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legoa

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Beiträge von legoa

  1. Eine kleine Intrige zur rechten Zeit finde ich nicht verkehrt und ist bei uns in der Gruppe auch schon vorgekommen. Allerdings musste der Charakter dann fliehen da der "verarschte" Rest sich das nicht einfach gefallen lassen wollte. Die Regeln geben die extreme in beiden Richtungen her, für mich macht es aber ingame keinen Sinn mit einem Abenteurer durch die Lande zu ziehen, der mich hinter das Licht führen will.

    Wenn das ein Problem ist was immer wieder mit den gleichen Charakteren passiert, dann muss man vielleicht eine Ingame Lösung finden und ihn um die Ecke bringen, davonjagen oder ähnliches, liegt es allerdings an den Spielern der Figuren und deren Verständnis vom Spaß am Rollenspiel, dann hilft nur die offene Ansprache.

  2. @legoa

     

    Beim Lied der Lockung lässt sich die geringe Bewegungsweite durch die Wirkungsdauer von 1 min und den großen Wirkungsbereich kompensieren. Während der einen Minute kann sich der Barde weiter bewegen und anschließend wieder neu spielen und so die Personen an- und letztlich hinter sich herlocken.

     

    Prados hat doch die Lösungsmöglichkeit für das Lied der Lockung schon genannt.

     

    Ähnliches dürfte zum Beispiel auch für das Lied der Feier funktionieren.

    Das würde aber bedeuten das den Opfern jedes mal wieder ein neuer Resistenzwurf zugestanden wird. Das aus zu spielen wurde dann eine andauernde Würfelei bedeuten. Die Regel, geben die von mir bevorzugte Auslegung aber wahrscheinlich nicht her.

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zum Schluss das die Zauberlieder wohl weniger durchdacht zu sein scheinen bzw. nicht genügend beschrieben wurden.

    • Thanks 1
  3. Mein Spielleiter ist sich der Problematik glaube ich noch gar nicht bewusst, aber fürs Spielflair ist einen Meter pro Runde, na ja ich sag mal beknackt. Ich finde sowieso dass es bei der Bardenmagie doch einige Ungereimtheiten gibt. Zugegben beim Lied des Grauens oder dem kleinen Seiltrick ist die Bewegungsweite für den Zauber und den Flair uninteressant, aber beim Lied der Lockung kann ich mir das praktisch nicht vorstellen wie das funktionieren soll, das Lied wäre einfach unbrauchbar und dafür für 1500 FP ausgeben ist ein bißchen viel

  4. Mir erscheint das nicht schlüssig, sich einen Meter in 10 sec zu bewegen gleicht einem Schneckentempo, das bildet für mich in keiner Weise den Spruch Lied der Lockung ab. Es macht ihn im Grunde nutzlos, jedes mal wieder neu mit dem Spielen anzufangen, bedeutet ja auch immer wieder einen neuen Resistenzwurf für alle.

    Die Bardenmagie mag in bestimmten Bereichen sehr mächtig sein, ist aber doch nur sehr eingeschränkt einsetzbar.

    • Thanks 1
  5. Noch etwas zum erlernen von Zauberliedern. Wenn ich ein neues Bardenlied lernen will brauche ich einen Lehrer oder lerne es durch Selbststudium, muss nun der Lehrer das gleiche Instrument spielen wie ich? Mein magisches Instrument wäre z.B. die Flöte und ich habe einen Bardenlehrer der eine Harfe (oder vllt. sogar ein Trommel) spielt. Kann er mir dann ein neues Lied beibringen?

  6. Ich habe mal wieder ein Frage zu den Bardenlieder und habe nichts entsprechendes gefunden.

    Kann man sich beim spielen der Bardenlieder bewegen. Ein Zauberer der einen Zauber wirkt kann sich ja in der Runde nur 1 Meter bewegen oder waren es drei?

    Bei den Bardenlieder scheint das für mich keinen Sinn zu machen, z.B. beim Lied der Lockung stelle ich mir vor, dass der Barde der Gruppe vorweg läuft und diese ihm folgt, ähnlich wie beim Rattenfänger von Hameln.

  7. Dämonenfeuer macht dann im Angriff auf Thaumagral 2W6+SchB Schaden
    Nun ja, es sind 2W6 leichter Schaden ohne Schadensbonus, dafür mit +4 auf den Angriff (ARK S. 22). Aber schlecht ist es nicht.

     

    Gruß

    Pandike

     

    Dämonenfeuer macht schon normalen Schaden, allerdings ohne Schadensbonus und Rundumschlag auf bis zu 3 Gegner ohne Abzug schon ganz gut mir Thaumagral. Zumal den Angriffsbonus des Dolches nehmen kann.

  8. Also unser Spielleiter hat einen schwarzen Würfel mit dem er signifikant mehr 20er würfelt als der Rest, klar er würfelt häufiger. Über einen Abend verteilt würfelt er meist doppelt sobviele Zwanziger wie die Spieler.

    Wir hatten schon Überlegungen den Würfel zu klauen und selbst zu benutzen, hatten dann aber Angst verflucht zu werden:silly:

  9. @Einsi: Das ist aber auch stark von den Erlebnissen der Figur abhängig. Wenn sie zum Beispiel häufig erfolgreich (!) im Auftrag einer Magiergilde gearbeitet hat, dann ist ein Magier durchaus ok.

