
Barmont
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Ach ja, ich vergaß: Den Inhalt der Bücher bestimmt letztlich der SL! Barmont, mit Informationen knauserig.
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Grundsätzlich können meine Spieler Bücher, die sie finden, auch mitnehmen. Allerdings ist sind diese handgeschrieben und entsprechend dick. Mehr als max. 5-7 Bücher kann der Einzelne nicht mitschleppen. Dazu kommt noch, dass erst einmal die üblichen Hindernisse überwunden werden müssen (Vorbesitzer, wegwerfen anderer schwerer oder sperriger (wertvoller) Gegenstände, Regenwetter, das den Büchern zusetzt, etc.) bevor man sich zum Biliotheksbesitzer aufschwingen kann. Es gibt auch immer die Frage nach dem "wohin mit den Büchern?". Wenn sich einer meiner Spieler zuhause eine Bib einrichten möchte so sei ihm das unbenommen. Mit herumschleppen erfordert aber einen Wagen oder ein Packtier und isat dem Zustand der Bücher sehr abträglich. Barmont, der da dem menschlichen Ermessen folgt.
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Kenn jemand von Euch Lormir? In der Stadt gibt es einen Brunnen, der aber nichts mit dem Abenteuer zu tun hatte. Die Truppe kommt vollkommen zufällig abends da vorbei u nd der Krieger meint er müsse den merkwürdigen Brunnen mal untersuchen. Keiner weiß warum! Auf jedenfall ist er beim hinabsteigen abgestürzt und dank einiger mislungener Würfelaktionen der ganzen Gruppe, zu guter letzt ertrunken! Das war der unsinnigste Tod, den ich je in einem Rollenspiel erlebt habe! Barmont, als SL manchmal machtlos.
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Fallen sind aufwändig und müssen darum Sinn machen. Einfach eine Falle in die Landschaft zu setzen ist irgendwie dämlich! Welchen Zweck soll die Falle sa haben (mal abgesehen von der klassischen Tierfalle eines Jägers)? Barmont, der Fallen nur in ausgewählten Räumlichkeiten benutzt.
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Weil sie selbst glauben ziwilisiert zu sein. Nur weil sie es nicht mehr schaffen mit der rauen Natur, besonders des Nordens, leben zu können. Sie selbst leben in großen Ansidlungen, die sie Städte nennen und in denen es fürchterlich stinkt. Mit wahrem Leben hat das nicht mehr zu tun. Ich kann Dir nur zustimmen Mario Blabla! Barmont, sich auf anderes Niveau herablassend.
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Ich wiederhole mich nur ungern, aber: Eschar-Quellenbuch, S. 18, rechte Spalte. Den Text nicht zu kennen und dann den Boten zu erschießen, ist nicht so nützlich. Es mag ja sein,... nein es ist mit Sicherheit so, dass die Sache mit dem Tourismus bereits im QB erwähnt wurde, aber darum muss dem Leser das doch nicht gefallen!? Wenn jemand schreibt, ihm gefalle die Sache mit dem Tourismus nicht, dann ist das erst einmal eine mögliche Meinung. Darauf hin zu schreiben, das stünde aber im QB, beseitigt das Unbehagen bezüglich des Artikel trotzden nicht. Mich hat das im QB schon gestört und ich finde es auch nach erneuter Veröffendlichung unpassend für mein Midgard. Ich bin nicht katholisch und das Eschar-QB ist keine Enzyclika (oder wie das heißt). Barmont, Individualreisender.
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Warum halten alle Leute Waelinger immer für unzivilisiert? Bei einem KanTai kann ich das ja noch verstehen! Aber bei einem Albai? Waelinger haben eine Menge Kultur (hab ich hier im Waelandforum schon mal angebracht) und sehr klare Moralvorstellungen! Die deckt sich natürlich nicht immer mit der anderer Kulturen, ist aber deshalb nicht unziviliesiert. So ist das gastrecht eine hohe Pflicht für beide (Gast und Gastgeber), die klaren Verhaltensregeln unterliegt. Darum wird ein Waeländer die in dieser Hinsicht rückständigen Albai einfach nur unhöflich finden, wenn sie ihn nicht einlassen und an der Tür abweisen. Hingegen wird er ihr Zugehörigkeitsgefühl zum Clan durchaus nachvollziehen können, schließlich ist auch im hohen Norden die Sippe der wichtigste Schutz- und Machtfaktor. Dichtkunst ist für einen Nordländer etwas, dass auch jedem Krieger gut zu gesicht steht, wärend die Albai das den Barden überlassen und selber höchstens mal ein Trinklied anstimmen. Aber das schlimmste für einen Waeländer in Alba ist sicherlich das Essen. ER kann sich nämlich einfach nicht an´das Lamm in Minzsoße gewöhnen... Barmont, Smörrebröd knabbernd.
