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Barmont

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  1. Barmont

    KanThaiPan Namen

    Hallo Hornack, der Link funktioniert bei mir auch nicht! Wenn ich meinen Namen eingebe und "ich will es wissen" anklicke, dann wird ein neues Fenster aufgemacht in dem NICHTS zu sehen ist! Barmont, enttäuscht! P.S.: Livias Link funktioniert Barumuntsu, erstaunt.
  2. Interessant! Morgensterne mit 5 kg Gewicht gibts also auch! Eigentlich macht das aber wenig Sinn, denn ein wichtiger Faktor für ihre Wirksamkeit ist die Geschwindigkeit, mit der sie Treffen. Zum einen wird die natürlich durch die Kette und die damit verbundene Beschleunigung, durch verkürzen des Radius beim bremsen oder auftreffen des Stielsauf ein Hinderniss erzielt. Dazu kommt aber, das man das Ding erst mal in Bewegung setzen muss. Und bei einer so großen Massse ist das schwierig und sehr anstrengend. Fpür einen längeren Kampf scheint mir das wenig geeignet. Auch fällt das zielen mit einer derart unhandlichen Waffe ungleich schwerer. Ich bin kein Spezi für die historische Entwicklung von waffen, meine aber, dass die Darstellung von Morgensternen bspw. auf Grabplatten im Hochmittelalter zu verzeichnen ist. Er wird eine typische Nebenwaffe für Ritter, was sicherlich eine Folge der verbeserten Rüstungen darstellt. Insofern hast du recht. Im Spätmittelalter haben diese Waffen aber keine all zu große Bedeutung mehr. Das spielt für Midgard jedoch kaum eine Rolle, da wir dort man gerade bis zur frühen Rainessance kommen und das praktisch auch nur in den Küstenstaaten. Die Plattenrüstung besteht also, wenn man sich an die zeitlichen Gegebenheiten unserer Welt halten will, nur aus einem langen Kettenhemd mit Kettenbeinlingen und Kettenfäustlingen, die durch einen Eisenmantel mit Metallépouletten verstärkt wird. So ein Eisenmantel besteht aus einemWoll- oder Leinenüberwurf, auf den von hintern Metallstreifen im Brust-, Bauch- Rückenbereich überlappend aufgenietet sind. Auf den Sultern sind Metallplatten angebracht. Unter dem Kettenhemd trägt man wie eh und je ein polsterndes Untergewand aus Strickwerg oder Filz. So waren die Ritter aber nur für Schlachten ausgestattet. Sonst war das zu schwer und unhandlich. Panzerbrechende Waffen waren also nur sehr selten gefragt. Bei den Ministerialen hast du in sofern recht als das man sie heute als niederen Adel bezeichnet. Einzustufen sind sie aber eher als unfreie Kriegerklasse die zwischen dem Adel und den Bauern anzusiedeln war. Also eher eine art Mittelschicht. Sie waren Befehlsempfänger und hatten keine eigenen politischen Handlungsspielräume, wie Emfänger von Lehen. Das gilt natürlich in der hauptsache für das frühe Mittelalter, als es noch keine ausgeprägte stätische Mittelschicht gab. Später verschwimmt das ganze und die Ministerialen steigen in den Adel auf. Ritter war allerdings kein Synonym für Adel. Die Bezeichnung stand vielmehr für für professionelle Krieger und im Hochmittelalter für eine Lebenshaltung. Auch Könige, Grafen und Herzöge haben sich als Ritter verstanden, genau wie einfache Kriegsleute. Der einfache Ritter war zum teil auch Bauer und pflügte mit seinem Pferd, mit dem er sonst seinem Herrn in die Schlacht folgte, den Acker. Barmont, der das aber kaum dezidierterunterscheiden kann.
  3. Da es keinen Handlungsrang für Schußwaffen gibt, hier vein pragmatischer Vorschlag. Warde die Waffe in der Runde zuvor schussbereit gemacht, sprich ein Pfeil aufgelegt ohne bereits in der Runde zu schießen, dann unterbricht ein Treffer Zauber die länger als 1 Sec. in Anspruch nehmen. Wird der Pfeil in der Kampfrunde aufgelegt, in der auch der Schuss abgegeben wird, dann ist gemäßt Prados Vorstellung zu verfahren (es sei denn, man benutz Hausregeln wie Schnellschießen) und Zauber mit einer Spruchdauer von 5 Sec. können ebenfalls noch beendet werden. Barmont, sich einmischend.
