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KoschKosch

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  1. Das ist schön aber hier geht es doch um das Abenteuer aus dem GRT Almanach. Und das ist kurz und knapp und außerdem für niedriggradige Figuren und als möglicher One Shot gedacht, oder? Entsprechend gibt es keinen echten Zeitdruck, was mit dem Milieu erklärt werden kann, in dem der Mord passiert. Das ist ja ein Armenviertel ohne echte Rechtsprechung. Auch eine nächste Reaktion des Antagonisten ist nicht enthalten, aber meiner Meinung nach denkbar anhand seiner Beschreibung im Elfensturz. Wahrscheinlich lauert er Abenteurern, die den Mord untersuchen, mit seiner Bande auf. Hinweisgeber sind genug vorhanden, würde ich sagen, mit Jelle und dem Wachmann... Wenn sich die Abenteurer in der Folge dann mit der Auftraggeberin von Korinkar befassen wollen, muss eine SpL dann selbst Zeit und Ideen in die Hand nehmen. Das kann das Abenteuer aufgrund seiner Kürze sicherlich nicht leisten.
  2. @Jürgen Buschmeier genauso sehe ich das auch. Für mich reicht der Text im Abenteuer aus, abgesehen vielleicht davon, dass ich mir mehr Hintergrund zur Stadt wünschen würde. Zum Glück bin ich halt einer der Autoren der Stadt und kann da in den Unterlagen schauen - viel ist da aber noch nicht, sodass auch ich frei erfinden werde, wenn ich das Abenteuer leite.
  3. Lieber @Panther, hast du denn schon einmal ein Detektivabenteuer geschrieben? Dann könnte ich mir das mal ansehen und herausfinden, wie ein gutes Abenteuer in deinen Augen aussieht
  4. Gerade dass da unten noch unbekannte Schrecken lauern (können), ist hier der springende Punkt. Ganz oben kann man relativ sicher sein und auch Vögel nisten in den Rissen und Spalten der Klamm. Aber weiter unten, wo das Licht nicht mehr hinkommt, da gehen nicht mehr viele hin. Der Riss ist schon sehr alt und entsprechend kann sich dort unten auch verbergen, was schon seit langem in Vergessenheit geraten ist.
  5. Ich kann hier ("Denkt euch selbst was aus!") anbieten, schickt mir eure Fragen zum Hintergrund, zur Stadt o.Ä. als pN und ich schaue mal, ob ich helfen kann. Ich bin einer der Autoren des Hintergrundlands, in dem das Abenteuer spielt.
  6. Und der Autor ist.... *Trommelwirbel* ... @GH ! Danke Gerd, für diesen wirklich außergewöhnlichen Dämonenfürsten!
  7. Ja aber da kommt doch auch bei den meisten anderen Spielen nix... Tanelorn bietet halt eine dermaßen große Breite an, da gibt's meist erstmal nur eine oder keine Rückmeldung. Das ist dort der Pace, zumindest so wie ich es kennengelernt hab.
  8. Ich finde das M6-Kurzabenteuer durchaus gelungen.
  9. Ich erlebe im Tanelorn durchaus ein Interesse, auch oder vielleicht auch von Leuten, die gefühlt mit Midgard noch nichts zu tun hatten. Und auf dem öffentlichen Pegasus Discord gibt es auch welche, die den Fortschritt bei M6 interessiert mitverfolgen.
  10. Ja, aber: der Autor ist erstens nicht als Autor für Damatu komplett verloren gegangen und zweitens dürfen wohl die Inhalte, die im PTG schon veröffentlicht wurden, auch weiterhin Teil der Region bleiben. Letzteres weiß ich nicht so genau.
  11. Ein Hengst würde auch passen. Von wilden Pferden wird ja sein Gefährt gezogen. Die Hufe der Tiere sind mit Himmelseisen beschlagen und schlagen Blitze aus den Wolken, wenn er darüber fährt.
  12. Wo bzw. was soll das sein? Leitet bei mir zu Dungeonfog... Edit: ach der öffentliche Discord...
  13. Vielleicht verabreden wir uns für nächstes Jahr, dann kommst du erst für ein paar Tage zu mir und dann fahren wir gemeinsam hin.
  14. Von mir ist das 2 Std mit dem Auto und 3 mit dem Zug. Also eigentlich echt perfekt. Wobei im Münchner Raum die Anbindung kleinerer Orte schlicht mies ist, verglichen mit anderen Gegenden Deutschlands. Da merkt man den CSU-Einfluss. Müsste also eigentlich mein Lieblingscon sein, aber ich komme eben historisch von Westcon und Mittelrheincon. Aber wie gesagt: 2026 möchte ich gerne hin, aber gerade weiß ich nicht, wie ich es zeitlich und finanziell stemmen könnte.
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