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Da der Con Leonis nun vorbei ist, würde ich gerne wissen, was du als Gegner gewählt hast? Barmont, neugierig.
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Ein Gildenbrieg ohne die MH? Also neeee......! Barmont, bekennender MH-Fan.
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Entschuldige Ody, aber die Version von Always on my mind finde ich unterirdisch! Barmont, der nur wenige gute Coverversionen kennt.
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Hallo Murmak, ich kann deine Äußerungen durchaus verstehen. Wir haben uns vor vielen Jahren mal von einem Mitspieler verabschiedet, der zusammen mit den Anderen bei mir das Rollenspielen begonnen hat. deDer Gute hat irgendwann angefangen sich so sehr in die Regeln und Möglichkeiten seiner Charaktere zu vertiefen, dass er für den Rest von uns unerträglich wurde. Alles war optimiert, alle Fähigkeiten auf einander abgestimmt nur damit er seine Figuren möglichst erfolgreich spielen konnte. Darin lag für ihn der Sinn: ERFOLG. Dieser Wunsch war sehr leicht aus seinem sonstigen Leben abzuleiten. Dort hat er nämlich nichts auf die Reihe bekommen. Das schlimme war, er hat es auch gar nicht mehr versucht. All unsere Versuche, ihn in unser Spiel einzubinden, wurde von seinem Verhalten konterkarriert. Der Spüielspaß war dann schnell verpflogen und wir haben uns fast als Gruppe aufgelöst. Weil wir kaum noch spielten, er also nicht mehr zu seinen "Erfolgserlebnissen" kam, hat er sich eine neue Gruppe gesucht und wir haben wieder regelmäßig begonnen zu spielen. Seither haben wir viel Spaß! Und darum schreibe ich hier gerne eine Ode an die Gruppe: - Jeder versucht seine Figur Stimmungsvoll einzubringen. - Auch die "Stillen" haben klare Vorstellungen von ihren Charakteren. - Als SL bekommt man Feed Back für stimmungsvolles Rollenspiel. _ Jeanette macht jedesmal wundervolle Schnittchen, Fleischbällchen mit Schafskäse, Salate oder Rohkost mit Jogourt- und Quarkdipp. - Frank bringt mir immer die neusten Midgardprodukte aus seinem Laden mit, wenn sie endlich mal erscheinen. - Marina spielt den herrlich zwiespältigsten Heiler den ich mir vorstellen kann. - Egal welchen Charakter Jörg spielt, sie sind immer grundverschieden und super glaubwürdig. - Cord schafft er als SL sogar schlechte DSA-Abenteuer spielbar zu machen. - Ich freue mich jede Woche darauf die Anderen für 3-4 Stunden zu treffen und mit ihnen gemeinsam eine phantastische Welt zu erkunden. Barmont, mit seinem "Haufen" restlost glücklich.
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Aufgrund dieses Stranges habe ich noch mal den "Musashi" hervorgeholt und ein wenig geblättert. Leider wird dort kaum wörtliche rede verwendet. Aber die Geisteshaltung kommt in dem Buch sehr schön zum Ausdruck. Aus ihr heraus kann man sich vieleicht ein Bild machen, wie einzelne Personen aufeinander reagieren. Wichtig scheinen mir vor allem viele Dinge, die man im Rollenspiel kaum darstellen kann. Z.B. die Haltung des Kopfes oder Körpers. Das vermeiden von Blickkontakt, inbesondere gegenüber gesellschaftlich höher gestellten usw. Wenn man es schafft die gesammte Konversation extem zu schematisieren, dann ist man wahrscheinlich schon sehr dicht an dem Sprachgefühl, welches wir in Bezug auf das Japanische haben, dran. In deinem speziellen Fall würde ich z.B. jede Aufforderung des Shogun mit einem einem knappen "Hai" bedenken. Wenn ich (Mein Samurei-Charakter) versuche auf gewisse Vorbehalte hinzuweisen, dann würde ich vieleicht mit einem "Hai, ich werde mein Bestets tun, Toranaka samma!" antworten und hoffen, dass er auf diesen Code mit einer Nachfrage reagiert usw. Generell muss jede art von "Gesichtsverlust für alle Seiten ver´mieden werden! Was jedoch als solcher empfunden wird ist für uns Europäer ausgesprochen schierig einzuschätzen. So wird direkte Kritik grundsätzlich als Ungeheuerlichkeit empfunden. Sie muss grundsätzlich "verpackt"werden. Du hast das ja schon in deinen Beispielen angedeutet, z.B. mit dem "unglücklich handeln" als Code für versagen. Wenn ich irgendwo noch Redewendungen finde, dann poste ich sie hier. Barmont, begeisterter Musashi-Leser.
