByte/s (m.2 an zwei Lanes) gegenüber den "klassischen" 600MByte/s (per SATAIII). 25% Plus ist schon was. Imo bindet bislang nur das Asrock Z97 Extreme6 m.2 über 4 Lanes an, wodurch 1,2 GByte/s real möglich wären. Was die Investition in eine enorm schnelle SSD voraussetzt, UND in diesem Modus Lanes von der Grafikkarte abzieht. Geht, aber es ist von bis zu 5% Verlust an Grafikkartenleistung je nach Spiel die Rede. Die Z-87 Boards ließen sich mit einer Karte PCIex4-zu-m.2 erweitern. Sogar an 4Lanes und damit möglichen 1,2GByte/s. Beim Z87-pro V-Edition würde es bedeuten, den dritten PCIe Slot auf 4 Lane Betrieb zu schalten, wodurch die drei untersten PCIex1 Slots deaktiviert würden. Mit der Grafikkarte im Ersten PCIex16 wäre dann nur noch der zweite PCIex16 frei. Wird dort etwas eingesteckt, läuft die Grafikkarte nur noch über 8 Lanes. Irgendwie unschön. Es bleibt folglich (k)ein Platz für andere Karten. [Alternativ gleich GPU im ersten PCIex16 auf nur 8 Lanes anstatt 16, m.2 Karte im zweiten PCIex16 (wobei die verfügbaren 8 Lanes nicht ausgekostet werden), und dafür die restlichen PCIex4/PCIex1 frei] Fazit: Für nen mittelklasse PC lohnt sich Z97 wenn man wirklich eine 800 MB/s m.2-SSD einbauen will.
  14. Übrigens unter den Boards für einen Allround-Rechner ohne Overclocking nimm vllt. als Referenzmodell zum Vergleichen das ASUS Z87-PRO (C2) Mainboard (mit Bluetooth z.B. für's Handy, und WLAN heute sowieso fast immer nötig). (oder ASUS Z97-PRO(Wi-Fi ac) Z-Chipsatz, gute Ausstattung, hochwertig verarbeitet. Für ein Gaming-System, v.A. für mehrere Grafikkarten, vllt. noch bei den Gigabyte Boards schauen. Ich bin da nach Jahren des rumschraubens etwas engstirnig geworden - d.h. die anderen Hersteller interessieren mich nicht mehr. (Vielleicht ist das aber auch altmodisch) Wenn Du besondere Anfordrungen an deinen Rechner hast, dann lass hören. Büro-Client, Videoschnitt-Workstation, Overclocker-PC,usw. würde man anders aufsetzen....
  15. Wie sehen die Elkos auf dem Mainboard aus, falls da noch welche drauf sind? Alle normal, soweit sichtbar. Das hatte ich kontrolliert, bevor ich das Netzteil bestellte. Taugt wohl alles nix - da muß ein neues Board und ein neuer Prozessor rein. Was ist denn hier grad so angesagt? Ich kaufe normalerweise "obere Mittelklasse" beim Board und 1, 2 Stufen teurer beim Prozessor. (Von da, wo das Verhältnis Preis/Takt-Verhältnis Richtung "teurer" schwingt, 1-2 Taktstufen höher.) Für einen Allround-Rechner? I5 auf Sockel 1150. AMD ist meiner Ansicht nach gerade dermaßen abgehängt - die Intels leisten mehr und fressen dabei noch weniger Strom. Dann halt den Richtigen nach Bedarf (k für Overclocker, K für Stromsparer, T für Extremstromsparer, usw.) und Takt je nach Budjet. Übrigens am Besten "Bulk", und dafür extra einen Tower-Kühler mit hochwertigem , leisen Lüfter - anstatt den miesen Luftquirls die Boxed dabei sind. I7 sind halt immer noch teuer für die Mehrleistung., auch wenn sie gut sind. Sockel 2011 Boards sind auch noch eher hochpreisig. Die Ersparnis eines AMDs entspricht meiner Ansicht nach der geringeren Leistung. Kann man machen, aber wenn's für `nen i5 reicht.... @Netzteil: Pass gut auf, dass es genug Leistung, sowohl für eine moderne CPU, als auch GPU, und den restl. Kram hat. Besonders falls du doch auf AMD setzt, denn die ziehen inzwischen doch ganz schön was weg. Das 0815 450Watt Nonename Netzteil spackt da schnell ab.
  16. Hallo Midgard-Forenmitglieder, für das Brettspiel "Die Legenden von Andor" suche ich die als Promo herausgegebenen, gedruckten Karten: - Das letzte Lagerfeuer (gefunden) - Der Ruf der Skrale - Die Wunschbrunnen ggf. weiteres Bonmusmaterial das in den Druck ging. Orfen habe ich bereits. Wäre toll wenn jemand Material übrig hätte. Beste Grüße JOC [ich weiß, dass man die PDFs kostenlos herunterladen kann.]