     

    Letztendlich bleibt aber die Frage, wo der Barde am Ende hin will.

     

    Wobei das Arbeiten da m.E. nicht ausreicht. Also irgendwie sind Magier und Barden doch vom Grundsatz diametral von der Persönlichkeitsstruktur. Und für jemanden ab und zu zu arbeiten, aber sich anschließend seinem Handlugskodex zu unterwerfen, finde ich doch zwei Paar Schuhe. Aber sicherlich hast du recht, dass es nie "Nie" gibt. ;)

     

    Vielleicht ist der Barde auch konservativ geworden und hat seinem Feierleben abgeschworen. :D

    Nein also konservativ ist er auf keine Fall geworden, so verstehe ich aber auch nicht die Magier, obwohl dein Einwand schon richtig ist mit den Bücherwürmern hat er nur bedingt seinen Spaß. Beim Hexer stört mich einfach der Mentor. Ich finde Magier zu werden ist so eine Entscheidung die man selbst treffen kann, der Hexer wird ja doch durch seinen Mentor quasi berufen.

  10. Gut das mit den Lernpunkte dachte ich mir scho, es wäre halt ein Anreiz gewesen dann auch wriklich umzusatteln.

    Natürlich ist der Zauberer den man wählt stark von der Figur abhängig. Ich dachte vielleicht gibt es einen Typ der dafür prädisitniert ist. Der Druide wurde hier Im Forum genannt, wobei da der umgekehrte Weg gewählt wurde und mir nicht klar ist wieseo nun der Druide ein besondere Affinität zu Barden haben sollte.

    Ich hatte mich auch schon für den Magier entschieden, frage mich aber noch ob es den Spielspass wirklich steigern wird, zumal ich dann lange Zeit nichts anderes lernen kann (etwa zwei Jahre im richtigen Leben).

  11. Hallo,

    ich spiele einen Barden der inzwischen Grad 8 erreicht hat und hatte jetzt überlegt in zu einem Barden-Magier zu machen (vgl. Kampfzauberer). Mein Spielleiter ist damit einverstanden und der Charakter hatte sich auch in eine solche Richtung entwickelt, er war der ienzige in der Gruppe mit einem vernünfitgen Wert in Zauberkunde.

    Ich bin allerdings noch am Hadern, da sich unserer Spielgruppe nur sehr unregelmäßig trifft, könnte es einige Jahre dauern bis ich die 5000FP zusammengekratzt habe und da frage ich mich ob es sich wirklich lohnen wird, zumal ich da ja noch keinen Spruch gelernt habe. Desahlb foglende Fragen:

    1. Wenn man zu einem Kampfzauberer wird bekomtm man dann auch die Lernpunkte für die Charaktererschaffung.

    2. Hat schon mal jemand Erfahurng mit dieseer Kombination oder einer ähnlichen gemacht.

    3. Gäbe es eine Kombination die ihr für passener erachten würdet?

     

    P.S: Habe keine passenden Strang gefunden.

  12. Wie wäre es damit: Mann lernt zunächst die grundlegenden Waffenkategorien

    einh. Klingenawaffe

    einh. Schlagwaffe

    Zweihandwaffe

    Wurfwaffe

    Schußwaffe

    Stangenwaffe

    Berherrscht man eine dieser Kategorien, kann man alle Waffen führen die dazu gehören. Man kann für jede Kategorie einen Schwierigkeitsgrad festlegen, soweit eigentlich alles wie bisher. Möchte man sich einer Waffe mehr Zeit widmen, spezialisiert man sich und erlernt diese Spezialisierung eine Schwierigkeitsgrad niedriger als die Kategorie. Die SPezialisierung nimmt die Kategorie als Grundlage. Z.B. Wurfwaffe lernen ich auf +7 der Schwierigkeitsgrad ist normal, ich spezialisiere mich auf Wurfmesser der Schwierigkeitsgrad sinkt auf leicht und steigere dann auf +8 usw.

  13. Du hast noch keine beleidigende Antwort von mir gesehen. Und ich werde bestimmt nicht aufhören provokant zu formulieren wenn mir etwas oder jemand auf den Keks geht.

    Was man als beleidigend empfindet hängt aber stark von dem ab, an den es gerichtet ist und nicht so sehr davon wie es gemeint ist.

    Auf der anderen Seite ist ja auch so das man bestimmte User ja auch häufiger liest als andere und da muss man dann vielleicht schon abwägen wie derjenige die Aussage gemeint haben könnte. Wenn ich weiß ein User regt sich schnell auf, dann muss ich dass was er gesagt hat nicht immer auf die Goldwaage legen.

  14. Steht das irgendwo im M4 oder erschließt sich das aus dem nichterwähnten Höchstwert?
    Letzteres. Wobei das Konzept von Comentang wegen der vielen verwandten Sprachen nicht sehr gut ist.

     

    Solwac

    Im Grunde ist das ja so eine Art Esperanto, da wüsste ich jetzt auch nicht ob sich diese Sprache dazu eignet Shakespear wiederzugeben.

  15. Noch mal eine Frag zum Comentang, weiter vorne steht das die Begrenzung aufgehoben wurde für Comentang. Dementsprechend kann ich sie auch auf +18 lernen wenn ich das möchte. Steht das irgendwo im M4 oder erschließt sich das aus dem nichterwähnten Höchstwert?

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