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Wo steht das? Und vor allem: Wer interpretiert soche Aussagen denn so, wie sie da möglicherweise stehen? Barmont, der meint, dass eine Burg mehr Geld kostete als sie bringt (anders als der Titel).
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... und so verschwampft auch dieser Strang... Barmont, .
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Ist das normal, dass sich bislang noch keine Spielrunden für Midgard (und die meisten anderen Rollenspiele) angemeldet haben? Barmont, total Con-unerfahren.
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Oh Herr, lass' Hirn vom Himmel regnen! Barmont, kopfschüttelnd.
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Bestände denn die Möglichkeit, durch eine Kennzeichnung der Beiträge als Zusammenfassung von Diskussionssträngen aus dem Forum deutlcih zu machen, dass es sich bei einem wie von mir oben vorgeschlagenen Inhalt nicht um offizielles Regelwerk handelt? Es geht mir ja garnicht darum offizielles Midgardgut zu schaffen oder auch nur den Anschein zu erwecken. Es sollen nur die vorhandenen Potentiale die Forumsgemeinschaft gebündelt werden. Dazu könnte man jetzt natürlich eine eigene Seite aufmachen und als Einzelkämpfer anfangen, die Sachen zusammen zu tregen. Aber erstens liegt die Stärke des Forums in seinem vielen Teilnehmern im gegensatz zu einem einsam die Auswahl treffenden Seitenmacher und zweitens gibt es die Domain nun einmal schon. Sie ist dem mit Midgard Vertrauten ein Begriff und und würde nicht den Weg vieler Fan-Seiten gehen. Die sterben nämlich nach einiger Zeit, weil einer alleine (oder eine kleine Gruppe) nicht über Jahre regelmäßig interessante Ideen generieren kann, geschweigedenn sie einer kritischen Überprüfung unterzieht. Barmont, der ja kenntlich machen will, dass das nicht offiziell ist.
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Liebe MIPs! Was mir und wie ich denke auch Eike und Hornack vorschwebt, ist die Nutzung der GB-Domain als Verbindungsstück zwischen Forum und offizieller Seite. Im Forum entspinnen sich aus vagen Ideen und Anfragen Diskussionen, die auf manchmal recht vielen Seiten zwischen einigem Unsinn und noch mehr Schwampf brauchbare Ansätze entstehen lassen. Dabei kommt es dort selten zu einem abschließenden Ergebnis oder einer Zusammenfassung. Beteiligt sind meistens mehrere konträr diskutierende Forumsmitglieder. Als Beispiel fällt mir spontan der Strang zum "Schnellschießen" ein. (Ich weiß, der Eine oder Andere stöhnt jetzt innerlichauf ). Dort gab es sogar eine Art Zusammenfassung, aber auch widersprechende Meinungen. Will ich als SL jetzt so etwas in meine Regelwelt einbauen, dann ist das aus dem Strang heraus nur unter sehr großem Aufwand möglich. Jeder muss das ggf. für sich erneut selber in angriff nehmen. Wenn jetzt aber einer die Sache zusammenfasst und an einem Ort, z.B. eben der GB-Domain, ablegen könnte, dann gingen die Überlegungen, die ja auch auf das Spielgleichgewicht, Midgardkonformität, Systematikangleichung usw. hin diskutiert wurden, nicht verloren. Entsprechendes gilt für etliche andere Stränge, die mitlerweile in den Tiefen des Forums versunken sind. Diese Ideen, lieber Rosendorn, entwickeln sich erst durch die Diskussionen zu dem was sie am Ende sind. Da kann man also nicht von vorn herein einen Artikel d'raus machen. Die weitgehend ausdiskutierte Idee hat viele "Autoren" und das auch nur , weil es das Forum gibt. Das sollte aber doch nicht so einfach in Vergessenheit geraten, auch wenn es nicht Eingang in den Kanon (hat sich irgendwie schnell etabliert, dieser Ausdruck ) finden muss. Entsprechendes