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Barmont

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Über Barmont

  • Geburtstag 08/06/1965

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  • Website URL
    http://

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich

Persönliches

  • Name
    Carsten Wille
  • Wohnort
    Seevetal
  • Interessen
    Meine Familie, Freunde,..., Mountainnbiking, Midgard,Geocaching, Brettspiele, Mittelalter,...
  • Beruf
    Gründungsberater

Letzte Besucher des Profils

4711 Profilaufrufe
  1. Nenn es wie Du magst. Ich emfinde die klarheit der 100er Struktur bei den Eigenschaften, den stistisch angelegten Vergleich zwischen Zu- und Abschlägen usw. als mathematisch basiert. Das hat nicht mit höherer Mathematik zu tun, siondern nur mit einer klaren Basierung aller dem Regelwerk zueigenen Aspekte. Die Berechnungen finden viele uübersuchtlich, aber ich hab das warscheinlich so lange gespielt, dass es bei mir zur Rutine geworden ist. Ich mag auch andere Systeme, aber Midgard grenz sich für mich genau durch diese Grundlagen von den mir sonst bekannten ab. Das war men Punkt. Wie könnte man das anders ausdrücken, um nicht das von Dir kritisdierte Narrativ zu bedienen?
  2. Hm, ich habe jetzt mal die Videos zu den neuen M6 regeln geschaut und finde die Ideen dahinter ganz spannend, auch wenn ich vieile der interessanten Mechanismen aus anderen Systemen (Das Kampfsystem erinnert mich zu Beispiel stark an diioen Dungeon Worlsd Mechanik) kenne. Ich glaube schon, dass es interessant wird das neue Saystem auszuprobieren und vielleicht auch regelmäßig zu spielen. Allerdings verstehe ich nicht warum Pegasus dafür die Lizent von Frankes erworben hat (auch wenn das nett ist). Das hat nach allem was ich bislang gehört und gelesen habe nichts mit den vertrauten Regelmechnismen der von mir aktiv seit M2 begleiteten Midgard Evolution zu tun. Und da die Welt auch nicht mehr als vertraute Grundlage fungieren kann, wäre da nicht ein neuer Name für die System sinnvoller? Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht egrade die mathematik basierte Strukltur das Wesen von Midgard und den interessanten Unterschied zu den anderen RPGs ausgemacht hat. Vielleicht braucht das eine neue Rollenspielder*innengernmeration nicht mehr, aber brachut es denn andererseits noch ein neues System mit im Kern bei anderen Systemen entlehnten, wenn auch sicherlich weiterentwickelten Regelmechaniken? Mal schauen, wer auf diese neue System dauerhaft anspringt.
  3. :o:Wieder ein Jahr vergangen...

    Happieeee Bööörsdeeeeiii altes Haus!:beer:

  4. Ich habe heute einen völlig zugemüllten Uralt-MAZDA gesehen und musste spontan an Stephan S. denken und unsere Spielrunden bei Hummelt und Gröschel...:D

  5. Long time no see!

    Bist Du dieses Jahr auf dem Hannover-Con oder dem NORDCON?

  6. :tortenfee: Häppieee Böörsdei!
  7. Ich tummel mich immo in Bielefeld - und so wie es ausschaut - noch für mindestens ein Jahr - danach mal schaun, was so kommt... Ich hoffe ja, dass es für mich mal wieder in den Norden geht:)

  8. Hi André,

     

    ich weiß, aber der hieß McGird nicht McGurth!

     

    Geht's gut? Wo steckst Du denn eigentlich jetzt

  9. Huhu Carsten,

     

    der Du den Barden Collin Mac Gurd in meiner ersten Rollenspielrunde gespielt hast ;)

     

    Grüße von André aus Bielefeld

  10. Huhu Carsten,

     

    der Du den Barden Collin Mac Gurd in meiner ersten Rollenspielrunde gespielt hast ;)

     