  4. Nun ja Payam, dazu ist schon noch was zu sagen. Zum ersten: Das Mittelalter ist ja bei weiten nicht so homogen wie es deine sicher absichtlich vereinfachende Aussage erscheinen lässt. Im Frühmittelalter war es in den europäischen Völkern (zumindest Franken, Anglo-Sachsen und ähnliche) durchaus üblich, das jeder freie Mann Waffen trug. Allerdings handelte es sich hierbei meist um Jagtwaffen wie Speere oder Werkzeugtaugliches wie Äxte (bei den Franken bspw. die Hand- und Wurfaxt genannt "Franziska"). Jeder Freie hatte schließlich dem Kriegsruf seines Herzogs oder Grafen folge zu leisten (siehe auch die Beschreibungen von Einhard zu Karl dem Großen und seinen Heerschauen). Alba wird als vom Wesen her frühmittelalterlich beschrieben, was zumindest für freie Bauern, das tragen von Waffen oben genannter Art erwarten lässt. Zum zweiten: Ritter waren mit nichten immer adelig! So etwa zwischen 900 und 1200 n. Ch. (Kazirah oder Glenn mögen mich hier ggf. korrigieren) gab es den Stand der Ministerialen. Dabei handelte es sich um unfreie Krieger, die jedoch über dem Bauernstrand standen. Ihre Zahl scheint übrigens sehr bedeutend gewesen zu sein. Diesen nicht freien Rittern war es allerdings möglich wichtige Positionen einzunehmen. So waren viel von ihnen Burgherren auf kleineren Trutzburgen, also Dependenzen, die zu einer Hauptburg gehörten. Meinen laienhaften Informationen nach sprachen solche Burgherren auch niederes Recht. Zudem waren sie häufig Kronbeamten wie etwa die englischen Coroner. Einer der bekanntensten Ministerialen war übrigens Hermann von Salza, der Großmeister des deutschen Orden, auf dessen Betreiben die Region um Königsberg zum Ziel von Kreuzzügen wurde und der dem Orden so zu eigenem Land verhalf. Zum dritten: Morgensterne hatten mit Sicherheit keine 5 kg Gewicht, es sei den man hat einen (eher seltenen) Metallstab an Stelle eines hölzernen Stiels und wiegt das Ganze dann zusammen. Selbst wenn die Angaben so im DFR stehen, was ich im Moment nicht überprüfen kann, ist diese Angabe falsch. Das Regelwerk geht aber insgesamt von zu hohen Gewichten für zumindest viele Waffen aus. Ein Langschwert bspw. wiegt üblicherweise keine 2,5 kg sondern die Hälfte bis zu max. 2 kg. Bei letztgenanntem Gewicht handelt es sich aber schon um eher schlechte Waffen, die auf Grund ihrer Schwere ziehmlich unhandlich sind. Schaukampfwaffen der heutigen Zeit kommen da schon eher mal an die 2,5 kg heran, weil sie nicht scharf sind und damit mehr Material aufweisen. (aber ich schweife ab! ) Die Morgensterne, die ich bislang in der Hand hatte, basassen Kugeln und zackenbesetzte Gewichte die vieleicht 1 bis 2 kg wogen. Dazu kommen noch 300 bis 500 g Kette (vieleicht auch weniger) und vieleicht 500g eisenbeschlagener Eschenholzstab. Macht also max. 3 kg. Die tuen aber auch schon ganz schön weh!!! Bauern konnten sich, egal ob frei oder unfrei, wohl kaum Waffen leisten, die zu reinen Kriegszwecken hergestellt wurden. Und was will auch man mit einer Waffe, deren Handhabung man nicht regelmäßig trainiert. Da ist es sicher effektiver, die Axt aus dem Schuppen zu holen und die Freinde damit anzugreifen, bzw. Haus und Hof zu verteidigen. Barmont, besserwisserrisch!
  5. Nun ja, die Bildchen von personen und die fürs Ambiente sind mir nicht sehr wichtig. Und die Bilderseiten sowohl im Arkanum als auch im DFR sind überflüssig und haben das Produkt sicher eher verteuert. Was aber notwendig und hilfreich ist, sind die Karten und Grundrisse in den Abenteuern. Und DIE sind am schönsten, wenn Hanl Wolf sie gezeichnet hat. Barmont, differenzierend.