gilt für einige Stränge zu Länderfragen. Insbesondere zu Ländern und Gegenden, die bislang nicht von offiziellen Veröffentlichungen "heimgesucht" wurden. Hier kann sich der interessierte Leser (SL und Char) Anregungen über deren Aussehen oder Gesellschaft holen. Schliesslich haben sich einige Leute schon Gedanken zu solchen Gegenden gemacht. In den Strängen wurde und wird dann immer auch überprüft, ob das zum allgemeinen Bild von Midgard passt. Sind die Meinungen dazu überwiegend positiv, dann bestände die Möglich keit, diese Überlegungen dem Interessierten zusammengefasst anzubieten. Dabei ist es natürlich Unsinn, liebe Branwen, wenn man so etwas zu Alba, Waelan Rawindra usw. machen würde. Aber Urruti, Faurdain oder das Ikengabecken sind schon etwas anderes. Ich denke nicht, das wir in abséhbarer Zeit von dort etwas offizielles hören werden. Und auf diesem Weg könnte für geneigte Midgardspieler etwas angeboten werden, was ja mit jeder offiziellen Veröffentlichung revdierbar wäre, wenn das überhaupt sein muss. An dieser Stelle läge ein großer Vorteil einer GB-Domain. Dafür wäre sie meiner Meinung nach sinnvoll. Barmont, der eher mal seine eigenen Gedanken in einem Strang veröffentlicht, als einen ganzen, in sich geschlossenen Artikel auszuarbeiten.
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Mir gefällt das bisher gelesene ausgesprochen gut. ich mag einfach diese sehr ausgibig beschriebenen Hintergründe. Sie machen mir das Leiten leichter, weil ich mir die Motivation der NSC's besser vorstellen kann. Und die Geschichte hat einfach etwas mystisches! ich freu mich auf die anderen Lieferungen und auf das Leiten. Barmont, erfreut.
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Wurfwaffen gegenüber Fernwaffen gegenüber Nahkampf
Barmont antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hoffentlich ließt das unser Glücksritter nicht. Den habe ich nämlich neulich damit genervt, das er erst Dolch steigern musste um Wurfmesser entsprechend zu verbessern. Dadurch fehlten ihm einige Pünktchen für sein langschwert... Barmont, offenbar nicht immer M$ gerecht. -
Wurfwaffen gegenüber Fernwaffen gegenüber Nahkampf
Barmont antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Eine Handaxt steckt im Gürtel, Wurfmesser in offenen oder Versteckten Scheiden. Die Hände sind dabei frei! Mit einem Bogen, insbesondere einem Langbogen sind die Abenteurer immer etwas behindert (jedenfalls wenn der SL darauf achtet). Bei Armbrüsten ist das noch extremer, da sie noch sperriger sind. Bei leichten Speeren gibt es den Vorteil, dass ihr Angriffsrang etwas höher ist, auch wenn sie grundsätzlich in den Hänbden geschleppt werden müssen. Schusswaffen wiederum haben eine größere Reichweite was einen anderen Einsatz möglich macht als beim Dolch. Wenn man von einer mauer aus auf Angreifer schießen will, dann ist der Bogen oder die Armbrust sicherlich dem Wurfdolch überlegen. Wenn ish jedoch in einer Kneipe oder einem Verließ versuche einen Gegner auf distanz anzugreifen, dann scheinen mir Wurfwaffen geeigneter. Barmont, der meint, dass jede Waffe ihre Situation hat. -
Pax! Barmont, abgekühlt. Ach ja Agadur, zur Erklärung: An Elsa Franke habe ich mich nicht direkt gewand, weil das hier nicht der Elsa-Franke-feed-back-Strang ist. Darum wollte ich hier eigentlichh auch gar keine Diskussion zum Thema delegieren starten, sondern zum Thema Gildenbriefdomaine betragen. That's all! (ich lass es jetzt lieber)
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Ach ja, lieber Rosendorn, du schreibtst meine Bemerkung sei unpassend? Vieleicht! Aber kontraproduktiv? ich denke das bedarf einer Erklärung! Barmont, irritiert.
