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Barmont

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Alle Inhalte von Barmont

  1. Wirkt eine Handgranate oder ein Pulverfaß nicht in ersterlinie schädigend durch die herumfliegende Verdämmung (Metallsplitter, Holzteile)? Und bei einer Feuerkugel durch die Hitze des magischen Feuers, also sehr kurz und sehr heiß? Die würde zumindest den Unterschied zwischen den Schäden an toter Materie und lebendem Gewebe (Körper) erklären! Barmont, nach Erklärungen suchend.
  2. Barmont

    Sklavenhaltung in Alba?

    Ich denke auch, dass Sklaven normalerweise nicht sonderlich erpicht auf eine Rebellion sind. Dies gilt besonders, wenn es sie nach Alba verschlagen hat. Wo sollen sie hin, wie soll der weitere Lebensunterhalt bestritten werden? Hinzu kommt noch, dass ein Sklavenbesitzer ja auch Pflichten gegenüber seinem Eigentum hat, will er den Wert erhalten und sie lange "nutzen". Wenn sie ihren Herren oder ihre Herrin also abservieren, dann kümmert sich niemand mehr um sie (Essen, Unterkunft) Manch einen Sklaven mag das hart treffen, weil sein "Lebensstandart" dann deutlich sinkt! Barmont, für verantwortungsbewuste Sklavenhaltung.
  3. Barmont

    Sklaven und ihr Preis

    Hoffentlich liest das hier nie jemand der das falsch verstehen will. Dann heißt es gleich wieder: Rollenspieler sind Unmenschen... :> Barmont, befürchtend.
  4. Barmont

    Sklaven und ihr Preis

    Naja, wenn der Sö auf brutale Praktiken steht mag deine Vorstellung vieleicht funktionieren Adjana. Andernfalls ist aber jeder ausgegebene Orobor verschwendet, wenn es nicht schaft seiner Sklavin wenigstens ein wenig Vergnügen zu bereiten.... barmont, skeptisch.
  5. Andere Frage,: Warum sollen andere Rassen die selben Eigenarten und "Probleme" wie Menschen haben? Wozu braucht man sie dann noch? Ich denke die anderen Rassen, insbesondere Zwerge und Elfen stehen für Archetypen und dass macht ihren Reiz für die Fantasywelt aus. Bei mir wird es jedenfalls keine fetten, fiesen Elfen geben. Weltfremd, hochmütig oderExtremumweltschützer ja, aber nicht fett oder fies! Barmont, klieschéhaft.
  6. Barmont

    Clanfehden

    Ja so stellt sich das bei mir bislang auch dar. doch wenn ich mir mittealterliche Clankulturen ansehe, dann kommt es da ständig zu Kämpfen, weil das Offene auch als mannhaft gilt. Intriegen sind eher was für die Feudalära. Barmont, der selber wohl schon zu zivilisiert für so eine Welt ist.
  7. Barmont

    Clanfehden

    Das Quellenbuch liefert ja etliche Ansätze für Streitigkeiten zwischen den Clans. Jedoch ist außer den Dauerfeden zwischen den McBeorn und dem Clan Rathgar oder zwischen letztgenannten und dem Tillion-Clan, in Abenteuern außer Intrigen kaum einmal etwas dazu zu finden. Das wenn ich das Clanwesen richtig interpretiere, dann müssten eigentlich ständig auch kleinere oder größere Gefechte zwischen den Herdtruppen verschiedener Clans stattfinden. Da wird sich dann um Land, Einfluss oder um die Ehre geprügelt. Doch von solchen Sachen ist nirgendwo etwas zu lesen. Müssten Abenteurer, die durch Alba reisen nicht immer wieder mal in solche Auseinandersetzungen geraten, ab weiterreisen gehindert werden oder gar aufgrund ihrer Clanzugehörigkeit ganz unvermittelt angegriffen werden? Finden eure Sc's ganz selbstverständlich immer mal von Clankriegern verwüstete Dörfer und Landstriche oder ist Euer Alba auch zu zivilisiert für diese Vorstellung? Barmont, der sein ausgespieltes Alba gerade ein wenig überdenkt.
  8. Barmont

    Sklavenhaltung in Alba?