  6. Tu das bloß nicht!!! Unser SL hat genau das gemacht und wir hassen ihn heute noch dafür! Weißt du wie einem Druiden einer Waldläuferin und selbst anderen Charakteren zu mute ist, wenn sie etliche Abende lang (ich weiß nicht mehr wie viele es waren) nur durch Dungeons wandern? Das macht irgendwann keinen Spaß mehr. Wir Spieler hatten iregend wann einen regelrechten Höhlenkoller. Barmont, gezeichnet.
  7. Ja, die Formulare waren wirklich nervig. Im übrigen erinnere ich mich immer wieder gerne an unserenb Lösungsversuch im Thronsaal (?). Der Eine lässt sich an einem Seil herab und macht sich vorsichtshalber unsichtbar. Der oberstehende Priester spricht zusätzlich zur Vorsicht "Stille". Die Kommunikationsversuche waren einfach zum wegwerfen... Barmont, der dann in den Säuresee gefallen ist.
  8. Hallo Tallia, wenn du kannst, ließ mal den Beitrag zur Hirarchie der Dämonen im GB 34 (glaub ich). Da steht einiges über Sphären, Dämonen und Götter drinn. Samiel (oder Mestoffelyzh) ist ein Dämonenfürst und kein Gott. Chaosgötter sind was anderes als Dämonen. Ihre Ziele sind (vermutlich) auch anders gelagert als die von Göttern. Todesgötter sind übrigens nicht unbedingt "finster". So ist Ylathor bspw. kein "Verführer" wie unser irdischer Teufel. Er wacht einfach nur über das Totenreich. Barmont, theologisch?
  9. Barmont

    Ausbildung

    Wenn ich mich hier mal einmischen darf? Ich finde, dass die Ausbildung in den Berufen für Zwerge mit 15 Jahren zu früh ist. Zwerge sind im normalfall sehr langlebig (ca. 200 Jahre?), haben also viel mehr Zeit. Ich denke, die sind erst mit ungefaähr dreißig aus der zwergischen Pubertät heraus, würden, so man das ganze auf menschliche Maßstäbe bezieht mit ca. 25 ihre Ausbildung beginnen. Was mir auch nicht so recht gefällt, ist die strikte Form der militärischen Ausbildung. Es handelt sich ja nicht um Menschen, da würde sich eine etwas andere, rassespezuifische Sicht doch anbieten. Wie wäre es, wenn Zwerge auf Grund der noch aus´zuarbeitenden Geschichte von Kindesbeinen an mit der Übung an den Waffen beschäftigen. Die einen mehr und darum dann später auch organisiert, die anderen weniger und dann eher mit einem handwerksoriebtierten Lebensweg. Man übt eben nicht Fussballspielen oder Puppenkleider nähen, sondern Raufen, Axt werfen oder Knüppeökämpfe. Die Waffen Axt und Hammer sind in meiner Vorstellung sehr nahe an den Werkzeugen der Handwerker orientiert und ihr bevorzugter Gebrauch durch Zwerge somit in deren Kultur begründet. Eine Wehrpflicht würde ich darum nicht so organisiert anlegen, sondern in der Kultur begründet sehen. Die Sache mit den wenigen, besonders behüteten Frauen gefällt mir jadoch sehr gut. Barmont, sich einmischend.
  10. Nun ja, laut Arkanum können aber auch Vraidospriester mit Wurfsternen umgehen und dass finde ich nicht gerade nachvollziehbar. Man hätte da eine kulturelle Einschränkung machen sollen. d.h. das als Fähigkeit für Quellenbuchfiguren angeben und nicht für alle PW. Barmont, irritiert.