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Ich finde solche Bemerkungen ziemlich unpassend und kontraproduktiv. Es gibt definitiv deutlich mehr und andere Gründe als "Willen". Und meines Wissens mangelt es vielleicht an vielem aber gerade eben daran nicht. Sei lieber mal froh, dass Elsa und Jürgen so hinter MIDGARD her sind - das Spiel könnte ansonsten nur erheblich schlechter aber keinesfalls genauso gut sein. Grüße... Der alte Rosendorn Ich poste schon "ein paar Tage" hier im Forum und auch wenn es müßig erscheint auf die Suchfu´nktion zu verweisen, so möchte ich doch bemerken, dass ich genau das immer wenn es hoch kam, sehr positiv bewertet habe. Hier geht es mir aber nicht um die hoch offiziellen Veröffentlichungen. Die sind von einer Qualität, die ihres gleichen in der deutschen Rollenspiellandschaft sucht, sondern um Ergänzungen. Diese sollten halt mehr Freiräume bezitzen. Das ich da nicht jedes wirre Abenteuer und jede unpassende Kulturbeschreibung drin haben möchte sollte mein Betrag deutlich gemacht haben. Aber es gibt eben auch Leute und dazu zähle ich Euch Gildenbrifredakteure, die in der Lage sind gute, konsitente Texte von schlechten zu unterscheiden. Da diese Sachen nicht in den Kanon eingehen müssen, kommt es nur auf Berücksichtigung der existierenden Spielweltbeschreibungen und Regeln an. Wenn dann in einem offiziellen Abenteuer oder QB etwas anderes steht, dann kann der SL so verfahren wie er es mit eiogenen Sachen macht, wenn da was offizielles "sein" Midgard verändert. Wenn die Frankes auch noch diese Sachen abnicken sollen, statt sie ebenso kenntnisreichen Leuten aus dem Kreise der MIP's zu überlassen, dann schränkt das Midgard eher ein, als das es dieses wundervolle Rollenspiel befördert. Ich rechne ihnen ja hoch an, dass sie sich Midgard seit all den Jahren so verschrieben haben, aber manchmal ist weniger Kontrollwille von Vorteil für die ganze Sache. Die Kernkompetenzen sollen ja garnict angetastet werden. Im übrigen möchte ich dich fragen, was es denn dann ist, wenn der "Wille" an dem es mangelt, wenn das eigene Kind nun mal flügge wird und sich seine kleinen Freiheiten erobern möchte? Noch mal, ich kann ja verstehen, wenn man Angst um die Qualität hat, aber daran muss es doch gar nicht scheitern. Ich würde mir eben ein wenig mehr Breite wünschen und das geht eben nicht mehr mit einer one-man-one-woman-schow. Barmont, der findet, dass alles offizielle wirklich gut ist und sich da nichts ändern soll! P.S.: Liebe Branwen/Elsa Franke, so du/Sie dies hier liest/lesen, möchte ich deutlich machen und dick unterstreichen, dass mir Midgard in all den Jahren sehr viel Freude gemacht hat und mir viele gute Freunde bescherte. Dafür möchte ich mich hier ausdrücklich bedanken. Ich weiss es, entgegen Rosendorns Vermutung durchaus zu schätzen, was all die Jahre an Energie von Seiten der macher in das komplexe Gebilde Midgard geflossen ist (ohne dass dahinter ernsthafte wirtschaftliche Interessen stehen könnten) und das auf purer Freude an der Sache. So jedenfalls ist das bis zum heutigen Tag bei mir angekommen. P.P.S.: Lieber Rosendorn, lieber Agadur, es ehrt Euch, wenn Ihr die Sache Eurer Dame und des Herren JEF mit so geharnischten Repliken verteidigt! Allein, Ihr geht fehl, wenn Ihr mir unterstellt, ich wüste deren Einsatz nicht zu würdigen. davon kann in meinem Beitrag wohl nichts gelesen werden. Ich möchte doch nur den Horizont unserer geliebten Spielwelt ein wenig verbreitern helfen. Dazu sollte meine Anmerkung dienen. Jedoch ist es wohl berechtigt, den Willen zur Delegatin anzuzweifeln, wenn immer darauf verwiesen wird, dass Frau Franke oder ihr Gatte etwas noch nicht abgesegnet hätten, und es darum noch nicht zum geneigten Leser gelangen konnte. Ist denn das Vertrauen in die Herren Redakteure oder Lektoren so gering? Mir scheint ja und das zu Unrecht. Ihr alle macht einen tollen Job und kennt Euch im Midgarduniversum sehr gut aus. Da sollte es doch möglich sein ein nur halboffizielles "Produkt" auch mal aus den Händen geben zu können um sich um so´intensiver den kostenverursachenden und das offizelle Gefüge der Spielwelt betreffenden Veröffentlichungen zu widmen. Barmont, untertänigst. (und ohne Smilies)