    Guck an, Aris ist mal wieder im Forum! Hallo auch. Ja dieser Strang sollte nach Alba verschoben werden. Barmont, nichts zur Sache sagend.
  9. Lechvalian!? Barmont, sich duckend...
  10. Barmont

    Sklavenhaltung in Alba?

    Hier gibt es sicher Leute die das besser wissen, aber ich gebe trotzde mal meine Meinung dazu ab! Alba ist ein Staat mit Clan bzw im Süden mit Feudalsystem. In beiden Formen dürfte es Unfreie geben. Unfreie sind, wie der Name schon sagt, nicht frei in ihren Entscheidungen. Sie haben ihrem Herren Clan- oder Feudalherr zu gehorchen. Dieser Entscheidet über die meisten Dinge ihres Lebens. Allerdings sind sie nichts desto trotz eigene Personen. Ihr Status dürfte dem von Kindern nahe kommen. Sklaven hingegen sind Gegenstände. Wer den Sklaven eines anderen beschädigt oder umbringt muss lediglich Schadenersatz leisten. So jedenfalls in Sklavenhaltergesellschaften. Grundsätzlich denke ich, das man in Alba nicht bestraft wird, wenn man sich einen Sklave als Souvenier mitbringt. Aber für ihn dürften dann die albischen Konventionen für Unfreie gelten. D.h. grundlos umbringen oder auch nur Verletzen ist strafbar (auch wenn solche Strafen wohl eher lasch ausfallen werden). Die eigentliche Frage dürfte sein, wie denn die Umwelt (Familie, Freunde, Vorgesetzte, örtliche Machthaber oder die Kirgh) darauf reagiert. Bei einem Ausländer würde man das wohl in einem bestimmten Maß tollerieren, aber ein Albai, der das übliche Sittengefüge verlässt wird sicher zumindest schief angesehen. Wer weiss auf welche albische Gepflogenheit oder Tradition er als nächstes verzichtet! So jemand ist in seinem Tuen nicht mehr berechenbar für die Nachbarn und wird sicherlich zumindest gemieden. Barmont, mit einer zugegebenermaßen ziehmlich persönlichen Einschätzung.
  11. Klingt sehr spannend. Ich freu mich darauf, dass Abenteuer ab Herbst zu leiten. Allerdings weiß ich noch nicht, wer das "Opfer" sein wird. Barmont, unschlüssig.
  12. Ich wollte hier lediglich auf die Berechenbarkeit von Bilanzrechnungen hinweisen... Dass das Fälschen - bzw. dessen Folgen - von Bilanzrechnungen gefährlich sein mag weiß ich sehr genau ... CU Soso! Barmont, sich über diese Formulierung wundernd...
  13. ... und dann war da noch mein Laranpriester Tecian, der dem hilfreichen Jarl nach gewonnenem Gefecht eine Heilung zukommenlassen wollte. Weil er den ollen Asvargar-Fan aber nicht ärgern mochte hat er nur ganz allgemein "im Namen der Götter" versucht diese Wundertat zu wirken. Wie ihr Euch denken könnt, war Laran echt sauer und hat Tecian auch prommt eine 1 um die Ohren gehauen. Glücklicherweise hat es dem Jarl nicht besonders geschadet (zusätzlich 1 LP Schaden), dafür hat der Priester aber die nächsten 3 Tage keine Möglichkeit gehabt Wunder zu wirken. Barmont, mit heilsamen Erfahrúngen.
  14. Mal ehrlich Mike, ich seh in deinen Argumenten kein "Aushebeln". Immer taucht darin ein "wenn" auf. Damit könnte ich also auch argumentieren: Wenn ein Spieler mit einer Waffe einem unbewaffneten NSC gegenübersteht ist das unfair..." Barmont, nicht überzeugt.
  15. Barmont