    Grüße von André aus Bielefeld

  11. Ich habe das Abenteuer gerade als kurzen Einschub in unsere kampagne verwendet. Allerdings musste ich doch einiges ändern, weil meine Spieler eher Grad 5 im Schnitt sind. So ist Burjas bei uns ein Druide den eine der Figuren aus der Vergangenheit kennt und er spielt nicht annähernd die Rolle, die er im Original spiel (er liefert nur einen kurzen Hinweis zu einem Punkt der Story). Die Grupp0e muss darüber hinaus selber auf die bevorstehende Beschwörung kommen und diese natürlich ohne fremde Hilfe beenden. Dabei werden Sie es aus nahe liegenden Gründen mit mehr als einem Dämon zu tun bekommen bevor Nachterach selber erscheint (erscheinen kann). Ulric ist bei mir auch kein Bruder aus Moiranmuir sondern einer der Konventteilnehmer aus einer kleinen Einsiedelei. Es erschien mir doch all zu zweifelhaft, dass ihn seine Mitbrüder aus dem Kloster nicht identifizieren, bzw. seinen "Doppelgänger" nicht als solchen entlarven würden. Der Mord an Erland und der Hintergrund von Niforth wurde von mir etwas verkompliziert und in eine alte Geschichte unserer Kampagne eingebunden. Unter diesen Aspekten und vor dem Hintergrund das alles als Nebenstrang zu einem größeren Kampagnenteil zu nutzen, ist dieses Abenteuer ganz nett. Unsere Thurionspriesterin hatte übrigens eine Vision, die sie nach Moiranmuir geführt hat; ganz wie Aisachos es in seiner Ausarbeitung vorgeschlagen hat. Barmont, der das sonst etwas zusammenhanglose Nebeneinander der beiden Teilgeschichten für eine Anfängergruppe für unglücklich hält.
  12. Was ich mit meinen Ausführungen sagen wollte ist folgendes: Eigentlich ist der Angriff mit dem Buckler (oder Faustschild) bereits ein Faustangriff. Er entspricht (denkt mann an das historische Vorbild) somit einem Angriff analog zum Faustkampf. Da geht es also nicht darum die Möglichkeiten der Waffe zu erweitern, sondern - genau genommen - darum, die Fähigkeit Faustkampf statt mit Kampfhandschuhen oder -riehmen eben mit dem Buckler auszuführen. Der Schaden bliebe analog zur alten Bucklerregel. Ein bedenkenswerter Einwurf wäre, dass man für den Faustkampf vielleicht beide Hände frei haben müsste, aber das steht - glaube ich zumindest - nirgendwo. Es wäre auch, zumindest historisch abgeleitet, fraglich, ob man das so einschränken könnte. Nur mal so allgemein: Ich will nicht unbedingt eine neue Hausregel schaffen, oder gar das Regelwerk revidieren. Mir geht es darum, eine vernünftige Sicht auf den Sinn und die Möglichkeiten bestimmter Waffen zu bekommen. Im übrigen hat meine Anmerkung nichts mit der Möglichkeit zum Zurückdrängen mit großen Schilden zu tun und soll damit auch gar nicht vermischt werden. Barmont, dem der Buckler aus Waffe eigentlich etwas zu kurz kommt.
  13. Komische Frage! Der Einsatz eines Faustschildes erfolgt analog zur Nutzung eines Kampfhandschuhs oder Schlagrings. Mit anderen Worten: Der Angriff mit einem Faustschild (Buckler ist ein anderes Wort für Faustschild) wird in Form eines Fausthiebes ausgeführt, wobei die Schildfläche die Funktion eines Kampfhandschuhs hat (Schutz der Faust). Die Schlagkraft wird durch den Griff direkt über den Unterarm übertragen, ohne dass dabei die Handknöchel oder Mittelhandknochen besonders belastet werden. Gelegentlich wird dabei der Schild auch so gegriffen, dass man mit der Kante voran auf den Gegner einschlägt. Das ist somit letztlich eine Art Faustkampf, die da ausgeführt wird, wenn man mit einem Buckler angreift. Logischerweise sind Schilde von 25 bis max. 30 cm das größte, was für eine derartige Kampftechnik eingesetzt werden kann. Barmont, der sich immer schon gewundert hat, wieso die Midgardbeschreibung von Dornen am Buckler sprechen, weil die in der Realität fast nie vorkamen.
  14. Mal etwas weiter gedacht: Was passiert, wenn ein Faustkämpfer den Buckler einsetzt? Kann man dann eine Angriffsmodifikation geben, weil er ja geübt ist im Zuschlagen? Barmont, dessen Cars selten mit dem Buckler zuschlagen, weil das (zu) geringe Chancen auf Erfolg hat!
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