  17. Tut mit leid Beagle, ich kann mir beim besten Willen keine lebendige Diskussion zur Bildung eines "Spielkompromisses" vorstellen (wobei ich auch niemandne zu Kompromissen gegen die eigene Überzeugung zwingen wollte), in der Stereotype, Typisierungen und Bildung eigener Begriffe um sich auszudrücken irgendwie "verboten" sind. Jedenfalls solange es Menschen sind - no way.
  18. Worauf gründet sich diese Aussage in Bezug auf die gegebene Typisierung/Begriffsbildung? LG JOC
  19. Das stimmt, es gibt noch viele andere Aspekte, die berücksichtigt werden sollten. Aber die Kategorisierung als Teil einer ganzheitlichen Betrachtung verliert deshalb doch nicht an Berechtigung, oder? Liebe Grüße, Fimolas! Meiner Ansicht nach verliert sie nicht an Berechtigung wohl aber an Bedeutung. [und mir wäre ein methodisch anderes Zustandekommen der Typen als persönliche Eindrücke lieber ...] So wie ich Eleazar verstanden hat verliert sie seiner Meinung nach so stark an Bedeutung, dass man sie sich sparen kann. Entscheidend wird wohl sein, welche Maßnahmen sich daraus ergeben, und ob sie zu Erfolg führen. Ob da dann aber eine sachliche "Auswertung" der Ergebnisse möglich wird? Naja, zum etwas drüber nachdenken und etwas Spielleitstil-Selbstreflexion taugt`s.
  20. Und es ist auch nicht die "einzige" Informationsquelle. Die Eindrücke am Spieltisch spielen auch eine Rolle. Die werden nicht durch ein Modell ersetzt. Solches Vorgehen würde ich für bedenklich halten.
  21. @ Beagle Deine Kritik ist durchaus berechtigt, und entspricht den Kritiken, wie sie z.B. auf Tätertypologien in der Kriminologie zutreffen. (Wenn schon Kraniometrie angesprochen wurde ) Aber übersieh bitte nicht, dass auch die Kriminologie heute nicht ohne Typisierung auskommt. Trotz Informationsverlust, usw, usw. Es ist richtig, sich die von dir angesprochenen Schwächen bewusst zu machen, und es ist gut, wenn gewisse Kriterien bei der Typisierung eingehalten werden. Die Bildung von Typen aufgrund persönlicher Erfahrungen ist schon ein zweifelhaftes Verfahren. Aber für ein Gespräch, oder die Weiterentwicklung einer Idee, reicht's vielleicht erstmal. Eine Typenbildung die Sinn macht, muss klar sein, und eine möglichst klare Zuordung (zu einem Typus) schaffen. Außerdem sparsam sein (wenige Typen), und keine, oder eine möglichst kleine Residualkategorie haben. Die Typen intern maximal homogen und voneinander möglichst heterogen abgegrenzt. Eine andere Sichtweise würde ich ablehnen. Aber vllt. meinst du gerade auch den Informationsverlust, und bist mit Beagle eigentlich einer Meinung, nur das du im Unterschied Typisierung als Methode nicht ablehnst?
  22. Es ist für manche schwierig von der Magiepunkte-Logik runterzukommen. Für mich bedeutet es einfach, dass Zaubern ein kräftezehrender, "mental" anstrengender Vorgang ist, der bis zur Erschöpfung betrieben werden kann. Ich erinnere mich an Fantasy-Romane in denen ein Magier zaubert und anschließend zusammenbricht. Dieses Bild sollte helfen. Noch schöner wäre es, der Spieler nimmt diesen Mechanismus in sein Spiel auf.
  23. Chrystal Shard hat den Rollenspiel-Adventure Genremix Heroine's Quest: The Herald of Ragnarok veröffentlicht. Wer noch die Sierra Reihe "Hero Quest", bzw. "Quest for Glory", kennt, weiß in etwa was ihn erwartet. Im Grunde ein Point-n-Klick Adventure, aber mit Auswahl einer Klasse (Kriegerin, Magierin, Diebin), und Eigenschaften sowie Fertigkeiten die sich bei Anwendung verbessern. Je nach gewählter Klasse und gewählten Fertigkeiten lassen sich die gestellten Aufgaben unterschiedlich lösen. Diesmal mit weiblicher Hauptfigur und eingerahmt von germanischer Mythologie. Ist ansprechend gemacht. Es kann kostenlos heruntergeladen und gespielt werden, aber es wird Steam benötigt.
  24. - there's no way we can close our eyes. We see that they freeze.
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