    Musik in Waeland

    Für Waeland mag ich auch am liebsten Sibelius oder Grieg (wird der so geschrieben?). Norsdische Folklore mag ich nicht so gerne, es sei den, es handelt sich um traditionelle norwegische Gesänge. Die sind aber oft ein wenig brummig - was übrigens schon der arabische Gesante At-Tartûschi an dem Gesang der Einwohner Haithabus bemängelte: "Nie hörte ich grässlicheren Gesang als den Gesang bei den Schleswiger [gemeint sind Haithabuer], und das ist ein Gebrumm, das aus ihren Kehlen herauskommt, gleich dem Gebell der Hunde, nur noch viel viehischer als dies." Barmont, gesangsuntauglich.
  16. Barmont

    Festungsanlage

    Ist wohl alles eine Frage der Umgebung! In Eketorp auf Öland haben sie deutlich mehr steine gefunden als Holz. Auch war dieser Stein so beschaffen, dass man ihn kaum bearbeiten musste. Wie gesagt: Es handelt sich bei den Anlagen auf Öland um Fluchtburgen. Erst in der letzten Besiedelungsphase im 12. oder 13. Jhdt. war die Burg durchgängig besetzt. Barmont, leider nur Hobbyarcheologe.
  17. Barmont

    Festungsanlage

    Hallo Professore, wenn es denn schön nordisch sein soll, versuch es mal mit einer Fluchtburg aller Eketorp auf Öland oder so. Hier eine kurze Beschreibung Auf der Insel gibt es auch noch eine ähnliche Anlage, die aber nicht so gut rekonstruiert ist. Diese zweite (es gab da allerdings 4 oder 5) lag (oder liegt) mit der Rückseite an einem Steilhang, stammt aus der selben Zeit wie Eketorp I (6. oder 7. Jhdt.) und wird ähnlich aufgebaut gewesen sein. Die Burgen der Wikinger waren so gar nicht wie die, die wir aus unserem Mittelalter kennen. Normalerweise hatten sie keine Türme, sondern nur wehrhafte Mauern oder Palisaden. In der Mitte war genug Platz für das Vieh, welches in Krisenzeiten aufgenommen werden musste. Dazu einige Behausungen für die Familien der Umgebung. In der letzten Nutzungsphase war Eketorp vermutlich dauerhaft mit Kriegern besetzt. Wenn es sich um eine ständig bewohnte Anlage handeln soll, dann kommt vieleicht eher ein Fürstensitz mit einem entsprechenden Langhaus und einigen Wirtschaftsgebäuden dazu in Frage. Die lagen auch oft hoch über einem Fjord oder See, nicht all zu weit von der Warft des oder der Schiffe entfernt. Ein Beispiel hierfür könnte das Langhaus in Borg sein. Ist übrigens echt fantastsich, dieses riesige Gebäude aus den Anfängen des letzten Jahrtausends! Müsst ihr Euch mal live in dieser phantastischen Landschaft ansehen. Was eckiges mit Türmen passt allerdings nicht zu der wikingischen Kultur denke ich. Barmont, Norwegenfan.
  18. Frag mal DiRi, der kennt sich mit Valian bestens aus. Generell kann z.B. zur Gilde der Purpurkammer gesagt werden, dass sie aus der Eliteschule der Seemeister in Thalassa hervorgegangen ist und in der alten Metropole wohl noch immer Besitz hat. Der Name nimmt bezug auf den Zentralen Raum jenes Gebäudes, der wohl von Radamantus himself gestiftet wurde... Und von der Gilde der Mondschwinge wissen wir u.a. das z.Zt. Furunkel ihr Gildenoberhaupt ist... Barmont, auch nur teilweise informiert.