  11. Der Countrysong war sehr amüsant! Barmont, immer für so was zu haben.
  12. Lieber Xmax, ich bin kein Historiker wie Kazirah und habe lediglich ein paar populärwissenschaftliche Artikel zu diesem Thema gelesen. Aber soviel ist denn doch hängen geblieben: Die Römer besiegten 197 v.Ch. in Kynoskephalai in Thessalien den Makedonen Philipp V., König des hellenischen Bundes. Er führte 26.000 Mann in die Schlacht gegen die Römer. Am Ende waren 8.000 Makedonen gefallen, weitere 5.000 gerieten in Gefangenschaft. Das war ein entscheidender Punkt in der römischen Geschichte und der Sieg ihrer beweglicheren millitärstrategie über die jahrhunderte dominierende Strategie der griechischen Phalanx. Die war 6 bis 8 Reihen tief gestaffelt und mit sehr langen Spießen ausgerüstet, die jeweils zwischen den Vorderleuten hindurch reichten. Die Heere prallten und verkeilten sich in einander, ohne dass eine Seite entscheidende Vorteile gewinnen konnte. Dann gab der Römische Feldherr T. Quinctius Flamininus den Befehl, die Veteranen, die im römischen Heer in den hinteren Reihen standen, sollten über ihre Vorderleute hinweg oder zwischen ihnen hindurch zu den Grichen vordringen und mit dem Gladius angreifen. Die Griechen konnten in ihrer engen Formation nicht mehr agieren und waren nur mit dem einen Truppentyp ausgestattet, so das sie keine beweglichen Kräfte einsetzen konnten. Den Aufzeichnungen dieser Schlacht zu folge, kamen nicht einmal 200 Mann auf seiten der Rpömer um. Philipp muste danach seine Flotte abgeben und Reparationen zahlen. Barmont, der hofft das dir das als Ausführung reicht.
  13. Och nö, nicht noch eine eigene Fähigkeit! Ich gestehe jeder Figur, die eine der angegebenen Wurfwaffen beherrscht die Möglichkeit zu sie im Sturmangriff einzusetzen. Abzüge gelten ebenfalls wie im DFR angegeben. Das reicht. Barmont, der keine Notwendigkeit für so was sieht.
  14. Klar! Barmont, hilfsbereit.
  15. Die Römer im "teutoburger" Wald - die Sxchlacht hat in Wirklichkeit bei Kalkriese stattgefunden, das ist ne ganze Ecke davon weg - waren der mobile Teil der Schlacht. Die sind in den Hinterhalt der Cherusker, Chatten usw. geraten. Die Germanen hatten sich hinter Erdwällen in extrem unwegsamen Gelände versteckt und dann in den Mooren bei extremem Regenwetter, den Römern eine Schlacht aufgezwungen, die ihrer Art zu kämpfen nicht sehr entgegen kam. Ich denlke wie Norden, dass diese Truppe nicht sehr effektiv sein dürfte. Man denke an die griechische Phalanx, die auch auf einem sehr starren System basierte und von den weit beweglicheren Römern vernichtend niedergemacht wurde. In dem Moment, wo die Front bricht und die Lücke, durch nachströmende Feinde nicht mehr geschlossen werden kann, werden die Jungs innerhalb kürzester Zeit von "innen" vernichtet. Für eine einfache, ungestaffelte Verteidigungslinie reicht da wohl tatsächlich der Baumstamm oder ein Lanzenangriff. Gegen die Bogenschützen können auch die Angreifer Schilde benutzen und im Gebirge ist man Steinschlägen und anderen Lücken reißenden Angriffen bei der mmobilität schutzlos ausgeliefert. Barmont, zweifelnd.
  16. Hi Rana, gefällt mir gut, was du und Meik euch da ausgedacht habt! Sei doch so gut und sag uns hier bescheid, wenn die Änderungen herunter zu laden sind. Barmont, wetterfühlig.
  17. Auf der Basis kann man ja prima weiter basteln! Barmont, der sich über ein GH Abenteuer "Kampf um Albe" sehr freuen würde.
  18. Das Problem mit dem Kämpfen im Midgardsystem ist wohl immer die gehegte Vorstellung: 1 EW (Waffe) = 1 Schlag Ein EW stellt aber aber laut Regelwerk die Gesamtheit von Schlägen, Ausgleichsbewegungen, Finten usw. inerhalb einer Runde dar. Das selbe gilt analog für Abwehrwürfe. Mit der Fähigkeit beidhändiger Kampf wird also nur die Fähigkeit der sinnvollen Koordination von zwei Waffen eingeführt. Der zweite EW Angriff dient nur der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines Treffers auf Grund der trainierten Koordination. Was will euch dieser Text nun sagen? Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass sich bei einer Kampfweise die grundsätzlich zwei "Waffen" (hier die Fäuste) benötigt, die Trefferchance durch beidhändigen Kampf garnicht erhöhen können, sondern nur durch Trainig der Fertigkeit als solcher (Angriffswert). Barmont, ... es ist spät...
