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Dinlair NiMurdil

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Alle Inhalte von Dinlair NiMurdil

  1. Ich für meinen Teil habe die Abenteuer (mit der ersten crew) bisher sehr genossen. Es kommt nicht so oft vor, dass man eine echte vidhingfahrt spielen kann, ein Leckerbissen für waelische Figuren. Auch im dritten Teil möchte ich nicht, dass der Charme, den das Zusammensein mit Gleichdenkenden bietet, verloren geht. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, eine Elfe passt da eigentlich nicht.
  2. von mir auch ein herzliches Dankeschön, es war ein toller Con! Donnerstag gab es ein sehr nettes Abenteuer, bei dem alte Schulden bei einem Dschinn beglichen werden sollten, aber ... es kam etwas anders. Danke an Meinen Spielleiter Jul und die Mitspieler am Donnerstag. Freitag Con-Saga, wieder mal klasse! Danke an die Spielleiterin Chichen und meine Mitspieler. Ich hatte ja wegen Grippe eine Früh-Rückreise für Samstag geplant, aber dann .... kam es doch anders: junge Männer wurden in Moravod zu Bäumen und mussten gerettet werden. Ein sehr schönes Abneteuer, danke an meinen Spielleiter Michmethor und meine Mitspieler am Samstag. Der von Ohgottohgott benannte Barde hat meinen Abend ebenfalls entspannt ausklingen lassen Und dann endlich mal wieder ein sonntäglicher Old-School-Dungeeon-Crawl, danke an den Spielleiter Mogadil (ein würdiger Nachfolger!) und meine Mitspieler. Ja, und natürlich Danke an die Orga und das JuHe-Team, es war wirklich ein gelungener Con. Der Rittersaal zum Schwampfen und Leute treffen mit Kaminfeuer – toll. Es war schön, euch alle wieder zu treffen Und das Rittermahl war wirklich klasse. Ich trauere Bilstein nicht hinterher und komme gerne wieder nach Blankenheim.
  3. "Das wäre ein guter Anhaltspunkt, wenn wir erfahren könnten, wer hat ein Interesse zu zerstören diese Linien. Wem könnten sie schaden? Oder aber, wer wird schwächer, wenn sie weg sind? Dadurch könnte ein anderer stärker werden. Wenn wir finden jemanden oder etwas, das hat ein Interesse daran, dass Linien verschwinden ... vielleicht böser Zauberer oder ... Hexer? Baldred, habt ihr vielleicht von so jemandem gehört in dieser Gegend? Vielleicht gibt das zerstörte Dorf Hinweise ..." Auch bei Kurnaz kann ein Menschenkenner eventuell den Anflug einer Hoffnung entdecken, nicht durch nasses Gebüsch und schlammige Pfützen streifen zu müssen, ihr skeptischer Blick zum Himmel spricht Bände. "Außerdem eine Unterhaltung mit Vögeln könnte nicht schaden, aber hier man findet keine ..."
  4. Kurnaz wendet sich zu den Holzfällern um: "Warum ihr steht wie Salzsäulen herum? Wisst ihr nicht, wie bedient man einen Spaten?" Aufmerksam sucht sie den Himmel nach Vögeln, vor allem Raben, ab.
  5. Kurnaz wollte gerade energisch losstapfen, da hält sie plötzlich inne und wendet sich um, ihr Gesicht ist bleich. "Die Raben ... die blutige Spur ... es war dieser Ort, den ich habe gesehen in meinem Traum. Hier, genau hier war es! Schreckliches wird erwachsen aus diesem Ort ... oh, Ormut, was sollen wir tun?" Verzweiflung in den Augen, wendet sie sich den Holzfällern zu und schreit: "Wie konntet ihr nur?"
  6. "Man muss pflanzen neue Bäume! Welche die wachsen schnell, Kiefer, Birke und so. Vielleicht am besten ausgraben ganz kleine im Wald und umsetzen, geht etwas schneller!" Fragend sieht sie die Elfen an. "Na ja, dauert ein paar Jahre, also besser, wir fangen gleich an! Trauer ist verständlich, aber nicht hilfreich."
  7. Erschrocken sieht Kurnaz die gewaltige Verletzung der Natur, die hässliche Narbe, die zurückblieb. "DAS hat geholfen euch? Man muss vorsichtig sein mit Feuer, es ist heilig und manchmal die Götter nutzen es für ihren eigenen Willen."
  8. wir werden mit der Rabenhammer an euch vorbeisegeln und mal winken
  9. Vorsicht! Du sprichst von der Rabenhammer!!! Mit deren Besitzern Tjerke Ravnsdottir und Hammer Hammerson willst du dich ganz sicher nicht anlegen!!!!! Bleib mal schön auf der Walross, am besten lässt du dir den Ruderplatz hinter Donner-Hrolf zuteilen.
  10. Kurnaz hat weiterhin die Hand im Säckchen. Sollte der junge Hitzkopf die geringsten Anstalten machen, diesen wichtigen Moment zu stören, wird sie den Lotosblütenstaub herausholen und ihn für eine Weile ins Land der Träume schicken.
  11. Kurnaz tritt ein paar Schritte zurück, als Perl aufsteht. Sie schaut wachsam in die Runde. Sollte die Situation kippen, will sie nicht mittendrin sein. EW:Wahrnehmung
  12. ... und als die Götter sahen, wer sich da so zusammenfand, machten sie den Himmel dicht!