  19. Hi! Sehe ich auch so. Dass Kaufabenteuer eben nicht perfekt auf die SC's abgestimmt sind, ist haeufig auch ein Vorteil. Kaufabenteuer sind ja meist auf Standardgruppen ausgerichtet, die es zumindest bei uns so nicht gab. Und das Abenteuer mit ihren unzureichenden Fertigkeiten bestehen ist gerade die Herausforderung. Allerdings gibt es Grenzen: als Barbar Haudruffunschluss in einem Detektivabenteuer die ganze Zeit auf den Showdown zu warten, macht nicht gerade Spass. Vor allem bei der Motivation, passe ich jedes Abenteuer des Spielern an. In ein Abenteuer zu ziehen, nur um dem Spielleiter einen Gefallen zu tun und ein bischen Geld zu verdienen, ist fuer mich als Spieler eine Katastrophe. Ich spreche auch nicht davon, die Abenteuerhandlung oder die darin untergebrachten Probleme auf die Gruppenfähigkeiten umzuschreiben. Es geht vielmehr darum, die Spielern nicht zu einer Söldnertruppe werden zu lassen, sondern Umstände zu entwickeln, die ihr Eingreifen in das Geschehen begründen. Oder es werden Elemente und kleine Nebenhandlungen aus der eigentlichen Handlung entwickelt, aus denen sich die Figuren, passend zu ihrem Hintergrund weiterentwickeln können. Bspw. findet ein Vollweise hier und da Hinweise auf seine Eltern/Abstammung oder es entwickeln sich langsam dinge um die Gruppe herum, die sich auf die Metakampagne beziehen (ein bischen wie im Zyklus der dunklen Meister, nur eben auf die Chars abgestellt). Das eigentliche Abenteuer bleibt schon weitgehend so, wie es mal geschrieben wurde, mit all seinen Problemen für eine nicht optimale Gruppe. Barmont, missverstanden.
  20. Wenn du ein kurzes und für Grad 1 nutzbares Abenteuer suchst, dann vieleicht "Das Grabmal des Temolo Crechendo". Gab oder gibt es im Drosi irgendwo. Ich habs mal vom Midgard Digest heruntergeladen, war aber wenig begeistert. Barmont, Barde.
  21. Ich baue Kaufabenteuer in letzter Zeit immer so um, dass es einen persönlichen Bezug zu wenigstens einem der Chars hat. Es erhöht den Reiz für die Spieler im Allgemeinen sehr, wenn ihre Hintergrundgeschichte aufgegriffen wird. Auf der anderen Seite haben viele Abenteuer Schwächen, wenn es um die mögliche Zusammensetzung der Gruppe geht. Das psst nicht immer so besonders gut. Darum muss man ohnehin immer ein bischen was umbauen. Barmont, Umschnitzer.
  22. Lieber Agadur, das ist doch nun wahrlich eine Aufgabe für jemanden aus den ersten Tagen unseres geliebten Rollenspiels und nichts für einen Grünschnabel! Ich habe erst micht M2 1986 angefangen und mir immer den Luxus versagt eine der alten M1-Ausgaben zu ersteigern. Da wäre es doch geschickter, wenn das jemand ,acht, der schon 1978 mit am Tisch saß, oder? Was für einen Umfang soll dass denn haben und wie deteilliert soll dieser Überblick sein? Barmont, nur neugierig.
  23. @ Raynor: Schön gesagt! Barmont, amüsiert.
  24. Ivh hatte mal eine Gruppe, deren Händlerin ein Häuschen in Corinnis geerbt hatte. Das Problem mit dem seltenen bewohnen wurde durch einen alten Hausangestellten beseitig, der jedoch immer Geld benötigte um zu leben, die Steuern rechtzeitig zu zahlen, Reparaturen ausführen zu lassen usw. Mit der Zeit wurde das ziehmlich lästig. Bevor jedoch über den Verkauf ernsthaft nachgedacht wurde, hat sich die Gruppe aufgelöst. Barmont, der dringend rät, sowas bei der kampagnenolanung mit zubedenken.
  25. Ein Moravod-Abenteuer, das man mal einschieben kann ist "das Schandmal", ich glaube von Heinrich Glumper. Das ist in einer Spielwelt erschienen (glaube Nr. 37). Barmont, nicht immer ganz sicher bei Nummern.
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