  19. Das wüste ich auch gerne, Detritus! Im übrigen würde ich hier gerne nochmal ein bischen spekulieren, wieso Ian MacRathgar zum "besten Freund" von Beren werden kann und nichts gegen dessen Königswürde einzuwenden hat. Ist GH noch da draußen? Barmont, neugierig.
  20. Nunja, die Konsequenzen sind schon klar. Aber zu Beginn wird es darum gehen Verbindungen aufzubauen. Das bringt Potential für Abenteuer m it sich. Später kann man das alles verkaufen oder verwalten lassen oder, oder, oder... Wie weit die Sache geht weiss ich noch nicht. Es ist ein Gedankenspiel, das mir sehr reizvoll erschien. Barmont, der noch mal d'rüber nachdenken muss.
  21. Kannst du das mal näher erklären? Was hat das mit dem ämgstlichen Steppenbarbaren zu tun? Ich habe mal mit einem Nordlandbarbaren gespielt, der superstark und ganz schön geschickt war. Trotzdem hat er sich immer verpi**st, wenn es darauf ankam. Das grüßte war sein Spruch "ich geh mal nach dahinten und pass auf das keiner abhaut" als wir uns in einen Kampf mit 5 Strassenräuber gestürzt haben, die einen Händler überfallen hatten. Dahinter steckt wohl ein falsches Selbstbild des Spielers. Und genau so scheint es mir in deinem Fall auch zu sein. Barmont, der keinen gespielten Steppenbarbaren kennt.
  22. Als oller Halb-Lüneburger stellt sich mir gerade die Frage, wo denn auf Midgard das Salz her kommt. Die Hanse hat im späten Mittelalter das weisse Gold im gesamten Baltikum vertickt und ist damit reich geworden (vor allem Lüneburg und Lübeck). Grund meiner Frage ist die Tatsache, dass ich meine Gruppe gerade in Albas Wäldern auf eine Salzgrotte habe stoßen lassen. Der Händler der Gruppe (auch 'n Lüneburger) hat natürlich gleich an die Geschichte seiner Stadt gedacht und beschlossen, die Solequellen als Quelle unermesslichen Reichtums zu nutzen. Mal sehen was sich daraus machen lässt. Grundsätzlich stellt sich mir nun aber die Frage, wohin man das denn so verkauft. Ich dachte zunächst mal an Waeland und Moravod. Aber auch Valian schein mit als Abnehmer geeignet. Macht das Sinn? Und wäre das ein passender Exportartikel für Alba? Barmont, der das gerne in seine Kampagne einbauen würde.
  23. So schnell? Barmont,...
  24. Als ich 86 angefangen habe Midgard zu spielen, gab es noch keine Quellenbücher. Das war irgendwie herrlich. Man konnte sich einfach alles soi zurecht basteln wie man wollte (kann man natürlich immernoch). Mitlerweile benutze ich aber besonders das QB Alba. Das liegt an der langen, dort laufenden Kampagne unserer Gruppe. Die Charaktere haben z.T. solch eine lange Laufbahn hinter sich, dass man ohne Einbindung von Hintergründen nicht mehr glaubhaft spielen kann. Eine Figur ist in der Hirarchie der Kirgh recht weit aufgestiegen und eine andere in nicht ganz unbedeutender Magier, auch einen überaus fähigen Händler mit allerlei Connections haben wir dabei. Die kennen das QB mitlerweile, weil es für mich einfacher wird, politische Ränkespiele zu initiieren, wenn die Spieler "mitspielen" können und ihre eigenen Interessen verfolgen. Und ein Priester sollte sich zumindest mit den Heiligtümern und der kircheneigenen Organisation auskennen. Barmont, der meint, dass man in so eine Welt hinein wächst.
  25. Na, ich benutze das Ding eigentlich mehr um selber eine Vorsatellung von jeweiligen, jahreszeitbedingten Wetter zu erhalten. Letztendlich bastle ich es mir aber immernoch so hin, wie ich es für ein stimmiges Abenteuer brauche. Barmont, selbstherrlich.
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