Farrand MacTuron - (Söldner) - Grad 7
Waffenschmied in Turonsburgh
Mittelschicht, Irindar, groß (1,91 m), breit, 45 Jahre, Linkshändig
St 95, Gs 61, Gw 73, Ko 91, In 61, Zt 50
Au 65, pA 70, Wk 95, Sb 85, SchB +3, AusB +6,
18 LP, 54 AP - KR - B24
Angriff: Langschwert +14 (1W6+4) Dolch +12 (1W6+2), Anderthalbhänder +10 (1W6+5/1W6+4), Kriegshammer +8 (1W6+3), Langbogen +8 (1W6+1), Armbrust (schwer) +5 (2W6-2), Streitaxt +5 (1W6+4), Schild (groß) +4
Reistenzen: 13/15/13, Abwehr: +14
Beidhändiger Kampf +14, Erste Hilfe +8, Geländelauf +15, Kampf in Schlachtreihe (Langschwert und gr. Schild) +10, Kampf zu Pferd +17, Kampftaktik +14, Landeskunde Alba +11, Reiten +17, Schätzen (Waffen) +8, Schwimmen +13, Trinken +12, Wahrnehmung +4
Sprechen/Schreiben: Albisch +18/+12, Errainisch +12/+9, Neu Valinga +9/-
Hintergrundgeschichte:
Farrand MacTuron wurde als Neffe des Laird von Turonsburgh geboren. Sein Vater war der zweitgeborene Sohn, daher ist Farrand nicht auf der Burg aufgewachsen, sondern inmitten der Stadt. Er kennt das einfache Volk ebenso wie die Adelskreise, fühlte sich aber in den einfachen Kreisen immer wohler.
Sein Vater war Söldner beim albischen König und so folgte auch Farrand in diese Ruf. Er trat schon mit 15 Jahren beim König in Lohn und Brot und lernte dort neben seinem Handwerk als Waffenschmied auch den Umgang mit verschiedenen Waffen. Auf seinen Reisen, die ihn durch ganz Vesternesse und auch in die Küstenstaaten brachten, lernte er viele Menschen kennen. Einige sollten auch noch in seinem sesshaften Leben eine Rolle spielen.
Mit 25 Jahren lernte er im Süden Albas seine Frau Adelaid kennen und kaufte sich mit ihr die alte Schmiede im Herzens Turonsburghs. Schon ein Jahr später gebar sie ihm einen Sohn, dieser starb jedoch bei der Geburt. Zur gleichen Zeit wurde bei der ortsansässigen Kräuterfrau ein Findelkind abgegeben, welches Farrand und Adelaid an Kindes statt annahmen. Der junge Aidan wuchs bei ihnen auf und sollte noch einiges erleben...
Farrands Frau Adelaid starb, als ihr Sohn 10 Jahre alt war, durch eine geheimnisvolle Krankheit, seit dem zog Farrand seinen Sohn nach besten Kräften alleine groß und lehrte ihn die Kunst des Waffenschmiedens.