  13. unsere Gruppe (Gruppe 3) hat das Mädchen zum Tanzen gebracht. Sie hat uns erzählt, wie man Feenflüche auflösen kann und ein bisschen was zum Mysterienkult, wie er früher war.
  14. schätze, die Götter sind schon sehr gespannt
  15. "Ich bin ebenfalls bewandert in der Kunst des Heilens und werde Kilburn helfen, damit es geht euren Leuten wieder gut. Ihr wart gerade bei der Schneise ... und einer Falle, die ihr habt gestellt einem heimlichen Beobachter?"
  16. "Aber ..., wogegen muss sich wehren der Wald? Hat jemand getan ihm etwas Böses?" Kurnaz sieht zu Perl hinüber und lächelt. "Ist erst kurze Zeit, einige Trideaden, sogar für Menschen."
  17. Kurnaz hat sich etwas im Hintergrund gehalten. Sie war etwas unsicher was die hiesigen Gepflogenheiten angeht und wollte nicht unhöflich erscheinen. Als Aello sich völlig selbstverständlich zu den Männern setzt und sich mit ihnen unterhält, kommt sie ebenfalls näher. Sie holt ein paar Nüsse und etwas Käse aus ihrem Rucksack und legt alles zu den Dingen, die Perl in die Mitte gelegt hat. "Seid gegrüßt, mein Name ist Kurnaz. Möge unsere Begegnung beschienen sein von Ormuts hellem Licht."
  18. Als alle abmarschbereit in der Wirtsstube stehen, wendet sich Kurnaz noch einmal an Aello: "Ich bin nicht sicher, wohin Raben geflogen sind, nach dem Schrei bin ich aufgewacht. Aber ich glaube, mitten in den Wald hinein. Also sind wir auf richtigem Weg." Sie bezahlt die Wirtin und ruft ihr beim Hinausgehen zu: "Eure Zunge ist etwas verspannt, ich empfehle Sud mit Wirgelkraut. Möge sie dadurch etwas redseliger werden, wenn neue Gäste kommen, sonst ist schlecht für Geschäft!"
  19. Vielleicht hat ja jemand Lust, auf dem nächsten Westcon eine Runde anzubieten? Ich würde es gerne mal ausprobieren.
  20. "Aroyu hat weise gesprochen von starker Gemeinschaft, wir sollten uns also nicht trennen. Wenn sie aber nicht zu den Holzfällern mitkommt, wird sie gute Gründe haben. Dann gehen wir dieses eine Mal ohne sie." Kurnaz hat ihren Rucksack fertig gepackt. "Besser wir brechen auf, bevor das Wetter wieder albisch wird."
  21. Eine Wolke schiebt sich vor die Sonne und verwandelt die eben noch sonnige Stube. In den Ecken lauern plötzlich tiefe Schatten, die mit langen Armen in den Raum fingern, schlängelnd, knochenlos, das starke Gefühl von Schutzlosigkeit vermittelnd, kein Entkommen, wohin man sich auch verkroch, die langen Schattenfinger würden sich um dich legen und dich hervor zerren ... Kurnaz wendet sich um und blickt hinein. "Geträumt von den Raben habe ich letzte Nacht. Sie sind fortgeflogen. Eine blutige Spur war zu sehen auf dem Boden, wo sie entlang geflogen sind. Dann einer hat sich gewendet mir zu und Schnabel weit aufgerissen, wie ein Schrei kam es heraus ... was hat das wohl zu bedeuten? Jedenfalls ich möchte auch nochmal gehen auf Lichtung und nachsehen, und auch mit Holzfällern sprechen." Entschlossen packt sie schon mal ihren Rucksack zusammen. Die Wolke hat die Sonne wieder freigegeben, goldene Pünktchen flirren durch die Gaststube und tauchen die friedlich frühstückende Gruppe in warmes Licht.
  22. Golmhyr: Ein sehr ernstes Gesicht mit tiefschwarzen Augen und ebenso schwarzen halblangen glatten Haaren. Sie ist angemessen, aber nicht prunkvoll gekleidet, in eher gedeckten Farben. Sie ist klein, schlank und sieht nicht aus, als wäre ihr Muskelkraft gegeben, eher im Gegenteil. Ihre Stimme ist allerdings bemerkenswert: etwas tonlos, fast ein Flüstern, und klingt wie zerbrechendes Eis. Obwohl sie leise spricht, erreicht sie es mühelos, dass man ihr zuhört. Sie bewegt sich geschmeidig und hat einen wachen Blick. In den Falten ihres Kleides kann man einen dünnen Dolch (Stiletto) erkennen (es sei denn es sind hier keine Waffen zugelassen), sie trägt diverse einfache Ringe und Amulette.
  23. "Nein, Guineth, nichts Neues passiert. Aber mein Schlaf war schlecht und die Sorgen groß. Jetzt bin ich erleichtert, dass Elfen sich uns anschließen und Seite an Seite mit uns kämpfen. Mit ihnen und mit Ormuts Hilfe werden wir das Böse besiegen." Sie wendet sich an Ayoru und Perl: "Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden Fähigkeiten einsetzen für unsere Gemeinschaft und gegen das Böse. Das gelobe ich bei Ormut! Ich bin nicht gut für Kämpfe zu gebrauchen, aber ich kann Heilen eure Wunden und sprechen mit Vögeln." Sie nimmt sich ein Stück Brot, gibt einen Löffel Honig darauf und tritt vor die offene Tür in die Sonne. Tief atmet sie die frische Morgenluft ein, mit jedem Atemzug strahlt sie größere Zuversicht aus.
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